Fanfic: Die Macht der Mana-Part 2
Kapitel: Die Macht der Mana-Part 2
Episode 1
Kapitel 2
Mattes Licht strömte durch die Shion Wände des Palastes und traf das Gesicht der Kaiserstochter Marron. Aus dem Garten begannen die Vögel mit ihrem wunderschönen Gesang Marron mit leichtigkeit aus ihren schlaf zu holen. Marron aber rührte sich kaum. Sie schlief zwar nicht mehr, aber da sie heute keine Pflichten zu erfüllen hatte wollte sie noch ein bißchen liegen bleiben und sich ausruhen. Als sie aber kurze zeit darauf jemanden vom Wachturm schreien hörte „Sie kommen. Sie kommen.“ Sprang sie plötzlich aus dem Bett und rannte so schnell sie nur konnte in die Empfangshalle, wo sich schon ein paar andere Palastbewohner versammelt hatten. Sie hörte den vielen aufgeregten Stimmen zu die darüber sprachen wie es dem Kaiser wohl ergangen sei. Marrons Herz schlug immer schneller vor Aufregung. Um sich zu beruhigen kniete sie sich auf den Boden und atmete tief. Minuten verbrachte sie in diesen meditierenden Zustand. Doch als sich der große Torbogen öffnete, öffnete sie gleichzeitig ihre Augen und sah mit Spannung raus. „Komisch, normalerweise tretet Vater zuerst ein, hoffentlich ist ihm nichts zugestoßen.“ Sagte Marron als sie einige Männer eintreten sah, die irgendwas langes zu tragen schienen. Erst beim näherkommen merkte Marron, daß es ihr Vater auf einer Trage war. er war bedeckt mit einem Seidentuch. „Vater!!!“ schrie sie, stand auf und stürzte sich auf ihn, doch einer der Männer hielt sie an. „Er ist nicht tot.“ Sagte der Mann „Nur schwer ansteckend krank.“ „Ich will trotzdem zu ihm“ „Nachher.“ Sagte er um sie zu beruhigen und schob sie ins nächste Zimmer. „Laßt mich los Samurai.“ Schrie sie die ganze Zeit über. Erst als beide im Gästezimmer hörte sie damit auf.
„Sie verdammter Bastard. Wieso habt ihr mich nicht zu meinen Vater gelassen? „ schrie sie wieder nach einer kurzen Atempause. Er aber saß nur da und pustete tief. „Spricht.“ hörte er sie wieder schreien. „Ich habe es euch schon einmal gesagt. Euer Vater ist schwerkrank und könnte euch anstecken.“ Marron genügte diese Antwort sichtlich nicht, da sie aufstand und mit kleinen aber schnellen Schritten durch das Zimmer ging. „Interessiert es euch nicht wieso euer Vater krank wurde?“ fragte sie der Samurai, doch Marron antwortete nur „Könnt ihr mich nicht in Ruhe lassen und gehen?“ „Leider nicht.“ Antwortete der Samurai „Euer Vater hat mir beim Beginn seiner Krankheit die Aufgabe erteilt euch zu beschützen“ Marron stöhnte tief. „Oh nein.“ dachte sie „Kein Samurai, bloß kein Samurai. Die sind doch viel zu grob und haben kein bißchen Manieren.“ Lange saß sie dort und sprach leise mit sich selbst bis Chi-Lu eintrat und ihr mitteilte daß sie nun ihren Vater besuchen könnte.
fortsetzung folgt...
Kapitel 2
Mattes Licht strömte durch die Shion Wände des Palastes und traf das Gesicht der Kaiserstochter Marron. Aus dem Garten begannen die Vögel mit ihrem wunderschönen Gesang Marron mit leichtigkeit aus ihren schlaf zu holen. Marron aber rührte sich kaum. Sie schlief zwar nicht mehr, aber da sie heute keine Pflichten zu erfüllen hatte wollte sie noch ein bißchen liegen bleiben und sich ausruhen. Als sie aber kurze zeit darauf jemanden vom Wachturm schreien hörte „Sie kommen. Sie kommen.“ Sprang sie plötzlich aus dem Bett und rannte so schnell sie nur konnte in die Empfangshalle, wo sich schon ein paar andere Palastbewohner versammelt hatten. Sie hörte den vielen aufgeregten Stimmen zu die darüber sprachen wie es dem Kaiser wohl ergangen sei. Marrons Herz schlug immer schneller vor Aufregung. Um sich zu beruhigen kniete sie sich auf den Boden und atmete tief. Minuten verbrachte sie in diesen meditierenden Zustand. Doch als sich der große Torbogen öffnete, öffnete sie gleichzeitig ihre Augen und sah mit Spannung raus. „Komisch, normalerweise tretet Vater zuerst ein, hoffentlich ist ihm nichts zugestoßen.“ Sagte Marron als sie einige Männer eintreten sah, die irgendwas langes zu tragen schienen. Erst beim näherkommen merkte Marron, daß es ihr Vater auf einer Trage war. er war bedeckt mit einem Seidentuch. „Vater!!!“ schrie sie, stand auf und stürzte sich auf ihn, doch einer der Männer hielt sie an. „Er ist nicht tot.“ Sagte der Mann „Nur schwer ansteckend krank.“ „Ich will trotzdem zu ihm“ „Nachher.“ Sagte er um sie zu beruhigen und schob sie ins nächste Zimmer. „Laßt mich los Samurai.“ Schrie sie die ganze Zeit über. Erst als beide im Gästezimmer hörte sie damit auf.
„Sie verdammter Bastard. Wieso habt ihr mich nicht zu meinen Vater gelassen? „ schrie sie wieder nach einer kurzen Atempause. Er aber saß nur da und pustete tief. „Spricht.“ hörte er sie wieder schreien. „Ich habe es euch schon einmal gesagt. Euer Vater ist schwerkrank und könnte euch anstecken.“ Marron genügte diese Antwort sichtlich nicht, da sie aufstand und mit kleinen aber schnellen Schritten durch das Zimmer ging. „Interessiert es euch nicht wieso euer Vater krank wurde?“ fragte sie der Samurai, doch Marron antwortete nur „Könnt ihr mich nicht in Ruhe lassen und gehen?“ „Leider nicht.“ Antwortete der Samurai „Euer Vater hat mir beim Beginn seiner Krankheit die Aufgabe erteilt euch zu beschützen“ Marron stöhnte tief. „Oh nein.“ dachte sie „Kein Samurai, bloß kein Samurai. Die sind doch viel zu grob und haben kein bißchen Manieren.“ Lange saß sie dort und sprach leise mit sich selbst bis Chi-Lu eintrat und ihr mitteilte daß sie nun ihren Vater besuchen könnte.
fortsetzung folgt...