Fanfic: Ich in der DBZ Welt! Teil8

Kapitel: Ich in der DBZ Welt! Teil8

Ich in der DBZ Welt! Teil8




..... Super – Sayiajin. Trunks konnte es nicht fassen. Und auch Son – Goten war erstaunt. Er hatte es auch schnell geschafft in Jungen alter sich in einem SSJ zu verwandeln aber er war trotzdem erstaunt. „Das ging aber schnell.“ Sagte er nur. „Sie ist ein besonderer Saiyajin. Obwohl sie nur Halb – Sayiajin ist hat sie es schnell geschafft!“ sagte sein Vater darauf.


Ich hatte schwierigkeiten das SSJ Level zu halten aber ich konzentrierte mich und nach ein paar Minuten hatte ich es unter Kontrolle. Trunks griff mich nicht an er wußte das es schwer war das Level zu halten. Er hatte das früher auch. Sein Vater hatte ihm gesagt er solle sich nur auf seine Kraft konzentrieren dann kann er denn Status halten. „Können wir weiter machen?“ fragte ich ihn. Er nickte nur und griff mich an. >Warum Verwandelt er sich nicht auch in einem SSJ? Das verstehe ich nicht.< Weiter konnte ich nicht denken. Ich musste den Tritten und Schlägen von Trunks ausweichen. >Sie hat wirklich fortschritte gemacht obwohl sie ist ja ein Halb – Sayiajin.<




„Was ist für eine Energie? Ist das etwa.....?“ fragte sich Vegeta. Er spürte meine Energie. Er konnte es aber nicht fassen. Er spürte das ich ein SSJ geworden bin. „Aber wie kann das sein? Und so schnell. Das ist ja wahnsinn! Das muss ich sehen.“ So rannte er aus dem GR nach draußen und flog in Richtung wo er meine Energie spürte.


Als er ankam sah er das ich und Trunks gegeneinander Kämpften. „Hallo, Vegeta. Hast du es gemerkt?“ „Ja, wie das passiert Kakarott?“ „Sie war sauer auf Trunks weil er schneller und geschickter war als sie.“ Vegeta sagte nichts darauf und schaute bei dem Kampf zu. Trunks hatte sich endzwischen auch in einem SSJ Verwandelt. Wir waren beide gleich stark. Es kam einfach kein Ende. Als das noch ein Stunde so weiter ging unterbrach Son – Goku denn Kampf und sagte es würde nichts bringen wenn wir weiter machen weil wir gleichstark sind. „Wenn du das sagst!“ antwortete ich ihm, Verwandelte mich zurück und viel zu Boden. Trunks fing mich auf. „Das war zu fiel für sie.“ „Bringen wir sie zu mir nach Hause. Da kann sie sich ausruhen.“ Sagte Son – Goku. Wir flogen zu ihm nach Hause. Trunks brachte mich in Son – Gotens Zimmer, legte mich ins Bett, deckte mich zu und ging aus dem Zimmer.




Als ich 2 Stunden später aufwachte wunderte ich mich wo ich war. „Wo bin ich denn hier?“ Ich stand auf und sah mich um. Da sah ich ein Schulheft von Son – Goten. „Ich muss in Son – Gotens Zimmer sein. Man ist das Ordentlich hier. So Ordentlich wie bei Trunks. Wahnsinn. Nicht bei jedem Jungen sieht es so aus! Wo sind die denn alle?“ Ich öffnete die Tür und sah in den Flur. „Wo sind die denn?“ fragte ich mich schon wieder. Dann hörte ich stimmen von unten. Ich ging die Treppe runter. Sie waren im Wohnzimmer. Ich stellte mich an die Tür und hörte ihnen zu.


„Sie ist wirklich ein wunder. Ihr Vater war auch was besonderes. Auch wenn er ein Spion war.“ Sagte Vegeta. „Wann sagen wir es ihr denn?“ fragte Trunks. „So schnell wie möglich. Sie muss es auf jedenfall erfahren bevor die Feinde kommen. Sie haben es ja auf sie abgesehen und nicht auf die Erde.“ Antwortete Son – Goku drauf.




>Was reden die da? Mein Vater soll ein Saiyajin gewesen sein, oder wie?< dachte ich.




„Wer sagt es ihr?“ fragte Son – Goten. „Am besten machen ich und Vegeta das. Sie wird es schon verstehen. Vegeta kann ihr am besten sagen warum ihr Vater hier auf die Erde gekommen ist und warum er sich von Shenlong gewünscht hat das sie in eine andere Dimension muss. Er kennt die gründe.“ Sagte Son – Goku. „Wie sollten ihr auch zeigen wo wir das Tagebuch gefunden haben. Damit sie es auch lesen kann!“ sagte Trunks. „Du hast recht.“ Antwortete sein Vater.




>Also doch. Ich fasse es nicht. Warum? Warum hat er mich angelogen? Warum nur. Ich verschwinde. Sollen die mich doch suchen bis sie schwarz werden.< Ich drehte mich und sah auf dem Küchentisch ein Buch. >Ist das vielleicht das Tagebuch wovon die alle gesprochen haben? Ich nehme es mit und werde es lesen.< Ich ging aus dem Haus und öffnete das Buch. >Da steht am Berg Kolaris. Ich weiß wo da ist. Das habe ich in einen der Prosbeckte von Bulma gelesen. Ich flog los in die Richtung Berg Kolaris. Meine Augen füllten sich mit tränen. Ich war traurig. >Er hat mich belogen. Denn, denn ich so liebe und geküsst habe hat mich belogen. Sie sollen so lange suchen wie sie wollen sie werden mich nicht finden.<




„Habt ihr das auch gespürt? Das war doch Frauke.“ Sagte Trunks und rannte nach oben und Son – Gotens Zimmer. Er kam mit gesenkten Koch wieder runter und sagte. „Sie ist weg.“ „Sie hat bestimmt alles gehört. Deswegen ist sie weggeflogen.“ Sagte Son – Goten. „Wie können sie noch bekommen. Sie fliegt ja da können wir ihre Aura spüren.“ „Sie hat das Tagebuch mitgenommen, Vater.“ Sagte Son – Goten zu seinem Vater. Alle rannten nach draußen und flogen in die Richtung wo sie mich spürten.


„Mist sie haben mich gespürt. OK, dann werde ich eben nicht fliegen und rennen und dabei meine Aura löschen.“ Ich flog auf den Boden und rannte in einen Wald durch Felder und immer weiter.


Die anderen bemerkten das ich meine Aura gelöscht hatte und gaben die suche auf. Außer einer. „Ich werde weiter nach ihr suchen.“ „Aber warum?“ fragte sein Vater. „Ich habe sie damals belogen. Ich habe ihr es nicht gesagt. Sie denkt ich bin ein Lügner und da hat sie recht. Ich muss sie suchen, finden und es ihr erklären. Verstehst du?“ fragte Trunks seinen Vater. Der verstand es und ließ Trunks gehen.


>Ich werde sie finden. Es wird nicht leicht sein sie zu finden aber ich muss es schaffen und ihr alles erklären. Vielleicht fliegt sie ja da hin wo wir




Fortsetzung Folgt.....


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