Fanfic: Chichi kanns nicht lassen- Ein Blind Date mit Folgen TEIL 3

Kapitel: Chichi kanns nicht lassen- Ein Blind Date mit Folgen TEIL 3

„Ganz frisch sind die echt nicht, da hilft’s auch nichts aufs Klo zu gehen.“ seufzte Trunks.


„Ich gebe ja zu das sie hübsch sind, aber trotzdem...“ sagte Son-Goten und masierte sich den Arm, den Kasaki in Anspruch genommen hatte.


„Ich nehme nicht an das wir noch ins Kino gehen?“ fragte Trunks, obwohl er die Antwort kannte.


„Warum nicht, vielleicht sind werden sie doch noch nett!“ sagte Son-Goten naiv.


Trunks hob eine Augenbraue:


„Wie bitte?“ fragte er entsetzt.


„War nur ’n Scherz, krieg’ dich wieder ein!“ beschwichtigte ihn Son-Goten.


„Aber wir könnten ja nach dem Essen hier verschwinden und trotzdem ins Kino gehen. Die spielen lauter klasse Filme!“ fügte Son-Goten dann aber noch nachdenklich hinzu.


„Tolle Idee, aber lass uns erst mal dieses Blind-Date beenden. Ich krieg schon ’n Muskelkater von dem ganzen Eingehake von Armen!“


Son-Goten bejate und er und Trunks machten einen Plan aus um so schnell wie möglich aus diesem Date entfliehen zu können. Als Kasaki und Mija sich wieder zu ihnen setzten taten die Jungen erfreut, zumindest versuchten sie es.


„Na, doch nicht beim Klo runtergespühlt!“ versuchte Son-Goten beiläufig zu scherzen.


„Hä??“ fragten Kasaki und Mija überrascht.


Als Reaktion auf diese blöde Frage rammte Trunks seinen Ellbogen in Son-Gotens Rippen. Der daraufhin verlegen zu den Mädchen grinste und sagte:


„War nur ’n Scherz, vergesst es!“


„Wollt’ ihr was noch was trinken, ich hab Lust auf noch ’nen Milchshake!“ rief Trunks plötzlich um die Mädchen abzulenken.


„Ja natürlich wollt’ ihr auch einen, also wir gehen dann mal und holen die Shakes!“ warf Son-Goten ein woraufhin er und Trunks gingen an die Bar und ließen ihre Verabrdeungen mit verdutzten Gesichtern zurück.




„Also, Son-Goten dein Typ ist gleich gefragt!“ zischte Trunks ihm von der Seite zu damit es keiner hören konnte.


„Warum muss ich das eigentlich machen??“ flüsterte Son-Goten und machte ein verzweifeltes Gesicht.


„Weil du dafür wie geschaffen bist!“ grinste Trunks.


„Idiot...“ zischte Son-Goten zurück, und als sie wieder an ihrem Tisch waren machte er eine finstere Miene.


„Sorry aber die Shakes waren alle.“ berichtete Trunks.


„Oh...naja ist ja nicht so wichtig!“ kicherte Mija und deutete ihm sich zu ihr zu setzten.


Trunks lachte sie an und sah dann auffordernd zu Son-Goten der ihn darraufhin missmutig ansah. Trunks riss die Augen auf und deutete ihm das Ausgemachte zu tun. Son-Goten seufzte unmerklich. Plötzlich fing er an wie verrückt zu gackern wie ein Huhn und tat so als hätte er eine Art Anfall, und dauernd lachte er verrückt.


„Oh nein, was hatte er denn nur!“ rief Kasaki besorgt, und alle Leute im Fast-Food Lokal drehten sich nach Son-Goten um der sich verrückt gackernd am Boden rollte.


„Das hatte ich befürchtet, er hat einen Anfall!“ erklärte Trunks und tat so als wäre er in Panik.


„Was für ein Anfall ist das denn, wann hört der denn wieder damit auf?“ fragte Mija und alle Leute starrten sie an.


„Keiner weiß das so genau, woher er das hat, als Kind ist er mal auf den Kopf gefallen oder so. Es müsste eigentlich schnell vorbei gehen, aber er braucht dazu seine Medizin und die hat er bei sich zu hause, ich bring ich schnell hin!“ schauspielerte Trunks wie ein Retter.


„Wir möchten mitkommen!“ riefen Kasaki und Mija während Son-Goten weiter einen Anfall imitierte.


„Nein! Das ähm...geht nicht! Er braucht danach Ruhe und darf von niemanden gestört werden!“ log Trunks schnell zusammen. Er hoffte nur das die zwei ihm diesen Blödsinn auch abkaufen würden.


„Wer ist denn dieser „Niemand“, warum darf nur er Son-Goten stören?!“ fragte Mija besorgt.


Trunks sah sie an und brachte bei dieser Frage keinen Ton mehr raus, das war wirklich zuviel für seine Nerven.


„Also wir müssen jetzt gehen!“ sagte er hastig als er sich wieder gefangen hatte.


Er sammelte Son-Goten vom Boden auf (der inzwischen wie eine Lokomotive „tschu-tschte“) und rannte mit ihm aus der Imbissbude. Als sie ausser Sichtweite von Mija und Kasaki waren ließ Son-Goten seinen imitierten Anfall sein und starrte Trunks sauer an.


„Ich hasse dich dafür, nur damit du’s weißt.“ sagte er sauer und beleidigt.


„Wenigstens sind wir die beiden los!“ atmete Trunks auf. „Aber echt, du bist ein guter Schauspieler...“ fügte er hinzu und lachte sich dumm und daämlich bei dem Gedanken wie Son-Goten sich aufgeführt hatte.


„Können wir jetzt bitte ins Kino gehen! Eine Ablenkung wäre ganz gut.“ sagte Son-Goten.


„Klar, welchen Film willst du denn sehen, einen Film der im Irrenhaus spielt?!“ lachte Trunks.


„Dämlack. Wenn der Herr sich wieder beruhigt, könnten wir vielleicht ja einen Horrorfilm oder so was ansehen.“ Sagte Son-Goten genervt.


„Ist gut!“ sagte Trunks ernst. (Doch keine zwei Minuten später prustete er wieder los).


Und so gingen er und Son-Goten ins Kino und verschwendeten keinen weiteren Gedanken mehr an das Geschehene. Und das sie vermutlich später von Chichi mit Fragen über das Date gelöchert werden würden verdrängten sie auch sehr gut.




„Vorläufiges Ende“ oder „Fortsetzung folgt“...


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