Fanfic: Good and Evil
Kapitel: Good and Evil
Good and Evil
Dies ist eine Geschichte über die Dragonballs…
...über gut und böse
...über Engel und solche die als gefallen gebrandmarkt wurden
...über Magie und Wissenschaft
...über Freud und Leid
...über Kämpfe und Frieden
...über die Schicksale verschiedener Menschen
...und darüber, was Kämpfe anrichten können.
Wenn das Schicksal der Welt in deinen Hände läge, würdest du sie dann retten, oder beherrschen...Jeder hat eine dunkle Seite!
Intro: Different destinies
Trunks stöhnte gequält. Er wälzte sich herum und sein Kopf nahm etwas flüssiges wahr. Sein Hand schlug mit der Handfläche nach unten auf den Teppich nehmen ihn direkt in eine Pfütze. Er öffnete müde ein Auge das von vielen, hauchdünnen, rötlichen Rissen geprägt war. ,,Büüüüäh!“, schrie er auf als er merkte das er direkt in eine Pfütze aus brauner Kotze gepackt hatte. Er schüttelte seine Hand sodass das Erbrochene von der Zugkraft auf den Boden zurückgeschleudert wurde. Er wuchtete seinen Oberkörper in eine vertikale Lage. Sein Kopf schmerzte höllisch. Er sah sich um. In seinem rund einhundert Quadratmeter großem Zimmer herrschte totales Chaos. Überall lagen einige schlafende Personen – darunter auch Son-Goten der mit einer Klassenkameradin in Trunks Bett lag -, viele leere oder nur noch teilweise gefüllte Flaschen mit alkoholischen Getränken und anderer Müll. Der Fernseher zeigte lediglich Schneegestöber und gab einen Rauschton von sich. Er rieb sich knurrend den Kopf. ,,Oh Scheiße...“, knurrte er. Durch die zugezogenen Vorhänge fiel ein paar fahle Lichtscheine die den Raum erhellten. ,,Okaa-san wird mich töten...“, dachte er und merkte das sein Hals zugeschleimt war. Er sah sich um. ,,Jetzt ist es auch egal.“ Er zog den Schleim in den Rachen hoch und spuckte ihn auf die Pfütze aus Kotze. Ein übler Geschmack herrschte in seinem Mund und er wollte nicht wissen wie es aus seinem Mund roch. Er strich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und schaffte es daraufhin irgendwie aufzustehen. Er stieg über einige schlafende Jugendliche hinweg und erreichte die Tür ohne auch nur einen von ihnen zu wecken. Die Tür schob sich lautlos auf und Trunks verlies sein Zimmer. Er lehnte sich draußen an die Wand und atmete aus. Er bemerkte wie Vegeta der gerade dabei war in die Küche zu gehen ihn musterte. Dann lies er eine Augenbraue in die Höhe zucken. ,,Was ist denn mit dir passiert?“, fragte er mit einem amüsierten Unterton. ,,Party...“, brummte Trunks. ,,Du siehst aus als hättest du ein Jahr lang nicht geschlafen und dich während des Jahres nur mit Kokain vom Tode fern gehalten.“ Trunks brummte eine unverständliche Antwort. ,,Komm mit.“, befahl Vegeta und betrat die Küche. Trunks schlurfte ihm hinterher.
Er setzte sich müde an den Küchentisch. Vegeta nahm ein Glas aus dem Schrank und füllte es mit Wasser. ,,Wie viel Aspirin darf es denn sein?“, fragte er grinsend. ,,Tu die halbe Packung rein.“ Vegeta lies erneut eine Augenbraue in die Höhe fahren, tat dann aber schließlich fünf Aspirin Tabletten in das Glas die sofort begannen sich sprudelnd aufzulösen. Er stellte sich zu Trunks auf den Tisch. ,,Seit wann bist du denn freundlich?“, fragte er. ,,Wieso?“ ,,Na ja, du hast so was nettes nicht mehr getan seit du dich beim Kampf gegen Boo geopfert hast.“ ,,Hmpf.“ ,,Schon gut. Danke.“ Trunks nahm das Glas in die Hand und trank es mit einem mal leer. ,,Du musst noch einiges anderes so geext haben...So wie du aussiehst.“ ,,Das stimmt wohl.“, grinste Trunks. Vegeta räumte den halben Kühlschrank auf den Tisch und begann die Zutaten zu einem Sandwich zu verarbeiten. ,,Was gab es eigentlich zu feiern?“ ,,Meinen Schulabschluss! Sag bloß du wusstest das nicht!“ ,,Nö. Aber trotzdem Glückwunsch.“ ,,Danke.“ ,,Muss ja ne wilde Feier gewesen sein.“ Vegeta grinste hämisch. ,,Kann man so sagen. Ich weiß nur das ich gleich nach dem aufwachen in eine Pfütze aus Kotze gepackt habe und Goten mit Megumi nackt in meinem Bett schlafen hab sehen.“ Vegeta sah ihn verwirrt an. ,,Wenn ich nur einen Fleck in meinem Bett finde muss er’s kaufen.“, fügte Trunks hinzu. Vegeta lachte kurz und biss in sein Sandwich das eine respektable Höhe von rund 20 CM erreicht hatte. ,,Auf jeden Fall muss ich mir erst mal ein paar Aufräumroboter in mein Zimmer jagen. Wenn Okaa-san das sieht wird sie mir den Kopf abreißen. Nur erst mal muss ich die rund 9 anderen Personen die mit mir bestanden haben da rauskriegen. Und bis die aus’m Delirium erwachen kann das noch bis zum Vormittag dauern.“ ,,Es ist ein Uhr Mittags.“, erklärte Vegeta. ,,Super. Dann wohl doch erst heut Abend.“
***
Trunks warf sich müde auf sein Sofa. Das Zimmer war nun wieder aufgeräumt, doch er war immer noch mehr als müde. Goten lag auf dem Bett und Regen prasste gegen die Scheiben des Zimmers. Es war inzwischen sieben Uhr Abends. Die Aspirin hatten bei Trunks ihre Wirkung getan. Er konnte den Tag ohne größere Probleme überstehen, dennoch war er jetzt hundemüde. ,,War ne geile Feier.“, meinte Goten. ,,Mag sein. Aber ich hatte heute Kopfschmerzen ohne Ende.“ ,,Hab ich immer noch...“, stöhnte Goten. ,,Ich hab dir ja Aspirin angeboten. Bei mir hat es geholfen.“ ,,Du weißt das ich Aspirin nicht vertrage. Ich kotze das Zeug immer wieder aus.“ ,,So was kommt vor.“ ,,Haha...“, lachte Goten künstlich. ,,Tatsache.“ ,,Jaja...“ ,,Wenn du willst kannst du ruhig hier pennen.“, bot Trunks seinem Freund an. ,,Da sag ich nicht nein. Ich muss nur eben meine Mom anrufen.“ ,,Mein Handy liegt auf dem Schreibtisch hinter dir.“ Goten griff nach hinten auf den Schreibtisch, tastete einige Sekunden herum und ergriff dann schließlich das Handy von Trunks. Er wählte kurz an. ,,Hallo Mutter. Ich bin es Goten. Ja wir haben schön gefeiert. Getrunken? Neeeeeein! Ich doch nicht!“ Trunks lachte in sich hinein. ,,Ja. Auf jeden Fall bleibe ich heute noch hier. Bin zu geschafft um nach Hause zu fliegen. Ich komme Morgen so gegen Mittag wieder. Wenn noch was sein sollte rufe ich noch mal an ja? Gut. Ja...Mach ich...Ja. Ja okay. Bis Morgen.“ Er legte auf. ,,Überhaupt nicht getrunken.“, meinte Trunks und schüttelte den Kopf. ,,Jedenfalls nicht viel.“ ,,Überhaupt nicht.“ ,,Hab ich auch nicht. Hab zu viel getrunken.“ ,,Glaub ich auch. Welcher Teufel hat dich geritten Megumi in meinem Bett flachzulegen?“ ,,Ich konnte nichts dafür!“ ,,Du kannst ja wohl inzwischen kontrollieren wann dein Schwanz außer’ Hose hüpft.“ ,,Du tust so als wäre es schlimm gewesen. Du hast ja in deiner Kotze geschlafen!“ ,,Das war meine?“ ,,Ja. Du hast gekotzt wie was weiß ich was! Und dabei ging der Großteil noch aus dem Fenster hinaus.“ ,,Hab ich viel gekotzt?“ ,,Viel ist kein Ausdruck. Du hast nen ganzen See gekotzt!“ ,,Erinnere mich kaum daran.“ ,,Ja. Bist danach ziemlich müde durch den Raum getorkelt, in der Mitte des Raumes zu Fall gekommen und hast dann noch die kleine Pfütze gekotzt in die du bei deinem Erwachen reingepackt hast.“ ,,Scheine mich ja wirklich amüsiert zu haben.“ ,,Keine Ahnung. Ich war wohl auch nicht mehr ganz nüchtern. Ich wollte es gar nicht mit Megumi tun.“ ,,Ach nein?“ ,,Nein. Ich hatte eher auf Fumy ein Auge geworfen.“ ,,Du hast Probleme.“ ,,das einzige was ich im Moment habe sind Gedanken ab 18 und rasende Kopfschmerzen.“ ,,Will doch wohl du hast...“, meinte Trunks. ,,Ja was glaubst du denn? So besoffen war ich nun auch nicht das ich das Kondom nicht mehr aus der Packung holen kann.“ ,,Wenigstens etwas.“ ,,Was soll denn das heißen?“ ,,Och gar nichts.“ ,,Ach ja, was ist eigentlich mit deinen Auszugsplänen?“ ,,Ich dachte daran nächste Woche auf Suche zu gehen. Ist das dem Herrn Goten genehm?“ ,,Logisch. Sag mir einfach den Tag und die Uhrzeit.“
***
Auf der anderen Seite der Welt ging die Sonne gerade auf. Eine große Stadt. Sie war gut belebt, und zehntausende von Menschen versuchten ihre Arbeit zu erreichen. Die Strassen waren überfüllt von Wagen. Es gab unzählige Wolkenkratzer die sich in den Himmel erstreckten. Und plötzlich brach ein riesiges Loch durch einen solchen Wolkenkratzer. Mit einem lauten Knall brach ein unförmiges Gebilde aus Wasser durch das Hochhaus. Die Trümmerstücke fielen nach unten und begruben, ferner sie noch groß genug waren, Menschen und sogar ganze Autos unter sich. Sofort ergriffen alle Fußgänger die Flucht und die Leute die in Autos saßen stiegen aus und rannten weg. Doch es nützte nichts. Denn auch durch andere Häuser brachen solch riesige Wassergebilde und überfluteten die Straßen und begruben einfach alles und jeden ohne Gnade unter sich. Keiner konnte entkommen. Keiner sollte entkommen. Die Schreie erstickten sofort im Wasser, und danach ersticken die, die gerade eben noch geschrieen hatte. Denn das hier war kein normales Wasser. Und es war auch keine Katastrophe. Es war eine Attacke. Eine gezielte Attacke auf diese Metropole. Und schließlich war die gesamte Stadt unter Wasser getaucht. Ein Mann schwebte über der Stadt. Ein schwarzer Umhang verhüllte seinen Körper, und eine Kapuze lies kein bisschen Licht auf sein Gesicht fallen sodass man es nicht sehen konnte. Die Person hätte gegrinst wenn sie gekonnt hätte. ,,Gut gemacht...“, sagte sie und schaute auf den riesigen Wassertropfen der auf der Stadt lag herab und zwei weiße, schlitzförmige Augen wurden sichtbar, ,,Wirklich ausgezeichnet...“, lobte er weiter, ,,Es kann nicht mehr lange dauern.“
***
,,...und so wurde die gesamte Stadt mit ihren 50000 Seelen einfach überschwemmt. Es ist immer noch ein Rätsel wie es zu so einer Situation kommen konnte. Nach den Sattelitenbildern die wir haben tauchte plötzlich um 8 Uhr und 32 Minuten