Fanfic: Good and Evil [2]

alten Geschichten oder Prophezeiungen. Durch solche Gläubigen wird unsere Macht gestärkt. Zur Zeit hat Dot mehr Gläubige als Ich und Akuza. Und wenn er noch mehr gewinnt wird seine Kraft so groß werden, das wir sie vielleicht nicht mehr zurückschlagen können. Darum musst du dich bald entscheiden.“ ,,Und warum tötet ihr ihn nicht einfach selber.“ ,,Weil er dann wiedergeboren wird. Aber wenn du ihn tötest, als Auserwählter, wird er nicht wiedergeboren werden. Dasselbe würde dafür gelten, wenn du dich Dot anschließt und mich oder Akuza töten würdest.“ ,,Und in welchem Zeitraum soll ich mich dann entscheiden.“ ,,Einen Monat!“, erklang eine Stimme und Dot erschien zwischen Nebel und Trunks, ,,Ganz exakt dreißig Tage hast du Zeit dich zu entscheiden. Dann wird meine Kraft die von dir oder von jedem anderen Kämpfer auf diesem Planeten überstiegen haben. Aber ich wette das dir Nebel nicht gesagt hat was mein Angebot im Vergleich zu ihrem ist oder?“ ,,Dot nein!“ ,,Sie sagte bestimmt das wenn du dich ihr anschließt die Welt und alles andere vorm Untergang bewahrt wird, bla, bla, bla...“ ,,Dot schweig!“ ,,Mein Angebot, lautet folgender maßen...“ ,,Nicht!!!“ Nebel rannte auf Dot zu. ,,Ich verspreche dir ewige Glückseligkeit...“




Chapter 3: Those who saved the world


and became heroes…




Nebel stoppte. ,,Was?“, fragte Trunks. ,,Das ewige Glück. Jeder deiner Wünsche, alles was du je wolltest wird in Erfüllung gehen. Alle denen den du es wünscht wird es auf ewig gut gehen. Alles wird so sein wie du es dir gewünscht hast. Alles wird so sein, wie du es dir erträumt hast. Jeder der dir etwas bedeutet wird glücklich sein. Es kann dir nicht besser gehen wenn du dich Nebel anschließt.“ ,,Wenn das war sein sollte...“, stammelte Trunks, ,,Wer ist dann hier der böse...?“ Er sah zu Nebel herüber die lediglich mit den Zähnen knirschte. Dot grinste. ,,Hat sie dir etwa auch diese Engelsscheiße aufgetischt?“, fragte Dot, ,,Das tut sie schon seit unendlich langer Zeit, der Witz daran ist das es genau anders rum ist. Sie und ihr kleiner Freund sind gefallene Engel.“ ,,Aber warum hast du dann die Stadt zerstört?“ ,,Das war ein Opfer das ich bedauerlicherweise bringen musste. Ich wollte sie aus ihrer Deckung holen weil sie sich verkrochen hatten. Aber es hat nicht funktioniert. Doch jeder der in Santiago City gestorben ist wird wiedergeboren, falls sie es nicht schon sind.“ Trunks rasten unzählige Gedanken durch den Kopf. Entgeister blickte er erst Dot, dann Nebel an. ,,Ich muss gehen...“, sagte Dot, ,,Ich glaube du willst nachdenken.“ Er verschwand. Nebel hatte einen finsteren Blick aufgelegt. Trunks sah sie an, sie sagte nichts. ,,Wenn du weißt was gut für dich ist, triffst du schon die richtige Entscheidung...“, sagte sie leise und verschwand ebenfalls. Trunks brauchte noch einige Sekunden bis er vollkommen verstanden hatte was da gerade vor sich gegangen war. Er hatte mit einigen Angeboten gerechnet, aber das war nun nicht dabei gewesen. Er hatte mit Stärke gerechnet, und mit Macht, aber nicht mit Glück. Wer war nun wirklich der gute? Und wer der böse? Es ergab von beiden Seiten her Sinn was erzählt wurde. Doch Shenlong konnte ihm nicht helfen, niemand konnte ihm helfen weil niemand die Antwort wusste bis auf zwei, nein, vielleicht auch drei Personen. Trunks ballte seine Fäuste. Warum traf ausgerechnet ihn dieses Schicksal, warum nicht irgendjemanden anders? Zum ersten mal in seinem Leben hatte Trunks das Gefühl das er vollkommen allein war, und das niemand ihm helfen konnte. Das erste mal in seinem Leben fühlte er sich verlassen.




***


Die astrale Ebene. Eine Welt, in der man nicht durch Sprache, sondern durch Gedanken kommunizieren konnte. Dot befand sich in der Wohnung, in die er vor rund einem Jahr gezogen war. Hätte er sie normal betreten, wäre er von mindestens drei Beobachtern und zwei Kameras gesehen worden. Und er wollte nicht wissen wie viele verdammte Polizisten vor seiner Wohnung rumturnten und wie viele Wanzen es hier gab. Vor ihm befand sich wieder das Wesen aus Wasser. ,,Wir müssen einen neuen Körper für dich finden.“, meinte Dot, ,,Dieser hier ist nicht so praktisch. Ich glaube ich weiß wo wir einen besseren für dich besorgen können.“ ,,Gut Meister...“




***


Dot drückte fester zu und der Kopf trennte sich an der Stelle an der er zugedrückt hatte vom Rest des Körpers. ,,Meine gute wie weit es denn noch bis unten?“, fragte Dot genervt, ,,Die scheinen wirklich nichts vom Labor zu wissen.“ Im Hintergrund brannten einige Gegenstände. Das Labor war normalerweise streng geheim. Es lag irgendwo im nirgendwo, in der Wüste im Westen von Satan City. Nur eine Hand voll Leute kannten dieses bombensichere Labor, und jeder der einmal reinging kam nie wieder raus... Doch es gab unter diesem Labor noch eines, ein Forschungslabor in dem ein Wissenschaftlerpaar an Mechatechnologien. Und durch seine Magie wusste er das sie vor kurzem einen ersten Mecha fertiggestellt hatten. Und diesen Körper brauchte sein Dämon, er war perfekt zum kämpfen, nur dafür gemacht. Und einen solchen Körper brauchte sein Diener. Eigentlich wollte er auf, nun, freundliche Weise nach unten gelangen, aber anscheinend wusste niemand im ersten Labor davon. Doch das wunderte ich nicht, im zweiten Labor arbeiteten lediglich zwei Personen, ein Ehepaar, vermutlich das klügste das es zur Zeit auf der Welt gab.




Er schloss seine Augen und schien im Boden zu verschwinden. Er kam in einem unteren Labor wieder raus. Offensichtlich war das der Schießstand an dem die Waffensysteme des Mechas “Guezkrewsnatas“ getestet wurden. Er grinste. ,,Wir sind da.“, zischte er leise. Sofort sprang eine Alarmanlage an. Eine Sirene heulte los und rote Alarmlichter die sich ständig drehten sprangen an. ,,Ah. Sie an. Wir wurden entdeckt.“, meinte Dot. Die einzige Tür verriegelte sich automatisch was man anhand des Displays neben ihr sehen konnte. Es standen einige Dinge in roten Lettern darauf. Er warf dem Display nur einen flüchtigen, scharfen Blick zu und in grüner Schrift erschien nur ein Wort auf dem Display >GEÖFFNET<. Er schritt hindurch und kam in einen Raum in dem zwei Personen eilig an zwei Monitoren tippten. Hinter ihnen stand ein weißer Roboter mit rot leuchtenden Pupillen. Die beiden Menschen hörten auf zu tippen als sie bemerkten wie Dot hineinkam. ,,Verdammt! Ich habe die Tür doch geschlossen!“, rief der Mann hastig, ,, Guezkrewsnatas! Töte den Eindringling! Mit allen Mitteln!“ Der Roboter schwieg einen Moment. ,,Nein.“, antwortete er. ,,Was?!“ ,,Ich bin nicht deine Puppe.“ ,,Aber wenn du ihn nicht vernichtest wirst du getötet.“ ,,Ich gehöre dir aber trotzdem nicht. Ich bin ein eigenständiges Wesen. Ich denke selbst, und ich handele selbst.“ ,,Nun gut. Was wirst du dann selbst tun?“ ,,Ich werde diesen Eindringling dort töten, und dann werde ich gehen.“




Er richtete seine zwei Laser auf Dot und feuerte. Die blauen Strahlen schossen auf Dot zu. Er verfinsterte seinen Blick für nur einen Moment und die Laser änderten ihre Flugbahn nach oben hin weg und bohrten sich mit einem fast unerträglich schrillen Ton in die Decke. Noch mehr Schüsse folgten und sie alle flogen in andere Richtungen weg, doch kein einziger traf Dot. Er grinste. ,,Nihs. Übernimm du ihn.“ ,,Mit Vergnügen Meister...“, antwortete der Wasserdämon, verwandelte sich erneut in einen langen Wasserstrahl und flog einfach auf den Androiden zu. Er flog direkt in ihn hinein. ,,Was ist da passiert?“, fragte die Frau. Dot grinste fies. ,,Wir haben hier nichts mehr verloren.“, sagte er, ,,Wir gehen.“ Er verschwand mit dem Roboter. ,,Was ist da passiert?“, fragte Dr. Eva Russel. ,,Ich weiß es nicht, aber wir holen uns auf jeden Fall Guezkrewsnatas zurück.“, meinte ihr Ehemann und knirschte wütend mit den Zähnen.




***


Das kuppelförmige Gebäude war eines der größten in der Stadt. Die großen Lettern die auf der runden wand prangten waren nicht sichtbar, es war inzwischen schon Nacht. Die Stadt war zur Ruhe gekommen, hatte sich schlafen gelegt. Dot stand bis zum Kopf in einen schwarzen Umhang gehüllt vor dem Gebäude. Neben ihm der Roboter in dem das Wesen eines Dämons schlummerte. Er schloss kurz seine Augen. Er lies seine Gedanken schweifen, lies sich durch die Stadt fliegen. Immer noch wurde seine Wohnung beobachtet, der Polizist der ihn vor kurzem entdeckt hatte fuhr mit einem Streifenwagen durch die Stadt. Er war bloß einen Block von ihm entfernt und bog nun auf die Strasse ein, an der das Gebäude lag vor dem er stand. Er rauschte hinter ihm vorbei, bemerkte den flüchtigen Blick des Menschen. Er wusste nicht ob er ihn erkannt hatte oder nicht, und im Grunde war es ihm auch egal. Es war nicht von Bedeutung. Jetzt würde er ihn erst herholen und dann wecken. Die verborgene Kraft die in IHM schlummerte, würde er nun befreien, oder nie mehr. Er grinste gemein. ,,Bereit Uhsad?“ Der Androide nickte.




***


Vegeta schoss den Energieball ab, lies ihn eine Kurve durch den Gravity Room fliegen und dann gegen seinen eigenen Oberkörper prallen und explodieren. Die Hitze der Explosion hüllte seinen gesamten Körper ein, doch nach einem Moment des Schmerzens war es auch schon wieder vorbei. Zitternd stand er in der Rauchwolke die langsam von Belüftungssystem zu allen Seiten hin weggesogen wurde. Er beruhigte seinen Atem wieder, senkte den Puls. Er blickte zur Anzeige herüber auf der in roten LCD Lettern die Zahl 300 stand. ,,Ich wird Bulma sagen müssen das sie die Leistung des Schwerkraftverstärkers erhöhen muss...“, dachte Vegeta, ,,Dreihundert G sind nicht mehr genug, ich muss stärker trainieren um stärker zu werden.“ Plötzlich merkte er wie die Schwerkraft normal wurde. Die Anzeige
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