Sandwiches für Son-Goten







Kapitel 1: Der Thunfisch






3 Tage nachdem Trunks seinen 7 Geburtstag gefeiert hatte(sein bester Kumpel Goten schenkte ihm eine Dose Thunfisch), machte er eine ungewöhnliche Bekanntschaft.




"Tschöh, Mama, ich pass schon auf das Haus auf.", sagte Trunks.




"Und wer passt auf dich auf? Wehe wenn das haus in Trümmern liegt wenn ich wieder komme!"




"Geh ruhig einkaufen Mama."




"Aber..."




"Ich werd ganz brav sein und einen Thunfisch essen."




"Na gut, Trunks. Aber...wenn du Chaos machst..."




"Ne,ne, ich esse einen Sandwich und bin ganz brav,... und jetzt kannst du gehen, Mama."




Trunks schob Bulma aus dem Türrahmen. Bulma zögerte, doch dann schloss sie die Tür und machte sie auf den Weg.




Trunks lief in die Küche und suchte sich Zutaten für den Sandwich zusammen. Dann butterte er das Toast, legte Salat und die Tomatenscheiben auf das Toast und öffnete eine Dose Thunfisch.




Da sprach der Thunfisch: "He! du willst mich doch nicht etwa essen?!!"




"Ähm...", sagte Trunks. "Na ja, ne..."




"Dann hol mich gefälligst aus der Dose, du Trottel!"




"He!", rief Trunks. "So spricht man nicht mit einem Saiyajin."




"Wie auch immer. Hol mich aus der Dose."




Trunks traute dem Fisch nicht.




"Was machst du wenn ich dich befreie?", fragte er zögernd.




"Was kann ein armer Thunfisch schon machen?"




Trunks gab ihm Recht. Doch Aufeinmahl klingelte es an der Tür. "Mach auf!", sagte eine Stimme.




"Ich muss ganz lieb sein, ich habs versprochen!", rief Trunks zurück.




Es gab ein Krachen und die Tür flog aus der Angel. Und im Türrahmen stand Trunks Freund Son-Goten.




Trunks schlug sich mit der hand gegen die Stirn. "Ah ne, das gibt Ärger."




Goten hob die Tür auf. "Tschuldigung.", murmelte er.




"Schon okay."




Trunks führte Goten in die Küche und zeigte ihm den Thunfisch.




"Hammerkrass!", rief Goten begeistert, als der Thun ihn beleidigte. "Lass ihn frei, Trunks."




Trunks stellte die Dose auf den Kopf und der Öl durchtränkte Thunfisch klatschte auf den Tisch. Sogleich begann er auch schon davon zu robben. Er fiel vom Tisch und kroch unter ein Regal, wo er sich verwandelte. Vier dünne Beine wuchsen ihm und er flitzte mit der Geschwindigkeit einer Maus davon.




"Hinterher!", schrie Goten. Trunks und Goten folgten den Ölflecken auf dem hellen Teppich. Der Thun lief über die Stühle und Schränke und befleckte die ganze Wohnung. Nach 20 Minuten schafften es Goten und Trunks es, den tun in eine Ecke zu treiben. Dann reif eine Stimme:" Trunks!!! Was zum Teufel treibst du da!!" es war Vegeta. Und er sah wütend aus. Trunks schluckte, Goten wirbelte herum.




"Raus hier!", brüllte Vegeta. Er packte Goten am Kragen und warf ihn aus dem Fenster. Dann wandte er sich seinem Sohn zu: "Was hast du wieder angestellt, Bursche!", fuhr er ihn an.




Trunks wollte die Sache mit dem Thunfisch erklären, doch schon lag er neben Goten auf dem Straßenpflaster. Goten saß da und starrte den Boden an: "Es ist meine Schuld.", brummte er schließlich.




- "Quatsch!"




"Dein Papa ist sehr nett."




- "Hä?"




"Witz!"




- "Haha."




"Gleichfalls."




- "Was machen wir jetzt?"




"Weis nicht."




- "Mama explodiert. Mein Papa ist es schon, oh nein."




"Dann explodier doch auch.", schlug Goten vor.




Beide mussten lachen. Doch es gefror als sie einen Schrei aus dem Capsulehaus hörten.




"Ich glaub Papa hat den Thunfisch gefunden!", würgte Trunks.




"Verschwinden wir!", sagte Goten.




„Gut!“









Sie flogen durch die Gegend und landeten in der City. Da sah Goten Krillin mit C18. „Aber hallo!“ sagte er. Er wollte Trunks darauf aufmerksam machen doch Trunks Aufmerksamkeit galt schon einem anderen. Nämlich Bulma. „Was macht ihr denn hier?“ fragte sie. „Äh...“ stammelte Trunks. Dann entschied er sich für die Wahrheit und erzählte Bulma alles vom Tunfisch und Vegeta. Bulma dachte nach: „ Könnt ihr nicht zu ChiChi gehen“ Die beiden waren dafür. „Was für eine Unruhe heute!“ stöhnte Goten als sie ChiChis Haus erreichten. Aber er klang dabei keineswegs genervt. ChiChi öffnete die Tür und die Jungs flitzten hinein zu Gotens Zimmer. Unterwegs erhaschte Trunks einen Blick in Gohans Zimmer. Gohan saß am Schreibtisch und grübelte über irgendwelchen Büchern. In Gotens Zimmer ließen sie sich aufs Bett fallen.









Nach einer Weile klopfte es am Fenster.




Goten blickte auf und erstarrte: „ Trunks ! es ist der Tunfisch !“




„Was?“ Trunks schaute auch zum Fenster. Da stand der Tunfisch.




„Wie ist er Vegeta entwischt?“ fragte Goten. „Weiß nicht“ antworte Trunks und schob das Fenster hoch, sofort hüpfte der Tun hinein und lief durchs Zimmer und aus der Tür.




Goten und Trunks hasteten ihm nach. Der Tun lief in Gohans Zimmer. Gohan bemerkte es erst als ihm Tun ins Gesicht sprang.




„Igitt!“ rief er und packte den Tun. Trunks und Goten stürmten hinein.




„Ihr stört mich beim lernen“ rief er und warf den Tun aus dem Fenster. „Sorry Brüderchen aber Mama hat mir mit dem Nudelholz gedroht“




„Na und?“ fragte Goten „Ich dachte du hättest Cell und so besiegt. Dann macht dir das was aus?“




„Nein, nein, ich , ähh...“ Goten beugte sich über seine Aufgaben.




„Das sind gar keine Hausaufgaben !“ rief er entsetzt und interessiert. „Das ist ja ein Liebes....“




„Das reicht!“ unterbrach ihn Gohan. „Verschwindet!“ Er packte die beiden Jungs und warf sie aus dem Fenster wo sie neben dem Tun auf dem Boden landeten.




„Fies“ quietschte der Tun.




„Was“ fragte Trunks.




„Alles“ antwortete der Tun.




„Stimmt“ sagte Goten.




„Beim nächsten großen Tunier schick ich ihn auf die Matte.“




„So wird es sein!“ pflichtete Trunks ihm bei.




Bis zum Abend blieben sie auf der Straße und unterhielten sich mit dem Tun. Als es dunkel wurde verabschiedete sich Trunks. Goten warf den Tun ins Meer und machte sich ebenfalls auf.











Kapitel 2. Die Gurke


Nach der tollen Geschichte mit dem Tun ,wollte Goten keine Sandwiches mehr essen. Wenn er nicht am essen war spielte er mit Trunks und sie stellten wie immer die Welt auf den Kopf. Gohan geriet unter Verruf, weil Goten entdeckt hatte das er eine Freundin hatte. Einmal als Goten C18 und Krillin ausspionierte machte er eine Entdeckung. Eine Gurke stand allein in der Fußgängerzone. Genau gegenüber eines Modegeschäftes. Goten schlich sich an die Gurke heran, denn er wollte sie nicht erschrecken. Als er nahe genug dran war konnte er sie wimmern hören. Schnell packte er zu und hielt die Gurke in der Hand.









Die Gurke quietschte: „Du Idiot lass los!“




Goten der schon einige Erfahrung mit Lebensmitteln gesammelt hatte, drückte noch fester zu. Er sah sie an und erkannte sie plötzlich.




„Son-Gohan!“ reif er. „Wieso bist du eine Gurke?“




„Bulma“ piepste Gurken Gohan.




Goten überlegte was er tun sollte. Doch dann rief jemand seinen Namen. Goten schaute zum Himmel und sah Trunks auf sich zu fliegen.




„Trunks!“ reif er „Guck was ich hier hab. Gohan ist eine Gurke geworden!“




„Ich weiß“ sagte Trunks




„Sollen wir ihn aufessen?“




Trunks landete und sah sich die Gurke an.




„Ich hab schon überall nach ihm gesucht.“ Sagte er. „Bulma hat ihn aus versehen in eine Gurke verwandelt.“




„Eigentlich wollte sie ihm nur die Maschine zeigen die sie für ihn gebaut hatte. Aber dann ist er irgendwie eingesogen worden und kam als Gurke wieder heraus.“




„Oh...“ sagte Goten.




„Ich soll die Gurke wieder zu meiner Mama bringen“ erklärte Trunks.




„Achso, schade“ sagte Goten „Aber wir könnten doch noch etwas mit ihm spielen“




„Du sagst du hättest ihn nicht gefunden“




„ChiChi lyncht Mama!“




„Na und ?“




„Ach wie nett, Danke !“




„Bitte“









Goten schnappte sich den Gurken Gohan und flog davon. Trunks setzte ihm nach.




„Gib mir die Gurke!“ schrie er.




„Es ist mein Bruder!“ schrie Goten zurück.




„Ich warne dich!“ bebte Trunks.




„Kame...“




„Haha!“ rief Goten „Mach doch...“




„Hame...“




„Ich warte“




„Haaa !!!“









Das Kame-Hame-Ha schoss auf Goten zu. Goten schleuderte die Gurke dem Kame-Hame-Ha entgegen und verschwand. Die Gurke wurde von der Attacke