Fanfic: Eine besondere Versöhnung Teil2
Kapitel: Eine besondere Versöhnung Teil2
Yamchu und Bulma sind nun derweil losgefahren. Vegeta wollte eigentlich schlafen gehen, aber er war eigentlich noch hellwach, also ging er trainieren. Die ganze Zeit musst er drüber nachdenken, dass Bulma mit diesem Schlappschwanz ganz allein in irgend einem Restaurant hockt. <<Sicher reden sie gerade über mich und machen sich lustig, weil mir etwas raus gerutscht ist, was ich gar nicht sagen wollte>> Er dachte noch eine ganze Zeit lang darüber nach. Sogar als er dann schlafen ging, träumte er davon, Bulma an diesem Kerl zu verlieren. Für ihn war es ein Alptraum. So ging das dann die ganze Nacht.
Bulma und Yamchu verknügten sich während dessen in diesem schicken Restaurant. Yamchu konnte ma ansehen, dass er seinen Spaß hatte, nur Bulma schien irgendwie bedrückt. Sie hatte ein schlechtes Gefühl gegenüber Vegeta. Bulma war zwar traurig darüber was er zu ihr sagte, trotzdem fand sie es von sich unfair mit Yamchu auszugehen, denn schließlich haben sie zusammen einen Sohn und das mit Sicherheit nicht ohne Gefühle. <<Peh! Eigentlich geschieht es ihm ja Recht. Es wäre nie soweit gekommen, wenn er nicht so mit mir geredet hätte>> Sie wandte sich wieder zu Yamchu. Sie kamen ins Gespräch über irgend so einen neue Koch im Fernsehn und Yamchu erzählte ihr alles fröhlich. Bulma hörte zwar zu, aber irgendwie war sie doch noch halb dabei. Plötzlich sagte Yamchu: „Du musst an Vegeta denken, stimmts?“ „Was? Wer ich? Ach, so ein Quatsch. Wie kommst du darauf? Der Kerl ist mir doch völlig egal!“ „Na ja, du hörst nicht richtig zu, lachst kaum...das war früher nicht so, als wir noch zusammen waren. Da haben wir uns angehimmelt und keiner von uns hat an niemand anderen gedacht. Das fand ich schön. Ich dachte, dass wäre ein Abend nur mit uns zwei!“ Bulma schaute ihn zwar an, war aber wieder mit den Gedanken bei Vegeta. „Jetzt reicht es Bulma! Dieser Kerl ist echt eine Plage!“ „Tut mir leid, Yamchu“ wurde er plötzlich unterbrochen. „Ich wollte dir den Abend nicht vermiesen. Essen wir doch einfach weiter, ich versuche, mich jetzt zu beherrschen!“ Yamchu schaute sie ungläubig an und sagte dazu: „Nein Bulma, ich will jetzt etwas von dir wissen, du musst dich jetzt und hier entscheiden!“ „Was denn Yamchu?“ „Vegeta oder ich! Suchs dir aus. Denn ich dich nicht mit einem anderen mann teilen! Das ist doch eh nur so ein Angeber! Und er beleidigt dich doch nur, oder?“ Gerade wollte er weiter sprechen als Bulma ganz gelassen sagt: „ Hör zu, ich hab dir doch gesagt Yamchu, dass da zwischen uns nichts mehr laufen wird. Vegeta und ich haben doch einen Sohn und ich liebe ihn. Du bist wirklich sehr nett, aber das kann ich ihm nicht antun! So fies er immer ist, aber so was würde er mir auch nicht antun. Und das Wichtigste ist, dass ich ihn noch liebe, ihn und kein anderen! Tut mir ehrlich leid!“ Sie setzte ein leichtes Grinsen auf das Gesicht. Yamchu fande diese Worte gar nicht lustig. „Was?! Der Typ tut dir auch noch leid? Oh mein Gott, dass glaube ich nicht! So ein Ars**loch! Oh nein, sag, dass das nicht wahr ist!“ Für ein paar Minuten schweigten sich beide an. Dann sagte Yamchu: „OK, wenn das dann nein heißt,werde ich dann wohl gehen. Denn wir wollen Vegeta ja nicht die GEFÜHLE VERLETZEN!“ Er stand auf und zog sein Jackett an. „Wenn du nicht willst das ich..“ Er kam nicht weit denn Bulma sagte: „Schlaf gut, Yamchu. Wir sehen uns. Und danke für den Abend!“ Das waren Bulmas letzte Worte. Yamchu verabschiedete sich auch von ihr und ging mit einem traurigen und enttäuschtem Gesicht. Bulma bezahlte noch und ging dann auch. Es verging eine halbe Stunde als sie wieder bei der CC ankam.
Während sich Bulma und Yamchu sich untrhalten hatten, ist Vegeta wach geworden, diese Träume plagten ihn einfach. Er nahm sich ein Glas Milch und setzte sich in den Garten, auf eine Bank, die unter einem Baum stand. Er saß da und dachte nach. Über ganz viele Sachen. Auch über Bulma und sich. Er dachte, wieso es mit ihm nur so weit kommen konnte, dass er schon anfing, nette Sachen zu sagen. Er wusste was da in ihm passierte. Blöd war er ja nicht. Einerseits wollte er das nicht, aber irgendwie doch. Er wusste einfach nicht, was er darüber denken sollte. Plötzlich hörte er jemanden, der die Gartentür öffnete. Es war Bulma, die nun endlich ankam. Vegeta stand auf und wollte gerade etwas gemeines zu ihr sagen. Doch er lies es. Denn er dachte sie würde in Begleitung kommen. Doch so war es nicht. Er sah genau, dass Bulma traurig war. Klar, er konnte sich schon denken, was passiert war. Doch er ging dann doch nicht zu ihr, sondern setzte sich wieder auf die Bank. Am nächsten Morgen war Bulma früh aufgestanden und setzte sich gleich an ihre Arbeit. Vegeta wollte eigentlich trainieren, aber irgendwie musste er jetzt mit jemanden reden,d er seine Probleme versteht. Und da kam nur einer in Frage. Kakarot. Nun dann flog er also hin und sah Goku im Vorgarten mit seinem Sohn Gohan trainieren. Er landete ein paar Meter vor ihnen und machte sich wieder über sie lustig: „Na Kakarot, tust du deine Sohn von Schwächling etwa trainieren?“ Ja. Schließlich muss er Fit sein wenn...“ wieter kam er nicht, denn Vegeta unterbrach ihn einfach. „Tja, so hab ich mit 5 trainiert. Aber ist ja jetzt egal. Ich uss mit dir reden und zwar JETZT!“ Goku schaute ihn ungläubig an „Du mit mir???? Verwechselt du da nicht was?“ „Quatsch nicht lang und komm!“ Vegeta schaute böse drein. Also ging Goku mit ihm. Sie gingen eine schmalen Waldweg entlang. „Also Ve...ge...ta, was hast du auf dem herzen?“ fing Goku belustigend an zu fragen. „Ich will deine Meinung hören. Ich erzähle dir jetzt etwas, was vor ein paar tagen passiert ist. Und was darauf folgte, klar?!“ „Bis jetzt schon. Geht’s um dich und Bulma?“ „Ja du Idiot!“ Nun, Vegeta fing an Goku jede einzelne Sache zu erzählen und Goku hörte auch aufmerksam zu. Als Vegeta fertig war, wollte dieser wissen, was er davon hält. „Nun Vegeta, es stellt sich erst mal die Frage, ob du das ernst gemeint hast, was du zu Bulma sagtest.“ „Mmh...“ kam nur aus Vegeta raus. „Also....?!“ „Nicht so ganz...“ Vegeta zögerte und Goku wurde etwsas stinkig. „VEGETA! Jetzt sag´s doch endlich! Ja oder Nein?!“ „ Mann, ist ja gut. Also nein.“ Dieses ´nein´ sagte er ganz leise. „Gut. Und jetzt ob es dir leid tut, was du gesagt hast.“ Vegeta schaue Goku böse an. „Was soll ich sagen? Spinnst du! Das werde ich dir auch grad auf die Nase binden.“ „Also wenn ich dir helfen soll, dann sag es mir!“ Vegeta schmollte erst, dann aber überwand er sich und sagte; „Ja“. „Gut! Und jetzt musst du nur noch zu ihr hin gehen und dich bei ihr entschuldigen. Und eine gutes Versöhnungsgeschenk machen! Dann ist es perfekt!“ „Was? Ein Versöhnungsgeschenk? Und ich soll ihr das gleiche sagen, wie dir? Kannste vergessen, Kakarott!“ „Tja, dann seh zu, wie sich Yamchu an sie rann macht!“ Er lachte dann leise, dass auch Vegeta bemerkte. „Hör bloß auf zu lachen! OK, ich geh hin. Aber glaub bloß nicht, dass ich ihr ins Gescht sage, dass ich sie liebe!“ „WAS? DU LIEBST SIE, ECHT? Cool. Jetzt gibt es einen Zeugen, der dabei war, als du es zugegeben hast!“ Jetzt fing Goku echt an zu lachen. Und Vegeta war stink sauer! „Hör auf Kakarott! Wage es bloß nicht jemanden etwas davon zu erzählen sonst...!!!!!!“ „Ist ja gut. Ich sags keinem. OK, Jetzt musst du dir nur noch ein Geschenk überlegen. Oder eine Geste.“ „Eine Geste? Was soll das denn sein?“ „ Nun z.B. wenn du ihr sagst, dass du sie liebst oder so. verstehste?“ „Ach so, na ja, überlege ich mir noch.“ „OK, hast du mal gehört, wo Bulma einen besonderen Wunsch geäußert hat?“ „ Nee, weiß nichts davon!“ „Dachte ich mir schon“ sagte Goku nur. „Goku Schatz, kommst du essen?“ rief plötzlich eine Frauenstimme aus der ferne. Es war Chichi. „Tut mir leid vegeta muss gehen, sonst wird Chichi noch sauer. Ich wünsch dir viel Glück mit Bulma!“ „Ja ja ist schon gut!“ Gkou sagte noch tschüss und ging dann. Vegeta blickte ihm nachdenklich nach. Dann flog er auch zurück. Während er zur CC flog, dachte er über die Worte von Goku nach. Schließlich wollte Vegeta Bulma nicht verlieren. Er war sich über seine Gefühle bewusst. Noch eine Augenblick lang über legte er und sagte dann laut: „JA! Ich mach es!“
Fortsetzung folgt...!