Fanfic: Der Höllenkampf
Kapitel: Der Höllenkampf
Der Höllen Kampf
Hallo! So, das hier ist meine erste Fan Fic. Wenn sie euch gefällt gibt`s noch nen zweiten Teil.
Prolog
Seit Boo `s Tot sind einige Jahre vergangen. Trunks und Son Goten besuchen die Highschool in Satancity, während Vegeta und Piccolo unablässig trainieren.
Zur gleichen Zeit etwa 2000 km von der westlichen Hauptstadt entfernt:
„Wir haben sie.“ „Gut, sperrt sie in die Aura sichere Kapsel.“ Diese Worte stammten von einem mittelgroßem Mann, etwa 8 cm größer als Vegeta, der , der Chef der Organisation Mondsichel war. „Was ist mit ihrem Vater? Er wird uns suchen.“ Meldete sich wieder der erste Mann zu Wort, der Kano hieß. „Du Schwachkopf! Die beiden haben sich noch nie gesehen. Sie weiß zwar das sie einen Vater hat, aber ihr Vater weiß nichts von ihr!“ erklärte der Chef ungehalten. „Wie heißt das Mädchen überhaupt?“ fragte der Chef. „Sie heißt Yasmin , ist 16 Jahre alt und für ein Mädchen in ihrem Alter verdammt stark. Sie kann ihrem Vater das wasser reichen.“ Antwortete Kano mit ernster Stimme. „Aha...“ der Chef war bei weitem nicht so ruhig, wie er vor gab. Yasmin` s Bruder war ein sehr starke und unbarmherziger Krieger, zumindest als er ihn das letzte mal gesehen hatte. Das war vor Ewigkeiten, aber das einzigste was sie wussten. „wozu brauchen wir die überhaupt? Dieses Mädchen macht nur ärger!“ unterbrach Kano die Gedanken des Chefs. „sie ist die einzige überlebende ihres Volkes. Ich werde ihr Volk wieder auferstehen lassen und mir zu eigen machen.“ Wie wollt ihr bewerkstelligen das ihr dieses Volk unter Kontrolle habt?“ fragte Kano. „ Ganz einfach, ich werde ihr König. Sie werden mich achten. Außerdem kann im Notfall ja immer noch Azro sich um sie kümmern. Was Freezer kann, kann ich schon lange. Die Sajajins werden leben!“
Highschool High
„Bist du aufgeregt?“ Trunks sah seinen Freund Goten an. „Ich find` s scheiße das wir nicht fliegen dürfen und hoffentlich ist das Essen gut.“ „Deine Sorgen möchte ich haben.“, Trunks seufzte resigniert. „Warum ist dieser Bus eigentlich so langsam?“ unterbrach Goten seine Gedanken.„Keine Ahnung. Du, sag mal Goten glaubst du die anderen mögen uns? Was wenn sie uns auslachen?“ „Logisch, die mögen uns bestimmt, wir sind doch so nett!“
Der Bus hielt vor der Schule. „Wow! Ist die groß.“, Son Goten rannte los ohne weiter auf Trunks zu achten „Hey, warte!“ Trunks schloss schnell zu Goten auf und die beiden gingen nebeneinander in Richtung Schule. „Benehm dich bitte normal, Goten.“ Trunks war das verhalten Goten` s schon jetzt peinlich.
In der Klasse
„Kinder, wir haben zwei neue Schüler, Trunks und Son Goten. Stellt euch doch bitte mal vor.“ „Hi! Ich heiße Son Goten aber ihr könnt mich Goten nennen. Und der Typ da heißt Trunks, ihr dürft ihn Trunks nennen.“ „Ähm, ja hallo.“ Trunks wurde rot und warf Goten einen strafenden Blick zu. „Setzt euch doch dort hin.“ Son Goten ging sofort auf einen freien Platz zu und setzte sich neben ein Mädchen, das sofort rot wurde. Auch Trunks folgte ihm nach einigem zögern und setzte sich neben ihn.
Nach der Stunde, in der Pause:
„Wie heißt du eigentlich?“ fragte Goten das Mädchen das neben ihm saß. „Ich heiße Bodana.“ Sagte das Mädchen und wurde leicht rot. „Magst du Libellen?“ fragte Goten sie. „ Was ist das denn für `ne Frage?“ „ Wieso? Ich mag Libellen. Und du Trunks?“ „Ja ja, ich auch!“ Trunks Gesichtfarbe erinnerte stark an die einer Tomate. „Kannst du nicht mal vernünftig reden?“ zischte Trunks Son Goten ins Ohr. „Was hast du denn schon wieder? Soll ich sie etwa nach ihrem alter Fragen?“ „Zum Beispiel...“ Trunks guckte Son Goten böse an und sagte leise „Ich rate dir, dich zu benehmen und mich nicht zu blamieren.“ Er betonte jedes einzelne Wort und sprach gefährlich leise, so das es Goten kalt den über den Rücken lief. „Scho... schon gut.“ Goten war völlig perplex, so kannte er seinen sonst so ruhigen Freund gar nicht. „Was ist denn los?“ fragte er deshalb. „Ach, nichts, schon gut.“ Lautete Trunks antwort. Sein Auftreten von gerade tat ihm schon wieder leid, er wusste auch nicht was mit ihm los war.
In der nächsten Stunde hatten sie Erdkunde. Da Trunks und Goten beide wenig von Erdkunde verstanden mussten sie sich ziemlich anstrengen um der Lehrerin folgen zu können. „Goten? Könntest du mir bitte die Hauptstädte der Länder sagen die ich dir nenne?“ „Ja.“ Goten war sich nicht sicher ob er das konnte und warf einen flehenden Blick zu Trunks der ihm nur ein schiefes grinsen zeigte. „Goten! Träumst du? Spanien.“ „Ähm, Spanien“, er schaute zu Trunks. „Madrid“ flüsterte dieser. „Das ist Madrid.“ Goten atmete auf. „Gut Trunks“ die Lehrerin drehte sich um und ging wieder nach vorne. „Musstest du so laut sein?“ zischte Goten. „Ja.“ Trunks grinste „Sorry“. Den Rest des Unterrichtest wurden Trunks und Son Goten zu ihrer Erleichterung in ruhe gelassen.
Nach der Schule flogen die beiden nach Hause. Sie hatten einfach keinen Nerv mehr noch mit dem Bus zu fahren, nach dem Trunks im Chemie Unterricht ein seltsames Gasgemisch in die Luft gejagt hatte. „Chi - Chi ist bestimmt sauer, wenn ich ihr von unserem ersten glorreichen Schultag erzähle.“ Seufzte Goten. „Irgendwie hast du` s gut. Dein Vater würde dich auch nicht anschreien wenn du die Schule abfackelst. „Ja, aber er sagt auch sonst nichts zu mir. Nur beim Training beleidigt er mich die ganze Zeit. Ich wünschte ich hätte so einen Vater wie du.“ Damit war das Gespräch beendet. „ Ciao Goten!“ rief Trunks noch bevor er abdrehte. „Bis morgen!“
In Gottes Palast
„Was ist da nur los. Ich spüre das etwas nicht in Ordnung ist aber ich weiß nicht was.“ Murmelte Dende vor sich hin. „Ja, es ist seltsam. Was kann denn vor unseren Blicken schützen?“ fragte Piccolo mit alarmierter Stimmen. „Ich weiß es nicht. Vielleicht solltest du mal zu den anderen?“ „Nein! Noch nicht.“ Piccolo schaute besorgt zur Erde.
Zu Hause bei Familie Brief
„Hallo? Mamma? Bra?“ Trunks ging durch die Gänge der Cap. Corp. „Hallo Trunks, schatz! Wie war die Schule?“ fragte Bulma die gerade aus der Küche kam. „Bis auf ein paar kleine Zwischenfälle, gut.“ „Nach diesen Zwischenfällen sollte ich wohl lieber nicht fragen.“ Grinste Bulma. „Genau.“ Trunks lächelte entschuldigend. „Trunks! Trunks! Da bist du ja!“ Bra umarmte ihren Bruder stürmisch. „Hallo, meine Kleine.“ Trunks strahlte seine Schwester an. Er liebte Bra, als wäre sie seine Tochter.
„Kommst du auch noch mal? Geh trainieren. Auch wenn es vielleicht eh keinen sinn hat.“ Sagte Vegeta mit einem kalten lächeln, er wollte unbedingt vermeiden das Trunks merkte das er seinem Vater doch etwas bedeute. „Ich komm` gleich.“ Seufzte Trunks und streichelte seiner kleinen Schwester gedankenverloren über den Kopf. „Papa“, mit diesen Worten riss Bra in aus seinen Gedanken. „Du bist doch ein Prinz, oder?“ „Ähm mehr oder weniger.“ Antwortete Vegeta. „Ja oder nein?“ Bra quengelte. „Natürlich ist er ein Prinz, das hat er dir doch bestimmt schon erzählt.“ Sprang Trunks für Vegeta ein. „Papa,“ wandte Bra sich wieder an ihren Vater. „wenn du ein Prinz bist, ist Mama dann auch eine Prinzessin?“ Bulma schaute ihre Tochter an. „Nein, ich bin keine Prinzessin. Nur in Vegeta `s Adern fließt königliches Blut.“ „Genau, aber deine Mutter ist so was ähnliches wie eine Prinzessin, sie ist meine Prinzessin genau wie du!“ fügte Vegeta noch hinzu, er lächelte und es war ein freundliches lächeln. Bulma grinste, sie mochte diese Tage an denen Vegeta richtig nett war. „Und Trunks?“ fragte Bra weiter. Trunks zuckte kaum merklich zusammen, er hatte Angst vor Vegeta` s antwort. „Trunks ist, na ja er ist halt mein Sohn, auch in seinen Adern fließt mein Blut.“ Antwortete Vegeta dabei grinste er Trunks kaum merklich an. „Ich denke ich geh dann jetzt trainieren.“ Kam es von Trunks, er würde sich anstrengen, < Vegeta wird sich noch wundern > dachte er.
Während Trunks und Vegeta im Gravitationsraum trainierten räumte Bulma die Küche auf.
Als sie gerade fertig war klingelte es an der Tür. „Ich komme.“ Bulma öffnete. „Hallo Goten. Na, was hat deine Mutter zu eurem ersten Schultag gesagt?“ „Sie war begeistert.“ Grinste Goten ironisch. „Ist Trunks auch da?“ „Ja, er trainiert mit Vegeta. < Wen wundert’s > dachte Son Goten, schwieg aber weil er auf Bulma` s Reaktion verzichten konnte.
So ging er zum Gravitationsraum und stieß einen bewundernden pfiff aus als er sah das Vegeta und Trunks bei 900 G trainierten. Langsam öffnete er die Tür, er hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten und bat Trunks daher die Schwerkraft hinunter zu stellen, was Trunks auch tat. „Hallo Goten! Na, hast du Chi Chis Anfall überlebt oder flüchtest du jetzt hierher?“ Trunks war noch immer gut gelaunt und ärgerte Goten nicht damit das die Schwerkraft für ihn zu hoch war, sogar Vegeta sagte nichts dazu. Der grinste nur und freute sich darüber das sein Sohn besser als Kakarotts war. „Ich hab `s überlebt.“ Grinste Goten. „kann ich vielleicht ein bisschen mit euch trainieren? Bei etwas niedrigerer Schwerkraft?“ fragte er und machte sich auf ein fieses Kommentar von Vegeta gefasst, aber dieser brummte nur „Meinetwegen“
< Vegeta ist heute ja voll nett > dachte sich Goten und begann mit seinen Aufwärmübungen. „Wollen wir einen Trainingskampf machen, Goten. Bei normaler Schwerkraft?“ fragte Trunks nach einer weile. „Ok, dann los!“
Vegeta stellte die Schwerkraft auf 0 und