Fanfic: Dragonball Z feat. Futurama
Kapitel: Dragonball Z feat. Futurama
Mann, hab ich mich gefreut über eure Kommis! Vielen Dank!! Ich sollte echt regelmässiger schreiben *grummel* *umverzeihungbettel* Wie gesagt, ich kann einfach nicht lustig schreiben, ich habs aufgegeben. Darum wirds halt dramatisch usw...
Ja dann, mal wieder viel Spass beim Lesen!
6. Erster Angriff
Während den nächsten paar Tagen verbrachten die Truppe von Planet Express und Son-Gokus Truppe praktisch nur vor dem Fernseher. Vegeta, Bulma und Amy haben kurz nachdem die erste Meldung über den Feuerball im Fernsehen kam alles erfah-ren.
Jeden Tag kamen nun mehrmals neue Meldungen. Der Feuerball bewegte sich lang-sam vom äussersten Rand der Galaxie auf das Zentrum zu. Mittlerweile waren auch Bilder zu sehen. Der Feuerball hatte eine schwarze Kruste mit vielen Rissen drin, aus denen es hervor glühte. Und er war gigantisch. Überall dort, wo der Feuerball gewe-sen war, hinterliess er nichts als dunkelste Schwärze. Er verschluckte ganze Son-nensysteme, kleine und grosse Planeten, kleine und grosse Sonnen.
Fry zappte durch die Programme. Auf jedem zweiten Kanal das selbe Bild. Raum-schiffe der Armee formierten sich und bezogen Stellung in einiger Entfernung des Feuerballs. Ein Fernsehteam war live dabei. Der General bekam einen Anruf rein. Ein Hologramm erschien. Der General salutierte. „Mr. President, wir erwarten ihre Befehle.“ sagte er. Der Präsident der Erde nickte. „Ich habe gerade die Auswertun-gen der Daten reingekriegt.“ sagte der Präsident. „Der Feuerball bewegt sich stetig auf unser Sonnensystem zu. Was das zu bedeuten hat kann man sich wohl denken!“ Der General nickte. Eine Schweissperle lief ihm die Stirn hinunter. „Was sind nun Ihre Befehle?“ fragte er mit belegter Stimme. „Ich erteile offiziell den Befehl zu feuern. Zerstören Sie dieses Ding, bevor es noch mehr Schaden anrichtet!“ Der General sa-lutierte nochmals. „Sehr wohl, Mr. President!“ Das Hologramm schaltete aus.
„Meinst du sie schaffen es?“ fragte Krillin. Wie gebannt starrten alle auf den Bild-schirm. „Ich hab keine Ahnung, aber ich glaube nicht! Und jetzt seid bitte still!“ sagte Son-Goku und gebot Ruhe, denn ein Raunen war durch seine Freunde gegangen.
Im Fernseher sah man nun, wie das Bild wechselte. Nun waren sie ausserhalb des Raumschiffes und hatten alles im Überblick. Ein Sprecher im Hintergrund kommen-tierte die Lage. „Verehrte Zuschauer! Der Präsident der Erde hat soeben seine Zu-stimmung zur Zerstörung dieses unheimlichen Feuerplaneten gegeben. Die Präsi-denten und Herrscher anderer betroffener Planeten und Planetensysteme haben dem zugestimmt. Soeben sehen sie die Flotte von Weramus 13 eintreffen. Oh! Was für eine Überraschung! Die Flotten von Percyei 8 und Guum fliegen gemeinsam! Da-bei weiss doch jedes Kind, dass die beiden Königreiche seit mehr als Hundert Jahren verfeindet sind. Was für ein Wunder, das wir heute erleben dürfen! Angesichts der drohenden Gefahr haben sie ihren Krieg begraben und schliessen sich gemeinsam unserer Armee an! Meine Damen und Herren, drücken wir die Daumen!“ Dann ver-stummte der Sprecher und das Bild wechselte wieder ins Innere des Kommando-schiffes.
Der General der Erde sprach mit den Hologrammen der anderen Generäle. Kurz darauf erloschen diese Hologramme und der General sprach zu seinen Leuten. „Al-les auf Gefechtstation! Macht alles scharf, was wir haben!“ rief er. Auf allen Raum-schiffen begannen die Soldaten hektisch herum zu rennen. Dann war alles still. „Feuert auf mein Kommando!“ sagte der General.
„Oh Mann! Gleich geht’s los! Hoffentlich können die dieses Ungetüm zerstören!“ sag-te Fry nervös. „Scht!!!“ kam es von allen Seiten.
Das Bild wechselte wieder nach draussen. Das Bild war gewaltig: Dieser riesige Feuerball und davor hunderte von winzigen Kriegsraumschiffen. Plötzlich flammten Lichter auf. Laserkanonen, blaue, rote, grüne und gelbe, feuerten gemeinsam. Der schwarze Feuerball schien unversehrt. „Macht die Wasserstoffatombomben klar!“ bellte der General.
„Wasserstoffatombomben?“ fragte Bulma erstaunt. „Ja, einem Team von Wissen-schaftlern ist es vor etwa 200 Jahren gelungen, Wasserstoffatome mit Uranatomen zu verbinden. Wenn du mich fragst das dümmste, was die Menschheit machen konn-te!“ sagte Leela. Bulma nickte geschockt. „Wasserstoffbomben und Atombomben getrennt waren schon fürchterlich, aber zusammen? Mein Gott, ich darf gar nicht da-ran denken!“
Auf mehreren Rumschiffen der irdischen Flotte öffneten sich Klappen und wurden riesige metallene Greifer ausgefahren. Jeder Greifer hatte eine Bombe. Zwei davon wurden nun gezündet. Sie schossen genau auf den Feuerball zu. Das würde eine gewaltige Explosion geben!
Aber nichts passierte. Der Feuerball verschluckte die Bomben einfach. Alle waren geschockt! Der Nachrichtensprecher kommentierte mit zittriger Stimme. „Verehrte Zuschauer! Soeben wurden wir Zeugen eines unglaublichen Ereignisses! Normaler-weise sind die Spezialbomben unserer Armee absolut vernichtend! Was ist das für ein Ding, wenn es die Bomben einfach so verschluckt?“ Nun feuerten alle Raumschif-fe gleichzeitig und alle Bomben wurden abgefeuert. Aber es war das Selbe… Der Feuerball verschluckte die Bomben und die Laserstrahlen mit Leichtigkeit. Mehr noch, er schien sich auszudehnen.
„Es schluckt die Energie der Bomben! Seht ihr, der Feuerball dehnt sich aus!“ rief Bulma aus. Alle starrten fassungslos auf den Bildschirm.
Nun zeigte das Bild wieder das Innere des Kommandoraumschiffes. Der General sah geschockt aus. Seine Hand zuckte. „Aber… aber wie ist das möglich?“ fragte ein Of-fizier. Einige Momente lang sagte der General nichts. „Feuer einstellen! Sofort! Und stellen sie eine Verbindung zum Präsidenten her!“ sagte er dann. Er trat an einen runden Tisch. Dort erschien nun das Hologramm des Präsidenten. „Wie ist die Lage, General?“ fragte er. Der General salutierte. „Mr. President, schlechte Nachrichten, Sir. Wir haben alles abgefeuert, was wir haben, aber dieses Ding hat alles einfach geschluckt! Ich kann mir das nicht erklären, Sir!“ Der Präsident schaute ihn nach-denklich an. „Was ist mit den Spezialbomben, General?“ fragte er. Der General schüttelte den Kopf. „Wirkungslos, Sir!“ Der Präsident schüttelte nachdenklich den Kopf.
Da sprang plötzlich ein Besatzungsmitglied auf. „General, sehen sie sich das mal an!“ rief er. „Entschuldigen Sie mich, Mr. President!“ sagte der General zum Holo-gramm und ging zum Unteroffizier rüber. „Was ist denn?“ fragte er. „Sehen sie sich diesen Ausdruck an! Wir empfangen Radiowellen!“ „Aber über Funk kommunizieren wir doch schon lange nicht mehr.“ meinte der General erstaunt. „Woher kommen die Signale?“ Der Unteroffizier drückte ein paar Knöpfe und ein neuer Ausdruck kam raus. Rasch warf er einen Blick drauf. Zitternd und bleich im Gesicht sah er den Ge-neral an. „Von… von diesem Ding!“
Der General wollte antworten, aber er kam nicht mehr dazu. Die Geräte und Instru-mente im Raumschiff begannen verrückt zu spielen. Einige Soldaten waren zu einem der grossen Fenster hingerannt. „Min Gott, seht euch das an!!“ riefen sie. Das Fern-sehteam an Bord rannte zu einem der Fenster. Sie konnten gerade noch filmen, wie die Kruste der Feuerballs aufbrach und sich bewegte. „Verehrte Zuschauer, die schwarze Kruste des Dings ist aufgebrochen! Alle Instrumente an Bord spielen ver-rückt! Was hat das zu bedeuten?“ sagte ein aufgeregter Sprecher.
Dann plötzlich hörten sie eine Stimme, die selbe, die sie schon vor einigen Tagen gehört hatten. Unheimlich, tief, drohend und nicht von dieser Welt.
„Muaaah… Das wird euch nicht viel nützen. Kehrt heim und geniesst eure letzten Tage, bevor ich alles vernichte! Ich will den Stern von Belverdet! Ich werde ihn fin-den! Muahahaha….!!!“ Dann erstarb die Stimme und die Kruste schloss sich lücken-los. Der Feuerball war jetzt wie ein toter schwarzer Planet. Der General stand wie alle anderen bleich und zitternd da. Der Präsident im Hologramm ebenfalls, er hatte alles mit angehört. Der General fasste sich langsam wieder. „Rückzug! Wir ziehen uns zurück!“ sagte er dann laut und deutlich. Der Moderator trat vor die Kamera. „Meine sehr verehrten Damen und Herren! Anscheinend ist es unmöglich, dieses Ding zu zerstören! Die Raumschiffe kehren nun auf ihre Heimatplaneten zurück. Wieder hat das Ding den Stern von Belverdet erwähnt. Allerdings weiss niemand, was das ist. Unsere Astronomen und Wissenschaftler kennen keine Sonne, keinen Planeten oder sonst etwas im Kosmos, das Belverdet heisst. Wir halten sie aber auf dem Laufenden! Wir berichteten live aus dem Kommandoraumschiff unserer Armee für CNN, Ihr Frank Hilton.“
Fry schaltete den Fernseher aus. Stille herrschte im Wohnzimmer. „Meint ihr echt, dass der Typ im Brief wirklich dieses Feuerding gemeint hat?“ fragte Chichi in die Stille hinein. „Es muss so sein! Warum sonst hätte er geschrieben, wir sollten den Fernseher einschalten?“ sagte Son-Goku. „Was hat der Kerl damit zu tun? Weiss er etwas über diesen Stern? Und warum schreibt er ausgerechnet uns?“ wollte Son-Gohan wissen. Son-Goku zuckte mit den Schultern. „Null Ahnung!“ meinte er. Da klingelte es an der Tür. „Erwarten wir jemanden?“ Fry schaute fragend zu Professor Farnsworth rüber. „Eigentlich nicht. Mach doch mal auf Fry!“ sagte der Professor und schaute Fry durch seine enorm dicken Brillengläser an. Fry stand auf und ging durch die Wohnung zur Haustür. Als er die Tür öffnete, hielt er erstaunt inne. Vor ihn stand ein Mann in einer rot-braunen Priesterkutte.
Der nächste teil poste ich noch heute Abend rein! Bis dann,
cu, euer sweetAnimegirl