Fanfic: Yoko und Lyi (Teil II)
Kapitel: Yoko und Lyi (Teil II)
Yoko und Lyi
Teil II
Jetz mal kein Komentar, ich hab grad so ne (meiner Meinung nach) gute Idee
Kapitel I: Die Ankunft
Nachdem Yoko mit Hilfe von Son-Goku´s Genkidama Yanako besiegt hatte, trainierte Yoko mit Lyi. Mitlerweile haben sie sich ebenfalls einen Schwerkrafttrainingsraum gebaut. Die Beiden trainierten gerade bei 3500-facher Schwerkraft, als sie spürten, wie sich sieben große Auren aus dem Weltall näherten. „Wer kann das sein?“, fragte Yoko.“ „Ich hab da so eine düstere Ahnung“, sagte Lyi mehr zu sich als zu Yoko. „Jetzt sag schon!“, drängelte Yoko, wie immer ungeduldig. „Ich bin mir nicht sicher, aber es könnten Deasart und seine Truppe sein.“, antwortete Lyi. „WAS!?!?!?“, schrie Yoko, „dass kann doch nicht sein! Die müssten draufgegangen sein, als Vegeta (hier ist der Planet gemeint) in die Luft geflogen ist.“ „Das dachte ich ja auch.“, antwortete Lyi.
Inzwischen in der Capsule Corporation:
„Was ist das für eine riesige Energie?“, fragte Trunks. „Keine Ahnung.“, sagte Vegeta, „Die sind ungefähr so stark wie wir. Ich geh nochmal in den Schwerkraftraum. Du kommst mit, Trunks, das können nur Saiyajins sein und das sind echt starke Gegner.“ „Seit wann siehst du so was ein?“, wunderte sich Trunks. „Ich seh gar nichts ein, ich sage nur du solltest mehr trainieren!“, sagte Vegeta schroff. Trunks grinste nur und folgte seinem Vater.
„Los wir trainieren weiter! Wenigstens solange bis die auf der Erde gelandet sind.“, sagte Lyi zu Yoko, die sie immer noch ungläubig anstarrte. „Ja. O. K.“, antwortete diese, „Am besten wir schalten die Schwerkraft noch ein bisschen hoch.“ „Mmh, gute Idee.“
Während Yoko und Lyi trainierten reparierte auf einem weit entfernten Planeten Namens Saiyan ein Mädchen sein Raumschiff. „Warum muss der Scheißdreck immer kaputt gehen?“, schimpfte es vor sich hin, „Jetzt schaff ich es nimmer Deasart einzuholen. Shit!“
Währenddessen nähert sich Deasart sehr schnell der Erde, wo sich unsere Freunde nach Kräften vorbereiten, oder, wie Lyi und Yoko aßen. „Ich hab neue Geräte zum trainieren gebaut.“, sagte Yoko, „Die fliegen mords schnell auf einen zu und man muss ausweichen. Is gut für die Reflexe.“ „Aha“, mampfte Lyi, „Hast du so was ähnliches nicht schon vor nem halben Jahr gebaut?“ „Öhh, wie kommst du da drauf?“, fragte Yoko ausweichend. „Hab ichs mir doch gedacht.“, grinste Lyi. „Aber da ham se nicht funktioniert.“, verteidgte sich Yoko, „ausserdem hast du eh immer was an meinen Geräten auszusetzen.“ „Gehn wir lieber wieder trainieren. Ich bin nämlich satt.“, entgegnete Lyi. „Dass es so was auch gibt?“, stichelte Yoko. Grinsend gingen beide wieder in den Schwerkrafttrainingsraum.
In der Capsule Corporation trainierten Vegeta und Trunks gerade bei 3600-facher Schwerkraft, als Bulma die Schwerkraft abschaltete und eintrat. „Ihr habt Besuch.“, sagte sie, „Es sind Son-Goku und Son-Goten.“ Die Beiden traten ein. „Wisst ihr, wer oder was da auf die Erde zukommt?“, fragte Trunks erwartungsvoll. „Nö. Aber wir werden es bald wissen. Denn ich denke, dass wir losfliegen sollten, wenn wir nicht entdeckt werden wollen. Ich weis ungefähr, wo das Raumschiff landen wird.“, antwortete Son-Goku. „Na dann nix wie los!“, sagte Vegeta, „Ich will endlich wissen, wer das ist.“
Als Yoko und Lyi ankamen waren Vegeta, Trunks, Son-Goten und Son-Goku auch schon da. „Was macht ihr denn hier?“, fragte Son-Goku. „Ich denke mal das selbe wie ihr.“, antwortete Lyi. „Wisst ihr wer das ist?“, mischte sich Trunks ein. „Ja. Deasart. Das ist der neue Anführer der Saiyajins. Die wollen alle Saiyajins, die die Explosion überlebt haben aufsammeln, und nach und nach das Universum unter ihre Kontrolle bringen. Wer sich ihnen wiedersetzt wird kaltblütig abgemurkst. Blöderweise können die sich auch in Supersaiyajins verwandeln. Deshalb sind sie auch so stark wie wir.“, erklärte Yoko, doch sie wurde von einem lauten Geräusch unterbrochen. Deasart und sechs weitere Saiyajins waren gelandet...
Kapitel II: Lyi´s Geheimnis
„Energieverbrauch so gering wie möglich halten!“, sagte Lyi, „die haben Scouter.“ „Das nützt euch jetz auch nichts mehr!“ Deasart hatte sie entdeckt! Er und die anderen Saiyajins hatten sich von hinten angeschlichen. „Da haben wir ja alle Saiyajins des Planeten Erde auf einem Haufen. Das erspart eine Menge Arbeit. Also: Wir sind ebenfalls Saiyajins und wollen euch einen Vorschlag machen. Wenn ihr euch uns anschliest, und uns helft das Universum zu kontrollieren, könnt ihr auf Saiyan, dem neuen Planeten der Saiyajins wohnen und ihr bleibt am Leben. Ansonsten“, Deasart schoss einen Kii-Ball auf ein Haus in der Nähe ab, das explodierte, „passiert mit euch das gleiche!“ „Na das will ich erst mal sehn!“, sagte Lyi herausfordernd, „Ich werde dir niemals gehorchen!“ „Ich auch nicht!“, sagte auch Yoko. „Ach ja?“, fragte Deasart, „Wer will noch umgebracht werden?“ „Wenn hier jemand irgendwen tötet, dann bist das garantiert nicht du oder einer deiner `Diener`.“, sagte Vegeta verächtlich. „Allerdings!“, Son-Goku lies seine Finger knacken, „Hier wird sich niemand eurer Truppe anschließen!“ „Na dann werden eben alle sterben!“, entgegnete Deasart und die Saiyajins griffen an...
Blitzschnell transformierten Vegeta, Trunks, Son-Goku, Son-Goten, Yoko und Lyi sich zu Supersaiyajins und wehrten die Schläge der Anderen geschickt ab. Deasart schwebte mitlerweile etwas weiter entfernt in der Luft und schaute zu. „Die sind gar nicht mal so schlecht.“, dachte er.
Einer der Saiyajins raste auf Lyi zu. Sie transformierte sich zum Supersaiyajin und wehrte einen Schlag ab, bevor er sie im Gesicht traf. Der Gegner transformierte sich ebenfalls. Lyi schlug ihm ins Gesicht, so dass er ein paar Meter weit weg flog. „Das Training im Schwerkraftraum hat sich gelohnt. Dadurch bin ich viel schneller geworden.“, dachte Lyi. Mit einigen geschickten Tritten und einem großen Kii-Strahl beförderte sie ihren Gegner ins Jenseits, bevor er sich groß wehren konnte. „Und jetzt zu dir, Deasart!“, dachte sie hasserfüllt und flog auf ihn zu.
Der bemerkte sie noch rechtzeitig um ihrem Schlag auszuweichen und sich in einen Supersaiyajin zu verwandeln. Deasart versuchte Lyi mit einem Tritt am Kopf zu erwischen, doch die fing den Tritt ab und schleuderte Deasart auf den Boden. Dieser rammte ein tiefes Loch in den Boden, flog aber sofort wieder auf Lyi zu und traf sie am Kopf. Lyi taumelte ein wenig, fing sich aber wieder und ging zum Gegenangriff über. Sie attackierte Deasart mit vielen schnellen Energiestrahlen, denen er kaum ausweichen konnte und schlug ihm dann in die Magengegend. Deasart flog gegen einen Felsen, der in lauter kleine Stücke zersprang. Sofort folgte ihm ein Kii-Ball, dem er nicht ausweichen konnte. Schwer verletzt schwebte er zu Lyi und sagte: „Wenn du zu unserer Truppe gehören würdest, hättest du einen ziemlich hohen Posten, aber du willst es ja nicht anders!“ Mit diesen Worten feuerte er einen gewaltigen Energiestrahl ab, der Lyi voll erwischte. „HA HA HA!“, lachte Deasart, „Du bist wie deine Mutter. Die wollte sich uns auch nicht anschliesen. Ihr passierte das Selbe!“ Doch Lyi hatte ihr Schutzschild aktiviert und war jetzt stinksauer. Sie versetzte dem verblüfften Deasart eine starken Fußtritt ins Gesicht. Er flog einige Meter weit zurück, fing sich dann aber wieder. Lyi sagte: „Schade nur, dass ich dich jetzt schon töten muss, ich hätte gern noch ein bisschen gespielt, aber das ist zu riskant.“ Sie schoss ein riesiges Kame Hame Ha ab, und von Deasart blieb kein Staubkörnchen übrig.
Yoko gab gerade ihrem Gegner den Rest, als sie das riesige Kame Hame Ha sah. Sie dachte nur: „Ich hätte nie gedacht, dass Lyi so sauer sein kann.“, denn sie wusste, dass Lyi ihre Gegner eigentlich nicht so gerne tötete, ausser sie war wirklich sauer.
Als alle Gegner besiegt waren, gab es erst mal magische Bohnen für alle. Später diskutierten Lyi und Yoko über den Kampf: „Du musst ja echt sauer gewesen sein, dass du deinen Gegner getötet hast.“, sagte Yoko. „Das wärst du sicher auch gewesen.“, antwortete Lyi, „Weist du wer das war?“ „Ja. Deasart. Wieso?“, fragte Yoko. „Nein, du Idiot. Das war mein Onkel. Er hat nicht mal versucht gegen Freezer zu kämpfen. Er ist einfach abgehaun, ohne sich um seine Schwester, meine Mutter, zu kümmern. Wenn mein Dad nicht gewesen wäre, würd ich gar nicht hier sein. Der hat nämlich Mum gerettet. Und als Deasart sie später wieder aufgespürt hatte, tötete er meine Mum und meinen Dad, als sie sich ihm nicht anschließen wollten. Die haben aber schon gewusst, dass er kommt und mich in einer Raumkapsel zur Erde geschickt. Zumindest stand das in dem Brief, den sie mir mitgegeben hatten. Da stand auch, dass ich immer gut auf meine kleine Schwester aufpassen sollte, falls sie nicht kommen würden. Allerdings konnte ich den erst nach ein paar Jahren lesen, ich war ja immerhin erst zwei. Dann hat mich jemand gefunden und aufgezogen.“ Yoko hatte es die Sprache verschlagen. „Da... das hast du mir noch nie erzählt.“, brachte sie mühsam hervor, „Du hast nur gesagt, dass deine Mum irgendwie aus dem Chaos entkommen ist und dann deinen Dad kennengelernt hat.Und dann haben sie dich auf die Erde geschickt und seien abgehaun.“ „Tut mir echt leid. Ich wollte eigenlich nicht, dass es jemand erfährt, aber das lies sich ja leider nicht verhindern.“ Die Beiden wurden durch einen lauten Knall unterbrochen. Sie eilten in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Ein weiteres Raumschiff