Fanfic: Yoko und Lyi (Teil II)

war gelandet...










Kapitel III: Überraschung!






„Mist! Ich hab Hunger und jetzt muss auch noch´n Raumschiff kommen.“, meckerte Yoko mal wieder. Das Raumschiff sah sehr mitgenommen aus, und anscheinend war es auch kaputt. Auf einmal öffnete sich ein Tür und ein Mädchen, kaum älter als Yoko und Lyi kam heraus. „Warum muss des blöde Viech auch immer kaputt gehen? Ich habs doch scho zwei mal repariert.“, schimpfte es vor sich hin. „Sie hat keine negative Aura. Ich geh mal hin und frag sie was sie will.“, sagte Yoko und flog zu ihr und fragte: „Wer bist du und was willst du?“ „Ich bin Kytou und wollte eigentlich Deasart dran hindern, dass er noch mehr Saiyajins findet, aber wie man sieht seid ihr auch allein mit ihm klargekommen. Und ich suche noch meine Schwester. Deasart hat mal behauptet, sie wohne auf diesem Planeten.“, antwortete diese. „Deasart?“, fragte Yoko ungläubig. „Ja, das war mein Onkel. Als er meine Eltern getötet hat, ist meine Schwester entkommen, aber er konnte meine Raumkapsel abfangen, und hat mich dann mit auf Saiyan genommen.“, sagte Kytou, was Yoko schon wieder die Sprache verschlug. Als sie sich wieder gefangen hatte, rief Yoko: „Hey, Lyi! Komm mal her!“  „Was´n los?“, fragte Lyi als sie angeflogen kam. „Darf ich dir deine Schwester vorstellen?“ „Ha ha, sehr witzig“, sagte Lyi, „Nö jetzt mal im Ernst, was ist hier los?“ „Ich bin Kytou und suche meine große Schwester. Sie ist vor ca. zwölf Jahren mit ner Raumkapsel auf die Erde geschickt worden. Ich eigentlich auch, aber Deasart konnte meine Raumkapsel abfangen. Als ich hörte, dass die Saiyajins auch euch dazu bringen wollten, sich ihrer Truppe anzuschliesen, bin ich ins nächstbeste Raumschiff gehoppst und bin hinterhergeflogen, in der Hoffnung Deasart aufzuhalten, und meine Schwester wiederzusehen.“, erklärte Kytou, „Auf jeden Fall muss ich noch hierbleiben bis mein Raumschiff wieder repariert ist, nur das kann dauern.“ „Du könntest ja mal fragen, ob es nicht Bulma´s Vater reparieren könnte. Dann geht es sicherlich schneller.“ Lyi nahm Yoko beiseite und sagte: „Sag mal du bist doch dumm. Wenn das jetzt nur ne Falle ist, was machst du dann?“ „Öhh. Daran hab ich noch gar nicht gedacht.“ „Tja hätt ich eigentlich gleich wissen müssen.“ „Hey ich habs! Wir nehmen sie mit zu uns nach hause und gucken mal ob Kytou was im Schilde führt oder nicht.“ „Ausnahmsweise mal ne gute Idee.“, stichelte Lyi. „Was heist hier ausnahmsweise? Ich hab immer gute Ideen.“, sagte Yoko, „O. K. Manchmal vielleicht nicht, aber trotzdem.“ Lyi grinste. „Was habt ihr da zu tuscheln?“, mischte sich Kytou beleidigt ein. Lyi redete sich damit heraus: „Öhh, wir haben überlegt ob du vielleicht solange bis dein Raumschiff repariert ist bei uns wohnen möchtest.“ „Heh, Moment mal.“, jetzt mischte sich Vegeta ein, „Wir helfen euch, die Leute von Deasart zu besiegen, und ihr steht und haltet Kaffeekränzchen. Ich will wissen wer das ist und was sie auf der Erde will!“ Yoko konnte sich gerade noch einen Lachkrampf unterdrücken. Das war mal wieder typisch Vegeta. Lyi erzählte Kytou´s Geschichte nocheinmal und fragte gleich, ob Mr. Briefs Kytou´s Raumschiff reparieren könnte. „Da musst du ihn schon selber fragen.“, antwortete Vegeta schroff. Also flogen Yoko, Lyi und Kytou Capsule Corporation.


Dort angekommen gingen sie gleich ins Labor und fragten ob er Kytou´s Raumschiff reparieren würde. „Das mach ich gern, aber ihr müsst es herbringen.“, sagte dieser. Also flogen Kytou und Lyi nocheinmal los um es zu holen, während Yoko am Tisch saß und sich mit Kuchen vollstopfte. „Die Teile schmecken echt lecker. Woher habt ihr die?“, mampfte sie. „Vom Bäcker zwei Straßen weiter.“, sagte Trunks, der ebenfalls Kuchen in sich hineinstopfte. „Ich back meine Kuchen immer selber, nur kokeln die meistens ein bisschen an.“, grinste Yoko etwas verlegen. „Sag mal wo wohnst du überhaupt? Und wo wohnt Lyi?“, fragte Trunks. „Ich wohn mit Lyi auf so ner kleinen Insel. Des is zwar meistens voll chaotisch, aber auch total witzig.“, antwortete Yoko. Inzwischen hatten Lyi und Kytou das Raumschiff zu Mr. Briefs gebracht und sich von ihm verabschiedet. Jetzt kamen sie in die Küche um Yoko zu holen. Die war allerdings total in ihr Gespräch mit Trunks vertieft (die Beiden diskutierten darüber, welche Software am besten sei) und sie bemerkte Kytou und Lyi erst, als Lyi sich geräuschvoll räusperte und dann sagte, dass sie das Raumschiff geholt hätten und jetzt gehen könnten.










Kapitel IV: Ein Tag bei Yoko und Lyi






Daheim zeigte Lyi Kytou das Gästezimmer. „Das ist dein Zimmer solang du bei uns bist.“, sagte Lyi zu ihr. „Danke, dass ich bei euch wohnen darf.“, antwortete Kytou. „Is schon O. K.“, sagte Yoko, die inzwischen auch ins Zimmer gekommen war, „Du Lyi, haben wir was in Mathe auf?“ „Ööh. Warte ich schau mal.“, Lyi holte ihr Aufgabenheft. „Ja, Seite 64 Nr. 9“ „Was! Scheiße! Des muss ich noch machen! Und chatten will ich auch noch!“, schrie Yoko und rannte aus dem Zimmer. „Hä? Wieso muss sie noch Mathe machen?“, wunderte sich Kytou. „Weil wir morgen Mathe haben.“, antwortete Lyi, „Und ich muss auch noch Hausaufgaben machen. Sonst krieg ich schon wieder ne Mitteilung, und wenn Yoko dass sieht, kriegt se sich vor Lachen nimmer ein.“ Lyi rannte aus dem Zimmer. Kytou dachte: „Na das wird lustig!“, und rannte Lyi hinterher.


Nachdem Yoko und Lyi ihre Hausaufgaben mit wenig nützlichen Ratschlägen von Kytou hinter sich gebracht und sich ausgelacht hatten, war schon 21 Uhr vorbei. „Na toll des wird nix mehr mit chatten.“, murrte Yoko und ging wie die anderen schlafen.


Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um 5:30. „Scheiß Viech“, schimpfte Yoko und schleuderte ihn gegen die Wand, „Warum muss ausgerechnet heute Montag sein? Ich will net in die Schule!“ Dann stand sie auf, zog sich um und ging in die Küche. Dort schmierte sie sich einen Berg Nutellasemmeln. Lyi kam auch in die Küche und setzte sich zu Yoko. „Wo ist Kytou?“, fragte Yoko. „Pennt warscheinlich noch.“, kam die verschlafene Antwort. Lyi biss in eine von Yoko´s Semmeln. Diese protestierte nicht mal und Lyi wunderte sich: „Sag mal bist du krank?“ „Nö, aber hundemüde. Ausserdem meckerst du dann wieder, dass ich zu geizig bin, obwohl des überhaupt net stimmt.“ Etwas leiser fügte Yoko noch hinzu: „Nur bei Nutellasemmeln.“ Nach dem Essen war es schon 6:15 Uhr. Lyi schaute noch ein bisschen fern. Als es ihr aber zu langweilig wurde guckte sie Yoko beim chatten zu. Gegen 7 Uhr kam Kytou verschlafen die Treppen herunter. „Und was soll ich machen während ihr in der Schule seid?“, fragte sie. „Ääh, gute Frage. Lyi sagt es dir.“, redete sich Yoko raus. „Du kannst ja im Schwerkraftraum trainieren oder irgendwo rumfliegen. Wir haben heute ja nur fünf Stunden. Des dauert net so lang, Und übermorgen sind schon Ferien.“, sagte Lyi. „Hmm. Ich glaub ich trainier n bisschen und schau mir dann die Gegend hier an.“, meinte Kytou. „Ciao. Wir müssen los.“ Yoko und Lyi flogen los. „Die hätten mir wenigstens sagen können, wo der Schwerkraftraum ist.“, dachte Kytou während sie den Ihnhalt des Kühlschranks auf den Küchentisch stellte.


Nach dem Kytou gefrühstückt hatte, begab sie sich auf die Suche nach dem Schwerkraftraum. Der war leicht zu finden. Kytou drückte einfach auf gut Glück ein paar Knöpfe. Nach ein paar Minuten hatte sie herausgefunden, wie man die Schwerkraft verstellen kann.


Nach ungefähr 3 ½ Stunden training schob Kytou drei Pizzen in den Ofen. Als Yoko und Lyi zuhause ankamen waren diese gerade fertig. „Mmh lecker! Du hast ans Essen gedacht. Danke Kytou!“, sagte Yoko, als sie die Pizzen sah. Grinsend fügte Lyi hinzu: „Und die Pizzen sind nicht angbrannt, stimmts Yoko?“ „Ääh, wie meinst du das?“ fragte Yoko scheinheilig wärend sie anfing ihre Pizza aufzuessen. „Du weist haargenau, dass dir so ziemlich alles anbrennt.“, sagte Lyi. „Na und?“, mampfte Yoko. „Ihr streitet aber auch bei jeder Gelegenheit, oder?“, mischte sich Kytou ein. „Ja.“


Nach dem Essen machten Yoko und Lyi ihre Hausaufgaben. Kytou schaute derweil im Fernsehen Anime-Serien an. Danach gingen alle drei nochmal in den Schwerkraftraum und trainierten ein wenig.


Yoko betrachtete gerade den Kühlschrankinhalt, den Kytou ihnen übriggelassen hatte, als Lyi in die Küche kam. „Wir müssen unbedingt einkaufen gehen.“, sagte Yoko, „Da ist so gut wie nix mehr im Kühlschrank. O.K. Da war vorher schon nicht mehr viel drin, aber jetzt... Nur noch ein paar Scheiben Käse und Wurst und ein Päckchen Butter. Wenn ich nicht bald was zu essen bekomm verhunger ich!“ „Dann gehn wir eben jetzt einkaufen. Es is ja erst Fünf Uhr.“ „Na gut. Meinetwegen. Sonst verhunger ich noch.“










Kapitel V: Einkaufen






„Ihr geht einkaufen? Ich will mit!“ Kytou war soeben in die Küche gekommen. „Wir hätten dich sowieso mitgenommen.“, antwortete Lyi, „Wir wissen ja nicht was dir schmeckt und was net.“


Zusammen flogen sie zur nächsten Stadt. Kytou, Lyi und Yoko landeten am Stadtrand.


„Also ich geh in den Supermarkt, Kytou, du kommst mit und Lyi, du gehst zum Bäcker. In einer Viertelstunde treffen wir uns dann wieder hier. O. K.?“ „O. K.“


Yoko und Kytou standen gerade vor Obst- und Gemüseabteilung. „Wir brauchen auf jeden Fall Erdbeeren.“, sagte Kytou, „Und Orangen, Bananen, Äpfel, Birnen, Gurken,“ „Jetzt krieg dich mal wieder ein. Ich hab mir schon aufgeschrieben, was wir alles brauchen. Hol lieber mal nen Einkaufswagen. Den hab ich
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