Fanfic: SonGoku und SonGohan um Raum von Geist und Zeit 2( Mitglied Nr.11)

Kapitel: SonGoku und SonGohan um Raum von Geist und Zeit 2( Mitglied Nr.11)

---Teil 2---




5 Monate später. Im Türbereich war es ruhig. Nichts regte sich. Die Betten waren zerwühlt als ob sie überstürzt verlassen worden wären. Die Speisekamer war offen , überall lagen leere Dosen und Teller herum. Aber niemand war zu sehen. Nur ein gelegentliches Flackern wie in weiter Ferne war in der Unendlichkeit zu sehen. Doch kein Geräusch.


Dann kam das Flackern näher. Dumpf grollten Explosionen durch die Stille. Schließlich konnte man 2 Punkte sehen , die durch die Luft wirbelten. Sie schienen bestrebt zu sein , immer den gleichen Abstand zueinander zu halten. Dabei flogen sie auf und ab und umkreisten einander unglaublich schnell. Und immer wieder die Explosionen und die Lichtblitze.


Die beiden Punkte waren nätürlich SonGoku und SonGohan. Sie kämpften nun schon seit 2 Tagen , ohne Unterbrechung. Ihre Kleidung war zerrissen und sie keuchten beide , aber niemand dachte ans Aufgeben. SonGohans Haare waren gewachsen. Weil sie beide im Super-Saiyajin-Level waren , standen sie ihm zu Berge wie eine zackige Krone aus Gold. Trotz seines jugendlichen Gesichts gab SonGohan dies einen Ausdruck von alterbedingter Stärke. SonGokus Haare waren zwar nicht so lang , doch er machte dies durch seine Augen wieder wett , die wie von einem inneren Feuer leuchteten.


Beide bemerkten , dass sie in die Nähe der Tür zurückgekehrt waren und hielten inne. Schwer atmend betrachteten sie einander. SonGokus Hose war zerfetzt und am ganzen Körper hatte er blutige Striemen. Über seinem linken Auge hatte er eine tiefe Wunde , und die herablaufenden Blutstropfen hinterliessen breite Streifen in seinem Gesicht , was ihn wild aussehen ließ. An den Händen hatte er Brandblasen und versengte Stellen. SonGohan sah nicht viel besser aus. Sein Anzug hing ihm in Fetzen vom Leib und legte ebenfalss viele Striemen frei. Mitten auf seiner Stirn war eine Wunde und träufelte Blut direkt über seine Nase auf sein Kinn. Er hielt sich den linken Arm. Nach einer Weil ergriff SonGoku das Wort. " Wir haben lange gekämpft. " SonGohan sah ihn an. " Wir haben lange genug gekämpft ! Wir sollten uns erholen , sonst fallen wir auseinander !" Er kam näher und legte eine Hand auf SonGohans Schulter. " Komm , lass uns gehen !" Und als sein Sohn ihm in die Augen sah und zum ersten Mal seit 2 Tagen wieder seinen Vater und keinen fürchterlichen Krieger darin sah , ließ er die Maske des furchtlosen Kriegers fallen und umarmte ihn. " Ja , gern Papa ! Ich bin so froh !" Gemeinsam gingen sie sich erholen und was essen. Nachdem SonGohan eingeschlafen war , betrachtete ihn SonGoku. " Er wird niemals so sein wie ich ! Er findet nicht diese Befriedigung im Kampf wie ich , und doch machte er mir zuliebe mit. Dabei bin ich mir sicher , dass er mehr vermag als bisher !" In den nächsten Tagen meditierten sie , um die Wunden heilen zu lassen. Schließlich fragte SonGoku: " Sag mal , wärst du bereit nochmal mit mir zu kämpfen ?" " Natürlich , warum nicht ?" rief SonGohan. " Weil du dich selber bremst , mein Sohn !" SonGohan sah weg. " Du läßt nicht deine ganze Energie frei. Du hast mir zuliebe mitgekämpft und tapfer durchgehalten , doch weil dir der Kampf nichts sagt , wirst du nicht wirklich stark ! Du must deiner Wut freien Lauf lassen !" Sein Sohn sah ihn gequält an. " Ich weiss Papa , dich ich kann es nicht ! Ich mag den Kampf nicht , obwohl ich weiß , dass wir für eine wichtige Sache trainieren. Doch ich kann es nicht !" " Du musst aber !" SonGoku war bstürzt. " Du must alles geben was du kannst , sonst sind wir verloren. Und du bist viel stärker als ich in deinem Alter !" SonGohan sah ihn erstaunt an. " Echt ?" " Ja ! Versuch es wenigstens. Stell dir dein schlimmsten Alpträume vor und konzentriere sie auf mich. Du must sauer auf mich werden !" " Ok , ich versuchs !" Sie stellten sich gegenüber auf. Wie auf Kommando transformiertes sie auf Super-Saiyajin-Level. Und dann legte SonGoku los und verpasste seinem Sohn einen Schlag in den Magen. " Aber was soll...?" keuchte SonGohan und sah seinen Vater verängstigt an. " Du sollst sauer auf mich werden ! Los ! Ich werde nicht vorher aufhören !" Und wieder bekam SonGohan einen Schlag in den Bauch. Er flog durch die Luft , doch SonGoku war sofort neben ihm und schlug ihm in den Rücken. Das ging noch eine ganze Weile so. Als denn SonGohan von einem Kinnhaken getroffen wefflog und nicht mehr aufstand , dachte SonGoku verbittert nach. " Es klappt nicht ! Lieber läßt er sich töten als seinen Zorn freizulassen ! Und ohne den wird er irgentwann verlieren !" Er sah zu SonGohan. Und erschrak. Der war inzwischen aufgestanden und stand mit geballten Fäusten da , während ihm Blut aus der Nase lief. Seine Augen leuchteten unnatürlich weiss und mit eine Stimme , die von überall zu kommen schien , schrie er: " DAS WIRST DU BÜßEN !!!!"


Nachdem er den ersten Schlag abbekommen hatte , war SonGohan bestürzt gewesen. Er hatte irgentwie nicht gegelaubt , das sein Vater ernst machen würde. Doch mit den nächsten Schlägen wusste er es besser. Ihm kamen die Tränen. Obwohl er wusste , dass SonGoku ihm nur helfen wollte , konnte er es nicht. Bis zu dem Moment , wo er fast bewusstlos geworden war. Blitzartig kamen ihm Bilder von einem grausamen Tod aller , die er liebte , in den Sinn und die ganze Zeit stand ein Ebenbild von ihm daneben und lachte. Lachte über den Tod seiner Fraunde und seine Unfähigkeit. Er wurde sauer. Diesmal lies er dem Zorn freien Lauf und versuchte , in SonGoku sein Ebenbild zu sehen. Das gelacht hatte über den Tod seiner Freunde. Er stand auf.


SonGoku wehrte die attacken seine Sohnes ab und dachte: " Er ist fast soweit ! Er braucht noch den allerletzten Schups !" und feuerte ein Kamehameha auf ihn ab. Nachdem der Rauch weg war , schwebte SonGohan noch immer in der Luft. Keinen Kartzer hatt er abbekommen. Doch er spannte alle Muskeln an und schrie. Seine Aura wuchs und wurde heller. SonGoku war erstaunt. Er fühlte eine Kraft wachsen , der er nichts entgegenzusetzen hatte. Dann sah ihn SonGohan an. Oder das , was er geworden war. Sein Haar war gewachsen und hatte einen platinfarbenen Schimmer bekommen. Seine Muskeln waren gewachsen und seine Wunden waren weg. Beide leissen sich auf den Boden fallen und gingen aufeinander zu. SonGoku spürte , wie die gesamte Energie in ihm und in seiner Nähe bei jedem Schritt von SonGohan flackerte. " Jetzt ist es soweit. Er wird alles vernichten , was sich ihm in den Weg stellt !" Und doch fing er an zu kämpfen. Doch SonGohan blockte seinen Schlag mühelos ab und verpasste ihm einen schmerzhaften Tritt in die Seite. Von da an vermöbelte SonGohan ihn nach strich und Faden. Einmal landete SonGoku auf dem Rücken , sprang auf und feuerte ein gewaltiges Kamehameha auf ihn ab , doch SonGohan lief einfach weiter. Nicht schein ihn aufhalten zu können. Und als SonGoku irgentwann am Boden lag und blinzelte , weil ihm Blut in die Augen lief , dachte er , sein letztes Stündlein hätte geschlagen. Er sah seine Sohn auf sich zuschreiten. Lamgssam. Grausam. " Was habe ich nur getan ?" dachte er verzweifelt. " Jetzt bin ich ihm ausgeliefert !" Doch einen Schritt vor ihm blieb SonGohan stehen und transformierte zurück. " Es tut mir leid Papa , abe rich konnte nichts dagegen machen !" SonGoku sah ihn ungläubug an. " Das macht doch nichts..." sagte er und fing den bewußtlosen SonGohan gerade noch auf. Während er ihn zurücktrug , dachte er nach. " Ich muss versuche , ihm diese Kraft nutzbar zu machen ! Doch dazu brauchen wir eine solide Basis !"


Nach 3 Tagen wachte SonGohan auf. Er hatte seltsame Träums gehabt und schreckte verwirrt hoch. " Papa ?" Doch SonGoku war nicht da. Er machte sich ans frühstücken. Danach streckte er sich und bemerkte einen Muskelkater und verspannte Sehnen im ganzen Körper. " Puuh , das muss ja übel gewesen sein. Ich hab doch seitdem bestimmt 1 Tag geschlafen !" Er endteckte seinen Vater , der in einiger Entfernung meditierte. Doch irgentwas irritierte SonGohan. Dann bemerkte er , das die Aura seines Vaters fehlte ! Sie war einfach nicht mehr vorhanden ! Und doch meditierte SonGoku in mehreren Metern Höhe. " Papa ?" SonGokus Augen gingen auf. " Ja mein Sohn ?" " Was ist passiert ? Ich fühle mich ziemlich kaputt !" SonGoku lächelte und kam zu Boden. " Du bist ohnmächtig geworden und hast 3 Tage geschlafen !" " 3 Tage ??" " Ja. Aber du hast ja auch immens viel Energie verbraucht. Ich hab mir in der Zwischenzeit was überlegt. Wenn wir deine Kräfte kontrollierbar machen wollen , müssen wir unser Training verändern." SonGohan blickte weg. " Was hast du denn ?" " Ach Papa , ich will das nicht noch mal machen ! Ich hatte Angst vor mir selber !" " Dann müssen wir deine Angst beseitigen !" sagte SonGoku. Er lies sich nicht beirren. " Immerhin ist das ein Teil von dir. Das musst du akzeptieren !!" " Na gut !" SonGohan fügte sich. " Und was müssen wir dafür machen ?" " Nun , zuerst müssen wir unser Energielevel erhöhen. Du bist umgefallen , nachdem du gekämpft hast und mir ging es auch nicht viel besser ! Wir müssen versuchen , den Zustand eines Super-Saiyajin zu unserem Normalzustand zu machen !" " Aber , hält dich das denn nicht auf ?" fragte SonGohan. Er hatte wieder das Gefühl , im Weg zu sein. " Nein. Es war zwar nicht mein Plan , so zu werden , aber es hat Vorteile. Mir hilft es letztendlich auch !" Er sah seinen Sohn an. " Mach dir mal keine Sorgen. Wir schaffen das und du hälst mich keineswegs auf !!" Und
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