Fanfic: All grown up - Beziehungen und andere Probleme Teil 1
Kapitel: All grown up - Beziehungen und andere Probleme Teil 1
Es sind viele Jahre vergangen. Trunks und Son Goten gehen inzwischen aufs College. Bra, die kleine Schwester von Trunks und Maron, die Tochter von C18 und Krilin,gehen noch auf die Highschool. Die beiden Mädchen sind ständige Wegbegleiter von Son Goten und Trunks. Eines Tages haben Trunks und Son Goten beschlossen von zu Hause auszuziehen. Auch Bra und Maron wollten nicht mehr bei ihren Eltern wohnen, also zogen die 4 zusammen in eine eigene Wohnung in der westlichen Hauptstadt.
„Aaaaaah!!!! Ach du Scheiße! Wir haben schon wieder verschlafen!“, kreischte Bra, als sie auf die Uhr schaute. Es war bereits halb 8. Maron sprang aus dem Bett. „Wir müssen die anderen aufwecken!“, rief sie. Sofort brach das Chaos aus. Alle vier Freunde rannten wie aufgescheuchte Hühner durch die Wohnung. 15 Minuten später waren alle fertig mit den morgendlichen Aktivitäten. „Komm schon Bra! Wir müssen los!“, drängte Maron. Bra nahm ihre Tasche und ging aus der Wohnung zu ihrem Auto. Im Eiltempo liefen Trunks und Son Goten zu ihrem Auto (Trunks und Bra hatten beide ein eigenes Auto). „Wir dürfen nicht zu spät kommen! Nicht schon wieder!“, rief Trunks.
Gerade noch rechtzeitig schafften es Maron und Bra in ihre Klasse in der Orange Star Highschool. Auch Son Goten und Trunks kamen noch rechtzeitig beim College an.
Nach dem Unterricht beschlossen Bra und Maron noch ein bisschen shoppen zu gehen. Sie fuhren zum nächsten großen Einkaufszentrum. Nach einer langen Shopping Tour setzten sich die beiden in ein Café und quatschten. „Ähm...Bra? Es gibt da was, das ich dir erzählen sollte...“, sagte Maron plötzlich. Ihre Freundin sah sie mit großen, neugierigen Augen an. „Was denn? Du weißt doch, dass du mir alles erzählen kannst.“ „Naja....also ....ähm.... ich glaube ich habe mich in Trunks verliebt“, stammelte Maron. „Waaaaas!????! Du stehst auf meinen Bruder?“, schrie Bra überrascht. Maron nickte. „Also damit hätte ich nicht gerechnet. Aber das ist überhaupt kein Problem. Ich werde mal mit ihm reden. Ich kann euch beide bestimmt verkuppeln“, ermutigte sie ihre Freundin. Maron lächelte. „Es wäre nett, wenn du mal mit ihm reden könntest“, sagte sie.
Nachdem Goten und Trunks alle Vorlesungen hinter sich hatten gingen sie noch ein Eis essen. Danach fuhren sie nach Hause. Dort waren auch schon Bra und Maron. „Hi Leute! Wie war euer Tag?“, begrüßte Bra ihren Bruder und seinen besten Freund. „Wie immer! Und jetzt brauche ich sofort was zu essen!“, meinte Son Goten. „Tja, kleine Schwester. Das Studentenleben ist har. Dafür gibt es heute eine Party“, erzählte Trunks. Bra bekam große Augen. „Eine Party? Nimmst du Maron und mich mit? Biiiittteeee!“, bettelte seine Schwester. Trunks lachte. „Na schön. Ihr könnt mit“ Bra zog Trunks in ihr Zimmer. „Ach ja, ich muss mal mit dir reden..“, sagte sie. Ihr Bruder setzte sich aufs Bett. „Was gibt’s denn?“, wollte er wissen. „Nun ja. Könnte es sein, dass du auf Maron stehst? Du guckst sie immer so an“, sagte sie. Trunks lief rot an. „Also .... wie kommst du nur auf so eine Idee?“, stammelte er. Bra grinste. „Lüg mich nicht an, Bruderherz. Ich merke alles.“ „Naja, ich finde maron schon sehr süß...“, meinte Trunks noch immer mit rotem Gesicht. „Sehr gut“, sagte Bra. „Sie steht nämlich auch auf dich!“ Sie grinste ihren Bruder an und verschwand dann aus dem Zimmer. Dann ging sie zu Maron und flüsterte ihr zu: „Mach dich heute auf der Party an meinen Bruder ran. Vertrau mir! Er findet dich süß.“ Maron starrte ihre Freundin verblüfft an, doch diese zwinkerte ihr nur zu und ging dann in die Küche.
Um 5 Uhr saßen Maron, Bra und Son Goten gerade vor dem Fernseher. Trunks, der seiner Mutter gerade einen Besuch abgestattet hatte, um sich ein bisschen Geld abzuholen, setzte sich zu ihnen. „Hey Mädels! Falls ihr vorhabt euch stundenlang für die Party aufzustylen, könnt ihr dann bald damit anfangen. Um 8 Uhr fahren wir los.“ Er grinste die beiden Mädchen an. „Also so lange brauchen wir nun auch wieder nicht“, lachte Bra. Maron war so vertieft in den Film, den sie sich gerade ansahen, dass sei ihren Freunden gar nicht richtig zuhörte. „Der Film ist langweilig! Viel zu wenig Action!“, maulte Son Goten nach einer Weile. „Du musst ja nicht zusehen. Kannst ja auch was anderes machen, zum Beispiel könntest du mir beim Aussuchen meines Partyoutfits helfen“, sagte Bra fröhlich. Son Goten grinste. „Okay, Kleine! Ich style dich auf!“ Und schon verschwanden die beiden in Bra’s Zimmer. Jetzt waren nur noch Trunks und Maron im Wohnzimmer. Trunks setzte sich neben sie. Sie lächelte ihn an. „Du musst dir das nicht ansehen. Wir können uns auch etwas anderes anschauen“, sagte sie. „Nein, nein! Nicht nötig. Ich hab nichts gegen diesen Film“, antwortete Trunks und strich Maron eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Die beiden sahen sich tief in die Augen und wollten sich gerade küssen, als das Telefon klingelte. „Ich geh ran!“, rief Maron und lief zum Telefon. „Mist! Gerade jetzt!“, dachte sie. Als sie zurück ins Wohnzimmer kam, wollte Trunks wissen, wer angerufen hatte. „Das war nur meine Mutter. Sie wollte wissen, wann ich mir mein Geld abholen komme“, antwortete Maron. „Ähm... ich geh dann mal duschen, sonst werde ich nicht rechtzeitig fertig“, sagte sie anschließend und verschwand ins Badezimmer. Trunks grinste. „Sie ist doch wirklich süß“, dachte er. Dann blickte er in die Richtung von Bra’s Zimmer und dachte: „Zwischen meiner Schwester und Son Goten bahnt sich auch etwas an. Er ist eh scharf auf sie und sie scheint auch an ihm interessiert zu sein.“ Er stand auf und ging zum Zimmer seiner kleinen Schwester um ihr und Son Goten von dem „beinahe-Kuss“ zu erzählen. Als er die Tür öffnete, sah er seinen besten Freund und Bra wild knutschend auf dem Bett liegen. Er wollte schon wieder gehen, doch dann sagte er grinsend: „Das versteht ihr also unter Outfit aussuchen!“ Die beiden hörten auf zu knutschen und grinsten ihn an. „Nein, das ist die Beschäftigung nach dem Outfit aussuchen“, lachte Bra. „Und was war bei dir und Maron im Wohnzimmer los?“, fragte Son Goten. „Kurz bevor wir uns küssen wollten, klingelte das Telefon. Naja und Maron ist dann gleich nach dem Telefonat duschen gegangen. Also wieder nix!“, erzählte Trunks. „Aber heute auf der Party wird’s was! Keine Sorge großer Bruder“, beruhigte ihn Bra. „Ähm... ja und jetzt geh dich für die Party umziehen oder so. Du störst hier!“, grinste Goten. „Schon gut! Bin ja schon weg!“, lachte sein bester Freund.
„Hey! Es ist 8 Uhr! Wir wollen los!“, rief Son Goten, der schon ungeduldig neben Trunks vor der Wohnungstür stand. Wenige Minuten später kamen die 2 Mädels aus ihren Zimmern. „WOW!“, sagten Trunks und Goten im Chor. „Ihr seht ja tol laus!“, stellte Goten fest. „Habt ihr was anderes erwartet?“, grinste Bra. Kurz darauf waren sie auf der Party. „Los Leute! Lasst uns SHAKEN!“, rief Bra fröhlich und schubste ihre Freunde auf die Tanzfläche.
Nach einer Weile wollten sie eine kurze Pause machen. Sie setzten sich an einen Tisch und holten sich etwas zu trinken. Bra und Son Goten waren wieder mal dabei heftig zu flirten. Kurz darauf knutschten die beiden eng umschlungen. „Du siehst wirklich toll aus“, sagte Trunks und lächelte Maron an. Auch sie lächelte. „Danke. Du auch!“, sagte sie verlegen. „Weißt du, ich finde dich schon lange toll. Aber ich wusste nicht, wie du darüber denkst, also habe ich nie etwas gesagt...“, erzählte er. Maron strahlte. „Ich finde dich auch schon lange süß. Aber ich dachte, du siehst mich nur als Freundin“, sagte sie. „Falsch gedacht!“, grinste Trunks und küsste sie. „Na endlich!“, riefen Bra und Goten, die gerade eine kurze Knutschpause einlegten. Trunks und Maron hatten endlich zusammengefunden und sahen sich glücklich und verlielbt in die Augen. „Wir gehen wieder tanzen! Viel Spaß noch, ihr beiden!“, sagte Son Goten etwas später.
Etwas später fuhren dann alle wieder nach Hause. „Maron!“, sagte Bra. „Son Goten schläft heute bei mir. Ich hoffe das stört dich nicht.“ (Maron und Bra hatten nämlich gemeinsam ein Zimmer.) „Nein, kein Problem, denn ich schlafe heute bei Trunks“, grinste Maron.
Am nächsten Morgen wachte Maron als Erste auf. Sie beobachtete Trunks, der noch friedlich schlafend neben ihr lag. Das Mädchen gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dan wollte sie in die Küche gehen. „Wo willst du denn hin?“, fragte Trunks, der gerade aufgewacht war. „Ich gehe frühstücken. Kommst du mit?“, sagte Maron. Ihr Freund nickte. Bevor sie in die Küche gingen schauten sie noch kurz ins Zimmer von Bra um zu sehen ob die beiden auch schon wach waren. Dort sahen sie Bra eng an Son Goten gekuschelt im Bett liegen und tief und fest schlafen. Maron lächelte. „Die sehen ja so süß aus!“ Trunks stimmte ihr zu. Dann gingen sie in die Küche. Als die beiden mit gerade mit dem Frühstücken fertig waren, kamen Son Goten und Bra händchenhaltend und glücklich lächelnd in die Küche. „Morgen ihr zwei!“, begrüßte Trunks die beiden. „Guten Morgen! Seit wann seid ihr denn schon wach?“, fragte Bra. „Seit einer halben Stunde“, antwortete Maron. „Sind noch Cornflakes da?“, fragte Son Goten. Maron lachte. „Ja es sind noch welche da. Keine Sorge!“, sagte sie. Trunks und Maron blieben noch in der Küche und leisteten ihren Freunden Gesellschaft. Wenig später klingelte das Telefon. Bra stand auf. „Ich geh ran!“, rief sie. „Hallo?“, sagte sie. „Mama! .... WAAAAS? ....Aber .... Was ist mit Papa und den anderen? Geht es ihnen gut? ... Trunks? Ja der ist hier! Warte mal ne Sekunde!“ Bra