Fanfic: Was wäre wenn.....? 1
Turnier kennt ihr sicherlich schon, dennoch werde ich für Nichtwissende(schämt euch) das ganze kurz erleutern.
Natürlich kamen Son-Goku, Kuririn, Tenshinhan und Jamchu in das Viertelfinale. Außer ihnen kamen noch Beelzebub alias Piccolo, der Sohn des Oberteufels, Tao Baiai, der ehemalige Killer und Kampflehrer von Tenshinhan und Chao-Zu, sowie eine unbekannte Schönheit namens Inkognita, ein Bürokrat namens Chen, der eigentlich Gott war.( er leihte sich den Körper aus und wollte Piccolo auf eigenem Weg besiegen)
Der erste Kampf ging an Tenshinhan. Danach gewann Son-Goku gegen Inkognita, Beelzebub machte Kuririn fertig und Jamchu verlor seltsamerweise gegen Chen.
Ins Finale kamen dann Son-Goku und Piccolo. Weltmeister wurde diesmal endlich Son-Goku.....
Nachdem Piccolo bewußtlos außehalb des Rings aufgekommen war, stürmte Bulma zu dem am Boden liegenden Son-Goku.
„Son-Goku, geht’s dir gut?“, fragte sie und kniete sie neben ihn.
Sie hatte Höllenqualen durchgestanden, als sie mit ansehen musste, wie Piccolo ihm die rechte Schculter durchbohrte, ihm die Beine brach und sie nicht machen konnte.
„Na, ja, es ging mir schon mal besser.“, keuchte er und hustete.
„Verdammt, ruf doch jemand einen Arzt.“, brüllte sie, als eine Hand aus dem Stab, der einst der Zuschauerbereich war, rausschlug.
Unter den verdutzten Blicken der andern kam Yajirobi mit einem ihnen sehr bekannten Beutel hervor.
Er hatte magische Bohnen dabei.
Als Son-Goku wieder völlig gesund aufstand, konnte Bulma sich nicht mehr beherrschen.
Sie rannte zu ihm und sprang ihm um den Hals.
„Ist ja gut, nicht so stürmisch.“, entgegnete Son-Goku und setzte sie mit einem Lächeln ab.
Bulma blickte auf und sah in seine unschuldigen und verträumten Augen. Es war um sie geschehen. Sie wollte keinen anderen außer ihn. Sie liebte ihn, von ganzem Herzen. Sie hätte ihn fast veloren, doch das Schicksal gab ihr eine zweite Chance und die wollte sie nutzen.
Sie schloss ihre Augen und küsste ihn.
Son-Goku war etwas geschockt, doch als sich ihre Lippen berührten, fühlte er plötzlich eine Wärme, die sich um sein Herz schloss und er wußte das es richtig so war. Auch er schloss seine Augen und versuchte Bulmas Kuss zu erwiedern, stellte sich dabei jedoch etwas unbeholfen an, da er sowas ja noch nie gemacht hatte.
Die andern schauten dem Schauspiel mit offenen Mündern nach. Besonders Jamchu schien stark betroffen, doch er fasste sie und zwang sich zu einem Lächeln. Sie hatte sich entschieden. Für Son-Goku und er wußte, das sie bei ihm gut aufgehoben war.
Gegen Abend landete Jinjujun bei der Capsule Corp.. Bulma hatte etwas mit ihm vor. Sie zog ihn ins Haus und führte ihn in ihr Schlafzimmer. Dort schloss sie ab und stellte sich vor den sichtlich nervöse Son-Goku.
„Was hast du vor?“, fragte er und schluckte ein paar mal, als Bulma ihn daraufhin nur frech angrinste.
Sie begann sich auszuziehen, worauf Son-Goku natürlich die Hände vor die Augen nahm.
„Hey, du darfst ruhig zu sehen.“
„Nein, mein Großvate hat gesagt, das darf ich nicht.“
„Wir lieben uns und da darf man das, glaub mir.“
Son-Goku riskierte einen Blick und nahm dann erstaunt die Hände weg. Bulma sah einfach umwerfend aus.
„Wow“, war das einzige Wort was ihm einfiel.
Bulma grinste und zog nun Son-Goku aus. Anfänglich behagte es ihm nicht, doch als sie danach an sich zog und er ihre Körper so nah an seinem spürte, überwältigte es ihn.
Sie küssten sich erneut und legten sich aufs Bett.
Schritt für Schritt erklährte Bulma ihm, wie man nun richtig Liebe macht und musste zwischendurch immer wieder loslachen, da Son-Gokus Vorstellungen manchmal einfach zu köstlich waren.
Als er schließlich ganz sachte in sie eindrang, entspannten sich beide und gaben sich ihren Gefühlen hin.
Ein paar Monate später machte Son-Goku Bulma einen Heiratsantrag, welchen diese auch tränenüberströmt annahm. Ein paar Monate später kam ihr erstes Kind namens Son-Gohan. Kaum ein Jahr später kam dann die kleine Bra auf die Welt. Und so lebten sie ihr Leben in der westliche Hauptstadt und warteten auf die Abenteuer, die noch auf sie zukommen sollten........
ENDE