Fanfic: One Day in Vegetas Life
Kapitel: One Day in Vegetas Life
Dies ist die 4 Episode meiner Fanfictions.
Diese Episode spielt etwas nach der 3. Episode
Episode 4 – One Day in Vegetas Life
Vegeta wachte auf. Draußen war es noch dunkel. Er schaute auf die Uhr. 3:30. Er wollte weiter schlafen, aber er konnte nicht. Er war erst seit 2 ½ Stunden am schlafen. Er hatte so lange im Schwerkrafttraum trainiert. Er hörte Trunks, wie er im Wohnzimmer wahrscheinlich immer noch mit J-Goku Fernsehen guckte. Er war gerade in der Küche. Vegeta fragte sich warum die beiden immer so lange auf blieben. Er ging schon immer spät ins Bett. Aber die beiden blieben immer bis 5 Uhr auf und standen dann am nächsten Morgen immer erst um 1 Uhr Mittags auf. Er fragte sich warum sie so lange immer auf blieben. Warum tun sie dann auch noch so was unnützliches wie Fernsehen. Er würde es nicht zeigen aber er währe mächtig stolz auf seinen Sohn wenn er wenigstens immer dann mit J-Goku trainieren würde. Es ärgerte ihn sehr, das sein Sohn so nachlässig geworden ist. Er war zwar stark durch das Training im Raum von zeit und Geist geworden, aber er verbrauchte wichtige Zeit. Dann schlief Vegeta wieder ein.
Vegeta machte seine Augen auf. Die Sonne schien ihm aufs Gesicht. Er drehte sich um. Bulma kam zu ihm, so das er sie sehen konnte. „Wir haben 10 Uhr. Ich gehe mit Bra einkaufen. Das habe ich ihr schon vor Wochen versprochen. Kann lange dauern.“ Sie küsste ihn auf die Stirn. Dann ging sie. Vegeta blieb noch kurz liegen, bis er plötzlich durch eine Schwere Erschütterung aus dem Bett geworfen wurde. „Was in Gottes Namen ist hier los!“ Dann spürte er es. Zwei gewaltige Energien. Ganz in der Nähe. Sie waren sehr stark, aber nicht stärker als seine Eigene. Er spürte das sie aus dem Schwerkraftraum kamen. Er zog sich an und ging zum Schwerkraftraum. Da sah er SSJ4 Trunks mit J-Goku trainieren. Er schaute auf die Gravitationsanzeige: 2000 G. Mehr konnte die Maschine sowieso nicht bringen. Er lächelte. Er war froh das sein Sohn wieder trainierte. Dann ging er ins Bad um zu Duschen und sich etwas vernünftiges anzuziehen. Als er in die Küche ging um etwas zu essen sah er, dass die beiden schon gegessen hatten. Er sah, das der gesamte Reistopf, welcher eigentlich für 20 Personen Reis kocht (Bulma hatte so einen in die Küche gestellt, weil Vegeta immer so viel Aß) vollkommen leer war, sonst war er immer voll. „Die fressen ja wie kein anderer, dabei sind sie beide nur zur hälfte Saiya-jins.“ dachte Vegeta. „Weib!!!“ schrie Vegeta durch das gesamte Haus. „Oh. Hatte ich ja vergessen, die beiden sind ja weg. Scheiße, dann muss ich ja selber Kochen.“ Bulma hatte auch einen großen Schrank vollgestopft mir Reis, und einer Anleitung für Vegeta und Trunks, wenn sie mal weg war. Vegeta laß sich die Anleitung noch mal durch: „Ok. 5 von diesen Tüten da rausnehmen, aber erst den Topf bis zur hälfte mit Wasser anfüllen. Dan Salz rein. Den Topf einschalten (er rührt den Reis automatisch um) und auf den Herd stellen. Nach 1 Stunde wenn der Topf piept von Herd nehmen und essen.“ „1. Stunde warten. Ich habe jetzt Hunger. Mussten die alles aufessen.“ Nach 1. Stunde war der Reis fertig und Vegeta hatte auch schon kurze Zeit später rund 2/3 des Reises gegessen, schließlich hatte er Hunger gehabt und musste 1. Stunde warten. Dann ging er in den Trainingsraum. Es war makaber: J-Goku und Trunks trainierten immer noch. Sie kämpften immer Härter. Aber was Vegeta dann sah erschrak ihn. J-Goku kämpfte nur mir einem Arm. Der zweite, rechte, Arm hing absolut verdreht und nur noch ein einem Fetzten Haut hängend an J-Gokus Körper. Der abgebrochene Knochen ragte, vollkommen zersplittert aus dem Arm heraus. Vegeta kam das grauen. J-Goku kämpfte normal weiter, als ob es ihn nicht interessieren würde, das der Arm kurz davor war abzufallen. Vegeta stellte die Gravitationskräfte runter auf 1 G. „Seid ihr vollkommen verrückt!? Veranstaltet ihr hier ein Dathmatch!?“ „Reg dich ab Dad.“ „Ich zeige dir gleich wie ich mich abrege. Chichi wird dich in der Luft zerreisen, genau so wie ich es mit K.-J. machen würde, wenn er dich dabei töten würde.“ „Keine Sorge Vegeta. Wir wissen schon was wir tun.“ „genau Dad. Mom hat mir erzählt, wie du dich einmal beinahe lebst getötet hast und du tage lang im Bett liegen musstest.“ „Ach ja! Und das ist also eine Begründung!?“ „Ich sagte doch du musst dir keine Sorgen um mich machen.“ Vegeta erstaunte: J-Goku nahm seien Arm und riss ihn von seinem Körper ab. Sofort darauf schoss an genau der Stelle ein Arm aus der Wunde. „Das, das können doch nur Namekianer.“ Vegeta kam aus dem Staunen nicht mehr raus. „Ich weiß. Kaioshin hat mir gesagt in meinem früheren Leben, bin ich bei Namekianern aufgewachsen. Als eines Tages der Planet angegriffen wurde, habe ich gegen die Angreifer gekämpft. Ich war noch kein Super Saiyajin und weil die Angreifer so stark waren, habe ich verloren. Mit mir hatten auch andere Namekianer gekämpft. Mein bester Freund lag im sterben, aber er sagte noch zu mir: „Komm her. Bitte. Gib mir deine Hand.“ Ich wusste erst nicht was das sollte. „Bitte gib sie mir. Ich bin kurz vorm sterben, aber bevor ich sterbe, können wir noch versuchen, ob wir beide uns vereinigen können. Ich könnte das Passiv machen, sodass du meine Stärke bekommst, aber ich dennoch sterbe. So bekommst du meine Stärke und etwas was dir wohl sehr nützen wird: Die Fähigkeit, sich zu regenerieren.“ Ich gab ihm meine Hand und wir vereinigten uns. Besser gesagt, kam sein Körper in meinen rüber. Seit dem war ich zur hälfte Saiya-jin zur anderen hälfte Namekianer. Da ich aber hier wiedergeboren bin, ist mein Biologisches verhältniss: ½ Saiya-jin, ¼ Mensch, ¼ Namekianer.“
Darauf trainierten Trunks, Vegeta und J-Goku so lange, bis Bulma und Bra kamen, und es zeit war zu Abend zu essen. Alle saßen am Tisch und aßen. Vegeta, Trunks und J-Goku stopften alles so schnell in sich rein, das sie in der Zeit, in der Bulma ihren ersten Teller leer gegessen hatte, schon 5 leer gegessen hatten. „Mom?“ fragte Bra. „Was ist denn?“ „Heute Abend veranstaltet ein Junge aus meiner Klasse eine Party bei sich zu Hause. Und ich wollte fragen, ob ich auch dort hin darf.“ „Kommt gar nicht in frage! Meine Tochter geht nicht zu einer Party von solchen dummen Erdenbewohnern.“ „Ach Vegeta lass ihr doch den spaß.“ „Nein! Ich kenne diese Erdenjungen. Die wollen alle nur das eine und zwar so schnell wie möglich. Die interessiert es nicht, was du willst. Denen ist das scheiß egal. Und ich will nicht, dass du für den Rest deines Lebens dadurch negativ beeinflusst wirst!“ „Ach komm Vegeta, was soll ihr schon groß passieren. Mit wem gehst du eigentlich hin?“ Bra wurde Rot. ich hab noch keinen, ich weiß aber schon mit wem ich hingehen will.“ „Den Jungen möchte ich erst sehen, wenn ich ihm vertrauen kann, darfst du hingehen.“ Alle am Tisch sitzenden wussten, das Vegeta jetzt einen Weg gefunden hatte, Bra daran zu hindern, zu der Party zu gehen. Vegeta wusste, das Bra in so Kurzer Zeit diesen Jungen ausfindig machen konnte, außerdem könnte er immer noch etwas gegen den Jungen suchen, sodass Bra nicht mit ihm hingehen konnte. Als sie zu Ende gegessen hatten, ging Vegeta ins Bad, um zu Baden.
Vegeta saß entspannt in der Badewanne, als Bra in das Bad kam. „hast du nicht dein eigenes Bad!“ „Ich wollte nur mit dir reden.“ „Du gehst nicht zur Party, bevor ich den Jungen nicht gesehen hab.“ „Du kennst ihn schon.“ „Was?! Wer ist es?“ „ich wollte mit J-Goku auf die Party gehen. Er ist nett, cool sieht gut aus und ist stark genug um mich zu verteidigen. Außerdem kennst du J-Goku und weißt, das er nicht wie die anderen Jungen ist.“ „Na warte dem dreh ich den Hals um!“ Vegeta machte schon anstallten aus der Badewanne zu hüpfen. „Ich hab ihn noch gar nicht gefragt ob er mit mir hin geht.“ Vegeta setzte sich wieder in die Wanne. „Na gut. Du darfst mit ihm hingehen, aber nur wenn er auch mit gehen will.“ Vegeta kannte nicht die Chancen, wie J-Goku sich entscheiden würde, aber es kümmerte ihn nicht mehr. Er wusste, dass Bra bei J-Goku am sichersten Platz des Universums ist, schließlich ist J-Goku der stärkste des Universums und er ist von einem Gott der Götter, dem Kaioshin aufgezogen worden. Er wird sicherlich Bra nicht verletzen.
Unterdessen fragte Bra J-Goku, welcher nach langem hin und her Bra versprach mit zu kommen. Bevor sie gingen nahm, Vegeta J-Goku noch mal bei Seite: „Ich vertraue dir meine Tochter an. geschieht ihr etwas bist du dran. Bitte beschütze sie.“ „Du hast mein Wort.“ Als die beiden aus dem Haus gingen rief Bulma noch „habt einen schönen Abend!“ Vegeta stellte sich hinter Bulma: „Den werden sie sicher haben. Wie währe es wenn wir Ausgehen?.“ „Wo wollen wir denn hin?“ „Wie währe es mit dem besten Restaurant der Stadt?“ „Gut. Aber lass uns was anderes anziehen.“ Beide zogen sich um und gingen aus dem Haus. Als sie bei diesem Restaurant ankamen hielt Vegeta Bulma die Tür auf und dann wurden sie von dem Keller gefragt: „Haben sie Reserviert?“ „Nein, aber...“ „Tut mir leid, aber heute haben wir nur noch Platz im Teil für die Extra Reichen und nicht für normale Bürger wie sie.“ sagte der Kellner abfällig. Bulma wurde sauer, aber Vegeta blieb ruhig: „Ich weiß zwar nicht, in welchem Dorf sie leben, aber wir sind Vegeta und Bulma Briews. Meiner Frau gehört die Capsule Corp.. Wenn sie weiter so frech sind, werde ich veranlassen, das sie gefeuert werden.“ Bulma war überrascht. Vegeta hatte sich gerade einen Briews genannt. Ihr Vegeta hat sich zu ihrer Familie gezählt. Bulma war glücklich. Der Kellner war Kreidebleich geworden. Er hatte die Reichste Frau der Welt mit normal Bürgern verglichen. Er führte die beiden zu einem Tisch. Vegeta und