Diese Geschichte führt meine Fanfictions weiter. Dies ist die 2 Episode. Die 1 war “First SSJ“


Ich habe, zu besseren Verständnis (weil Son-Goku und sein dritter Sohn gleichheißen) “eingeführt“ das alle den kleinen Goku J-Goku (gesprochen Jay-Goku) nennen, was von Goku Jr. kommt und einfach umgesetzt wurde zu J-Goku.




J-Gokus erster Schultag.




Es waren einige Monate seit dem Angriff von Cell vergangen:


J-Goku war mal wieder bei seinem Bruder und seine Schwägerin zu besuch. Er war zwar erst 13 Jahre alt, aber er benahm sich meistens wie ein richtiger Erwachsener. Er war dabei sich mit seinem Bruder zu unterhalten, als die Tür aufschlug und mit einem miesen Gesicht Pan ins Haus stampfte. Sie schmiss ihre Schultasche in die Ecke und lief die Treppe hoch in ihr Zimmer, ohne ihre Eltern oder ihren Onkel zu begrüßen. Videl ging ihrer Tochter nach und Son-Gohan und J-Goku guckten nur noch verwundert auf die Tür, welche aus ihren Angeln herausgebrochen war. Als Videl vor Pans Zimmer steht, klopft sie leise an, bekommt von ihrer Tohter aber nur ein bestimmtes. „Hau ab!“ Zu hören. Vollkommen verwirrt lässt Videl die Türklinke los und geht nach unten. „So hab ich sie noch nie erlebt. Ich glaube es ist was in der Schule passiert“ „Ach mach dir keine Sorgen. Das legt sich wieder. Ganz sicher.“ Entgegnete J-Goku seiner Schwägerin.


Am nächsten Morgen:


J-Goku lieg auf dem Sofa im Wohnzimmer von seinem Bruder. In der Küche hört er Videl Essen machen. Sie ruft zu ihm rüber: „Kannst du mal eben Pan wecken. Sie muss aufstehen sonst kommt sie zu spät zur Schule.“ Verschlafen zieht J-Goku seine Klamotten an und geht die Treppe rauf. Er öffnet die Tür und zieht die vorhänge weg. Pan bewegt sich und fragt J-Goku wie spät es sei. Er sagt es sei Zeit zur schule zu gehen. Plötzlich sitzt sie hellwach in ihrem Bett. „Was machst du denn hier!? Raus!“ „Reg dich ab. Deine Mutter hat mir gesagt ich soll die wecken.“ „Ich gehe heute nicht zu Schule.“ Sagte sie gelassener und er konnte etwas Traurigkeit heraushören. „Was ist denn?“ „Das gehr dich sonst was an!“ schrie sie wieder. „Die wird ja immer mehr wie Bulma“ dachte er vergnügt. „Was ist denn los, sag schon.“ „Wieso sollte ich dir das erzählen Kleiner?“ (Sie nannte ihn immer Kleiner, wenn sie sauer war [was nicht unbedingt haufig vorkam], denn sie war 1 Jahr älter als ihr Onkel und betrachtete ihn dann eher als kleinen nervigen Bruder. Anders als sonst, meistens sah sie in ihm einen guten Freund. „Komm sag schon, mir kannst du fast alles erzählen.“ „Na gut sag es aber nicht Mama und Papa.“ „Gut ich sag es nur deiner Großmutter.“ „Ha-ha-ha, sehr lustig. Western in der Schule hat mir so ein Trottel aus meiner Klasse auf dem Schulhof seine Liebe gestanden. Alle haben über mich gelacht.“ und es kamen Tränen in ihre Augen. „Ach kümmer dich doch nicht um das was die anderen sagen.“ „Du hast gut reden, du warst noch nie auf einer Schule. Zu mindestens nicht auf einer von Menschen.“ „ Ach was Du bist die Enklin des Zweitstärksten des Universums. Die Tochter der viert Stärksten. Und die Neffin von dem Stärksten und dem fünft Stärksten des Universums( Vegeta ist der dritt Stärkste und Trunks mit Goten fünft Stärkster). Außerdem die Enklin des Helden dieses Planetens. Du brauchst dich nicht darum zu kümmern was unbedeutende sterbliche sagen.“ „Du hast recht. Ich gehe zur Schule.“ In diesem Moment lief Videl ins Zimmer. „Wo bleibt ihr. Du musst zur Schule. Und du bringst sie jetzt hin, weil du sie abgelenkt hast.“ Sie gingen alle drei nach unten. Son-Gohan saß schon am Tisch und aß eifrig. Die Drei setzten sich dazu. Schließlich war Pan fertig mit Duschen und Essen, so dass sie zur Schule gehen konnte. Sie nahm sich ihren Rucksack und hielt sich an J-Gokus Schulter fest, welcher sich kurz darauf mit der Momentanen Teleportation (welche er von seinem Vater gelernt hatte und sie so verbessert hatte, das man sich überall hin Teleportieren konnte ohne eine Aura als Ziel zu nehmen.) zu Pans Schule Teleportierte. Pan ging unter den Blicken vieler Schüler in ihren Klassenraum. Sie setzte sich an ihren Platz und wenig später kam auch ihre beste Freundin Bra, die Tochter von Vegeta und Bulma. In der ersten Stunde hatten sie Mathe bei ihren Klassenlehrer. Er begrüßte die Klasse und meldete ihnen etwas: „Heute haben wir einen neuen Schüler in unserer Klasse. Es ist sein erster Schultag, denn er hatte bisher immer Fernuntericht. Würdest du bitte hereinkommen. Ein Junge trat ein. Er war ca. 1,70 groß, hatte schwarze kurze Haare die ihm leicht abstanden und einen muskulösen Oberkörper. „Wer ist das denn? Sieht der nicht süß aus?“ Pan blieb auf Bras Aussage stumm. Ihr klapte das Kinn runter. „Würdest du dich bitte vorstellen Son-Goku.“ „Hi mein Name ist Son-Goku, aber alle nennen mich J-Goku, weil ich nach meinem Vater bennant bin und das sonst immer zu Verwechslungen kommt.“ „Na dann setz dich mal hin. Dort oben neben Pan ist noch Platz.“ J-Goku ging nach oben und setzte sichneben Pan. „Was machst du denn hier“ zischte sie. „Ich wollte mal sehen wie die Schulen heute so sind.“ „Was kümmert dich das denn?“ „Ich muss doch auf meine Neffin aufpassen. Einer mus diesen Teil auch erfüllen.“ „Danke. Ich bin auch bisher damit selber klar gekommen. Du kannst mir ja demnächst auch die Windeln wechseln.“ „Anscheinend kommst du nicht damit klar. Sonst hättest du es heute Morgen nicht in erwähgung gezogen nicht in die Schule zu gehen.“ „Was reden sie denn da oben! Auch wenn sie neu sind müssen sie sich an unsere Regeln halten, sonst können sie gleich wieder gehen!“ Für den Rest der Stunde waren sie ruhig. Als die Pause anfing kamen einige Mitschüler auf Pan zu. „Noch einer der dir deine Liebe gestehen will? Mach du aber bitte nicht so eine Veranstaltung daraus.“ „Manchmal sind Menschen so verzweifelt, das sie bei der kleinsten Sache, die sie nicht haben sofort eifersüchtig werden.“ „Das hättest du lieber nicht sagen sollen. Jack komm mal her. Dies ist mein Freund Jack. Sieh dir diese Muskeln an. Gegen das bist du nichts. Gib ihm eine Verwarnung Jack!“ Der Große robuste Junge holte aus und schlug nach J-Goku. Dieser wich nicht aus sonder bekam den Schlag genau ins Gesicht. „Schwächling.“ rief die Mitschülerin aus. Aber dann sah sie was geschah. J-Goku nahm Jacks Arm drehte ihn bis er kurz vor brechen war und schlug ihm in den Magen. Dieser sackte sofort zusammen und fing an zu weinen. J-Goku lies von ihm ab und setzte sich wieder auf seinen Platz, während viele ihn verdutzt anguckten.