Fanfic: Eine andere Welt- das Portal

Kapitel: Eine andere Welt- das Portal

Vorwort: die FF spielt nach den Cell- spielen . goku ist nicht tot.


Sorry wegens der Rechtschreibfehler!






Eine andere Welt




1. Kapitel: Das Portal




Heftiger regen trommelt gegen das Fenster von Son-Gokus Schlafzimmer. Blitze durchzogen die Wolkendecke immer wieder. Und durch einen lauten Donner wurde Son-Goku geweckt. Auch Chichi war nun wach und auch etwas beunruihigt. Ein solches Unwetter hatte es seit Jahren nicht mehr gegeben. Sie erinnerte sich an das letzte große Gewitter, es war eine Nacht vor den Cell- Spielen über das ganze Land hereingebrochen. „ Na wenn das mal kein Omen ist“ sprach sie in Gedanken versunken. „ Ja, irgendwas ist komisch...... Ich spüre eine fremde Energie. Aber sie stammt von keinem Wesen. Ich werde morgen Bulma anrufen, ob sie irgendwas auf ihrem radar gesehen hat. Aber nun lass uns wieder schlafen. „ meinte Son-goku und nahm seine Frau in den Arm.


Auch Vegeta wurde durch das Gewitter aufgeschreckt. „ was hast du denn Vegeta? Jetzt wird’s doch erst richtig schön......“ „ Irgendwas ist hier faul. Merkst du das denn nicht? Naja, bist halt nur ein Mensch!“ „Ist doch jetzt egal! Komm schon!“ Vgeta konnte Bulma einfach nicht widerestehen. Ohne einen weiteren Gedanken an diese Energie zu verschwenden gab er sich Bulma hin.


Schon früh am Morgen war Son-Goku aufgestanden. Er hatte diese nacht sehr schlecht geschlafen, also war er aufgebrochen, um herauszufinden woher diese Energie kam. Sein Sohn wollte ihn begleiten, denn auch an ihm ging das Unwetter mit diesem Geheimnis nicht unbemerkt vorbei. „ Was denkst du wer oder was das ist, Vater?“ „ Ich habe keine Ahnung..... Aber es fühlt sich nicht so an, als ob diese Energie von einer Person ausgestrahlt wird. Außerdem können wir den Standort nicht orten. Sie kommt von überall her. Das versteh ich nicht. Was mag das nur sein?“ „ Ja, das ist alles sehr seltsam. Ich habe heute Morgen Kuririn angerufen. Er hat nichts gespürt, und auch C18 nicht. Allerdings hat es auch bei ihnen heftig geregnet!“ berichtete Son-Gohan ausführlich. Son-Goku war allerdings ziemlich erstaunt. „ Was haben denn Kuririn und C18 miteineander zu schaffen?“ fragte er verdutz und suchte weiter die Erde mit seinen Augen ab. Er veringerte dann seinen Geschwindigkeit um einen besseren Überblick über den Wald zu bekommen, der sich unter ihnen Befand. Es war ein dichter Wald , und es würde nicht leicht werden ihn vollständig nach Hinweisen zu durchforsten. „Eins ist seltsam,....“ bemerkte Son-Gohan. „ Was denn ....?“ wollte sein Vater gierig wissen. „ Diese Energie haben nur wir beide fast gestellt, also Wesen, die ein feines Gespür dafür haben. Yamchu dürfte es also nicht bemerkt haben, wie Kuririn. Aber Tenshinhan....“ „ .... und Vegeta !“ setzte Son-Goku den Satz fort. „ Fliegen wir zu erst zu Vegeta.! Er kennt diese Energie vielleicht.“ Son-Gohan nickte und gab seinem Vater damit zu versethen, das es losgehen konnte.


Son- Gohan war jetzt etwa 11 Jahre. Er wurde von seinem Vater Nachmittags trainiert, denn seine Mutter wollte das er Vormittags für die Schule lernt. Aber da Son-Gohan sehr lernfähig ist braucht er nicht soviel zeit in die Schule zu investieren, wie andere Kinder. Heimlich konnte er sich dann mit seinem Vater hinter einem Hügel treffen, wo ihn seine Mutter nie finde würde. Stundenlang trainierte er dort mit seinem Vater. Manchmal flog er aber auch alleine dorthin, um nachzudenken. Er dachte dann an Piccolo. Er hatte ihm das kämpfen beigebrcht. Er hatte ihn für den Kampf gegen Vegeta und Nappa gerüstet, aber er war nicht stark genug gewesen. Er hatte keine Chance. Nicht gegen Nappa, und gegen Vegeta schon gar nicht. Aber mittlerweile war Son-Gohan stärker als Vegeta und sein Vater. Und er musste schmunzeln, wenn er daran dachte, dass er und sein Vater jetzt auf dem Weg zu ihren Erzrivalen waren.< wenn das nicht Ironie ist, dann weiß ich auch nicht.....>


Vegeta war indess schonwieder trainiren. Er wusste sowieso nicht, was er sonst machen sollte. Er freute sich jedoch schon auf die kommenden Monate. Denn Trunks lernte gerade laufen. Er war zwar noch etwas wacklich auf den Beinen, aber wenn vegeta ihn erstmal unter seiner Fitiche hatte, würde sich das ganz schnell ändern. Allerdings war Bulma nicht so glücklich darüber, das ihr kleiner Sohn schon so jung anfangen sollte zu trainieren.


Als Vegeta die Energien der anderen beiden spürte legte er sein freudiges lächeln ab und blickte wieder finster drein. < Was wollen die denn hier!?“ dachte er sich verärgert und schaltete die Schwerkraft aus, um den Trainingsraum verlassen zu können. Auf dem weg zu Garten kam ihm sein kleiner Sohn entgegn gelaufen. „ Na, kannst du endlich laufen? Wurde ja auch Zeit. Du wirst dich noch umsehen. Wir fangen bald mit dem Training an.“ Lachend kam Trunks langsam seinem Vater entgegen, welcher ihn auf die Schulter nahm.“ Vegeta?!“ Bulma war auf der Suche nach ihm und rief seinen Namen durch das ganze Haus. Als sie ihn endlich gefunden hatte berichtete sie kurz was ihr Son-Goku und sein Sohn erzählt hatten, und bemerkte nich zwischendurch das sie Trunks schon überall gesucht hatte. Aber das hörte Vegeta gar nicht mehr. Er wusste das die beiden das gleiche gespürt hatten wie er letzte Nacht. Es war also keine Einbildung gewesen. Auf dem schnellsten wege machte er sich zum Wohnzimmer, wo die anderen beiden Sayajins auf ihn warteten. „ Hallo Vegeta!“ begrüßte ihn Son-Goku freundlich. Doch der bekam nur ein murren als Antwort. „ Sag mal, ist dir zufällig gestern was ungwöhnliches aufgefallen?“ Vegeta wusste was son-Goku meinte. „ Ich habe eine ungewöhnliche Energie gespürt. Allerdings weiß ich nicht wo es herkommt.“ „ Du also auch. Ich glaube , dass da mal wieder etwas auf uns zu kommt.“ Bulma, die das ganze Gespräch mit gehört hatte, weil sie im Wohnzimmer saß und mit Trunks die Nachrichten schaute, gab plötzlich eine erstaunten Laut von sich. „ Kommt doch mal her, Leute! Das müsst ihr euch ansehen!“ Neugierig liefen alle zum Fernseher. Und was sie da sehen konnten, konnten sie Kaum glauben. Ruhig lauschten sie dem Bericht das Reporters: „ Heute Morgen hat ein Bewohner der Stadt Salemta ein kleines, schwarzes Loch im Erdboden vorgefunden. Jedoch ist es kein normlaes Loch. Wissenschaftler sprechen von einen Loch der Dimensionen. Der zeit wird noch untersucht wie es hierher kommen konnte, und welche Auswirkungen es haben wird. Desweitern wurde ein Stück Papier daneben aufgefunden. Untersuchen haben ergeben , dass dieses Papier mehr als 3 Millionen Jahre alt ist. Außerdem sind die Schriftzeichen unbekannt. Das ist alles sehr misteriös.“ Dazu wurden Bilder der Unglückstellen gezeigt. „ Ob das was damit zutun hat?“ begann Goku. „ Möglich wäre es jedenfalls!“ bestätigte Bulma seine Vermutung. „ ich hab schonmal was davon gehört.“ sprach Vegeta plötzlich. „ Auf einem anderen Planeten , in einem andern Sonnensystem soll schonmal so was ähnliches Vorgekommen sein. Dort hatte sich auch ein Solches Loch geöfnnet. Jedoch war es wesentllich größer. Die Bewohner nannten es Portal. Jedenfalls bis zu dem Augenblick, bis sie Verschluckt wurden.“ Vegeta unterstrich seine Aussage durch sein typisches Grinsen. „ Ich schlage vor, das wir heute Nacht diesem „Portal“ einen Besuch abstatten, um zu seheh, ob die Energie wirklich von dort kommt!“ schlug Son-Gohan mit. „ Alles klar! Ich bin dabei!“ meinte Bulma voller Elan. „ Du? Du bringst dich nur unnötig in Gefahr.“ Versuchte Goku Bulma ihre Idee auszureden. „ Wieso? Ihr braucht schließlich eine Wissenschaftlerin. Und außer mir sehe ich hier keinen anderen. Außer ihr wollt mit meinem Vater vorlieb nehmen.“ Da hatte sie wohl oder übel Recht. Da die sayajins recht wenig Ahnung von Technik und Wissenschaft hatten, hatten sie wohl keine anderen Wahl.


Am abend machten sich dann alle auf den Weg. Den anderen hatten sie noch nichts gesagt, sie wollten sie nicht in Aufruhr versetztn. Schließlich war noch nicht Raus, pb dieses Loch schuld an der fremden Energie war. Bulma tuckelte mit ihrem kleinen Flugzeug mit eingebauten Minnilabor hinter den Sayajins hinterher. Die flogen extra langsam, Bulma hingegen gab alles! Die Truppe landete einige Meter von dem unheimlichen Platzt. Sie wollten erst sicher gehen, das niemand hier war. Als sie sich also vergewissert hatten machten sie sich auf den weg. Das Loch war noch nicht gewachsen.“ Mal schauen, was wir rausfinden können!“ rief Bulma voller Zuversicht. Gerade wollte sie das Loch anfassen, als vegeta sie daran hinderte. „ Hey, was ist?“ Meinte sie, ein wenig wütend darüber das Vegeta sie bei der Arbeit störte. „ Paß auf!“ forderte Vegeta sie auf. Sie sollte genau beobachten was nun geschehen würde. Er nahm einen Stein und warf ihn in das Loch. Sofort wurde dieser von einem Energiefeld umfangen und dann pulverisiert. „ Wahnsinn!“ brachte Bulma nur heraus und dankte Vegeta im Stillen. „ Vegeta! Bulma! Kommt mal her!“ Son-Goku hatte nach den beiden gerufen, die sofart bei ihm waren. „ Hast du was entdeckt?“ wollte Bulma wissen. „ Ja, ein Buch. Ich nehme an, das daraus das stück Papier ist, das die Behörden heute gefunden hatten!“ berichtete Goku. „ Gib mal her!“ sagte Bulma hastig und riß ihm das Buch aus der Hand. „ es ist wirklich schon sehr alt“ bemerkte sie , wärend sie das Buch aufschlug. Sie konnte Zeichnungen und Skizzen erkennen, aber die Schriftzeichen waren auch ihr,wir allen anderen , unbekannt. Bis auf Vegeta. „ Ich kenne diese Schriftzeichen. Sie sind der sayaji- schrift sehr ähnlich!“ meinte er. „ Und kannst du sie lesen?“ wollte Son-Gohan wissen. „ Ja, aber ich versteh die Wörter nicht. Die Sprache ist anderes.“ Vegeta hielt nun das Buch
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