Fanfic: Eine andere Welt- Das Geheimnis der Manschuta
Kapitel: Eine andere Welt- Das Geheimnis der Manschuta
Eine andere Welt- Das Geheimnis der Manschuta
........... langsam trotteten alle dem Fremden hinterher. Vegeta, Son-Goku und Son-Gohan hatten sich in Super-Sayajins verwandelt um in dem finstern Tunnelsystem etwas Licht zu haben. Bulma wich nicht einmal von Vegetas Seite. Son-Goku war darüber sehr erfreut, denn es zeigte Bulma Vegeta vertraute. Und das ist bei diesem Kerl echt nicht leicht.
Endlcih waren die Fünf an der Besagten Stätte angekommen. Es glich einem Kriegslager. Über all waren Zelte aufgestellt und Fackeln spendeten etwas Licht. „ Kommt mit. Ich muss euch unseren Führer vorstellen!“ meinte der kleine. Alle folgten ihm, denn nun würden sie endlich erfahren wo sie waren. „ Hier entlang ,bitte!- oh, eure Heiligkeit. Diese Wesen habe ich auf der Oberfläche gefunden. Sie sind von der Erde, und verfügen über Kräfte , die ich gar nicht in Worte fassen kann!“ berichtete der Untertan. „ Gut Borfus. Du kannst nun gehen. Ruh dich etwas aus!“ < So heißt der also!> Son-Goku war jetzt erst recht neugierig. „ Ihr seid also von der Erde?! Nun, dann haben die Götter unsere Gebete erhört.“ „ eure Gebete!?“ hakte Bulma verwundert nach. „ Ganz Recht! Ihr seid auf dem Planeten Xylon. Der liegt in einer anderen Galaxie als der Deremo, oder wie ihr sie nennt: die Erde. Wir haben um starke und mutige Krieger gebetet, dennn wir brauchen eure Hilfe. Allerdings wusste ich nicht, das bei euch auch die Frauen stark sind!“ „ das sind wir auch nicht! Ich bin hier nur zufällig reingerutscht.“ Entschuldigte sich Bulma und murmelte noch weiter“...wie immer!“ Son-goku und die anderen Sayajins hingegen wollten unbedingt mehr wissen. Es schien sich um einen Kampf zu handeln, soweit sie den Typen verstanden hatte. „ Seit geraumer Zeit wird unser Planet immer wieder von riesigen Monstern bedroht, aber wir haben keine Chance gegen sie. Borfus ist einer der stärksten unseres Volkes....“ Vegeta stieß ein hönisches Grinsen aus. „ Das soll der Stärkste sein. Da ist Trunks ja stärker!“ bemerkte er und ahntete dafür einen bösen Blick von Bulma. „..... ja, nun seit ihr hier, die Götter haben euch geschickt. Und mein Volk und ich bitten euch um eure Hilfe.“ Sprach der Mann weiter. „ klar machen wir mit! Da können wir mal wieder richtig kämpfen!“ meinte Son-Goku und wandte sich an seinen Sohn. „ Ja,..... das wird toll! Aber... sagen sie mal : wie kommen wir denn wieder zurück zur Erde?“ wollte Son-Gohan wissen, und alle blickten den Weisen fragend an. „ anscheinend wißt ihr gar nicht wie ihr hierher gekommen seit?! Gib mir mal das Buch was du in der Hand hälst!“ Befahl er vegeta , der nicht gerade erfreut über einen Befehl eines so schwachen Gegners war. „ das ist das „Buch der Macht.“ Wenn man die ersten Zeilen der Schrift ließt, wird man dorthin geschickt, wo man am meißten gebraucht wird. Wenn man weiter ließt kann man selber bestimmen wo man hinkommt.“ erklärte er. „Wir haben das Gegenstück: „Das Buch der Kraft“ Damit können wir euch zurückschicken!“ Interessiert hörten alle den worten zu. Bis des Gespräch durch einen lauten Schrei unterbrochen wurde. „ sie kommen, sie kommen!“ schrie jemand ganz aufgebracht. „ na dann können wir gleich anfangen!“ meinte Vegeta. „ nein, ich muss euch erst sagen wir ihr sie töten könnt. Folgt mir! Wir müssen uns in eines unserer Verstecke zurückziehen.“ „ Ich verstecke mich nicht!“ Und der Stolz sprach mal wieder aus Vegeta.. Man konnte den Lärm hören der drausen herschte. Überall Chaos. Leute rannten umher, es brannte, es stank!plötzlich hörte Vegeta einen Schrei dicht neben sich. Bulma hatte ihn ausgestoßen. Ein Pfeil steckte in ihrem Oberarm und sie versuchte ihn raus zuziehen. „ alles klar?“ fragte Vegeta. Aber es war schon zu spät. Bulma kippte um und Vegeta konnte sie gerade noch abfangen. „Was ist? Ihr schweine ! das werdet ihr büßen!“ „ Dafür ist jetzt keine Zeit! Komm Vegtea!“ rief Son-Goku ihm zu. Ohne ein weiteres Wort setzte sich Vegeta in Gang und folgte den anderen durch einen Geheimtür. Sie fanden sich in einer großen Höhle wieder. Hier waren schon andere Flüchtlinge eingetroffen und machten sich daran das Lager vor zubereiten. Einige Tücher waren schon ausgebreitet und irgendwas wurde darunter gestopft, sodas es als Bett dienen konnte. Vegeta legte Bulma auf einem solchen ab und wandte sich dann dem Führer zu. „ wie können wir sie töten? fragte er. „ Diese Geschöpfe besitzen einen Energiestein. Wenn ihr sie Tötet und ihn nicht entfernt , können sie sich jederzeit wieder regenerien. Liegen sie als am Boden müsst ihr ihre Brust aufschlitzen und den Energiestein herausholen. Aber zerstört diesen nicht!Wir brauchen ihn, um unseren Planeten wieder lebendig zu machen. Mit der Hilfe dieser Steine können wir Sonnen verschwinden lassen, und Wasser fließen lassen. Wir bringen euch morgen Zu ihre Hauptquartier.“ „ warum nicht heute schon?“ fragte Son-Gohan , ganz aufgebracht darüber das sie eben nicht kämpfen durften, den Führer. „ Sieh mal kleiner: Die Leute sind jetzt total verwirrt und aufgebracht. Wir müssen einen Plan machen, und jeder muss wissen wer ihr seid, damit sie euch nicht angreifen. Wenn wir jetzt etwas unüberlegtes oder überstürtztes tun würden, währe alles umsonst“ Das leuchtete ein und alle Beteiligten stimmten zu. „Und du......“ , er wandte sich an Vegeta, „ Wir müssen uns jetzt erst einmal um deine Freundin kümmern!“ meinte er.“ Wieso? Was hat sie denn? Und au0erdem, Sie ist nicht meine Freundin!“ wetterte Vegeta. Son-Gohan und son-Goku mussten lachen. „ Lacht nicht! Sonst setzt was!“ schnautzte Vegeta sie an. „ es ist ernst. Diese Pfeile sind vergiftet. Sie wird sterben , wenn wir nichts tun.“ Meinte der Stämmige Mann ernst. Das brachte die Sayajins erstmal zur ruhe. „Terlurus!“ ,rief er laut, „ Komm mal her.“ Und shcon kam ein etwas älteres Wesen mit Krückstock angelaufen. „ Ja?“ fragte er verwundert. „ Hast du noch Medizien gegen das Gift?“ fragte Merit seinen untergebenen. „ ja,... gleich dort drüben!“ Der Greis zeiget mit seinen mageren Fingern auf sein Lager. „ Gut, dann gib diesem jungen Mann doch bitte etwas davon.“ Meinte er und deutete auf Vegeta. Der Mann lief los, und Vegeta folgte ihm. „Und ihr beide könnt dort drüben übernachten. Ihr findet dort auch etwas zu essen vor. Ich hoffe es schmeckt euch! Wir sehen uns dann morgen.“ Merit deutete auf ein Lager und verschwand dann in seinem eigenem.
„ Hier hast du etwas! Gib es auf die Wund .....ähh..... es muss immer was drauf sein........so sechs stunden.....ähhh“ der Greis musste husten und sprach dann geschwächt weiter: „........sechs stunden in etwa....hier! Nun geh, bevor es zu spät ist!“ drängelte er Vegeta. Zögern nahm dieser die Medizien an und machte sich auf den Weg zu Bulma. Sie lag noch immer auf der decke auf der sie Vegeta vorhing abgelegt hatte. „ Bulma? Kannst du mich hören?“ fragte er sanft, während er sacht an ihrer Schulter rüttelte. Er fuhr ihr mit seiner Hand über die Stirn. < sie hat Fieber. Anscheinend wirkt das Gift schon. Diese feigen schweine!> Bulma öffnete die Augen und sah Vegeta. Er hatte einen besorgten Gesichtsausdruck- das kannte sie gar nicht von ihm. Bisher war sie immer die jenige gewesen, die sich um ihn kümmern musste. „ Du bist wach!? Wie geht’s dir?“ fragte vegeta sie, während er die Salbe auf ihren Arm verstrich. „ Ich fühl mich nicht gerade super......“, sie versucht sich aufzuraffen, „......aber es geht schon!“ Vegeta setzte sich neben Bulma. „ du hast einen Pfeil abbekommen und bist dann umgefallen......“ berichtete er die Geschenisse. „ Danke!“ „Für was denn?“ fragte er Bulma erstaunt. „Na, dafür , das du mich gerettet hast, du Dummchen.“ Vegtea blickte beschämt zu Boden. Noch nie hatte sich jemand bei ihm bedankt. Bulma legte ihren Kopf auf vegetas schulter ab und schlief ein. Auf son-Gokus lippen, der das Schauspiel von der anderen Seite aus beobachtet hatte, zeichnete sich ein Lächeln ab. „ Was hast du Papa?“ fragte ihn sein Sohn mit vollem Munde. „ Sieh dir mal Bulma und Vegeta an. Das hätte ich nicht gedacht- so in der Öffentlichkeit, bei seinem Stolz!“ Son-Gohan blickte zu seinen Freunden hinüber, und was er dort sah würde er nie vergessen, allerdings würde er es auch nie weiter erzählen. Denn wenn er das jemals tun würde, würde ihn Vegeta eigenhändig ins Jenseits befördern. Dessen war er sich sicher. Vegeta lehnt an der felsigen Wand und hatte die Augen geschloßen. Er schlief nicht, das tat er nur selten; er döste lediglich.Bulma hatte ihren Kopf auf seinem schoß abgelegt und fühlte sich sichtlich wohl. „ Komm, wir wollen jetzt auch schlafen!“ forderte ihn sein vater auf. „ Wer weiß, vielleicht haben wir morgen einen anstrengenden tag. Da brauchen wir unsere Kraft!“ Son-Gohan gehorchte seinem Vater und legte sich auf die vorbereitete Decke. Gohu löschte das licht ihres Zeltes und legte sich dann ebenfalls auf sein Nachtlager.Obwohl er eigentlich gar nicht wusste wann hier Nacht war. Schließlich befanden sie sich unter der erde.“ Sag mal Papa, warum ist Vegeta eigentlich so...... komisch?“ Er hatte seinen vater aus dem Halbschlaf gerissen. Aber Son-Goku wusste das es seinen Sohn interessierte. Eigentlich wollte Son-Gohan wissen woher sein Vater und Vegeta stammten. „Naja, weißt du, Vegeta ist als Soldat erzogen wurden. Er hatte nie sowas richtiges wie Freunde. Und davor wurde er als Prinz erzogen. Es ist also nicht wirklich seine Schuld, es sind die Umstände die dazu führten. Verstehst du?“ „ Nicht so richtig. Wie meinst du das mit den Umständen?“ „Du musst lernen zu unterscheiden was jemand selbst verantwortet, oder was er selbst nicht ändern konnte- was nicht