Fanfic: Liebe bis zum Tod

Kopf geworfen hatte. Aus ihrem Rucksack holte sie ihren Boden und die Feile. Der Feil surrte durch die Luft. „Aaah!“ Akane schrie. Der schmerz schoss ihr durch die Schulter. Da! Ein Feil hatte sich tief in ihren Arm gebohrt. Sirr! „Aah!“, schrie sie wieder. Noch ein Peil hatte sie direkt in den Magen getroffen. Sie schmeckte Blut. Langsam sah sie an sich hinab. An ihrem Körper lief das Blut hinunter. Ihr wurde so schwindelig. Unter Krämpfen sackte sie keuchend auf die Knie. Sie spuckte Blut. ‚Ranma! Hilf mir!’, dachte Akane verzweifelt und krümmte sich unter den Schmerzen. Ihr Körper pochte. Ihr wurde kalt und heiß zugleich. Sie hatte keine kraft mehr. Ihre Augen schlossen sich. Sie nahm noch einen letzten Atemzug, dann senkte sich ihr Brustkorb. Nie wieder sollte sie die frische Luft in sich einsaugen.


„Nein!“ Ranma sackte neben ihrem leblosen Körper zusammen. Tränen rannen über sein Gesicht. „Warum? Warum musstest du mich auch noch alleine lassen? Ich will dich zurück, hörst du? Komm zurück. Ich habe doch niemanden außer dich“, weinte er und strich Akane eine Strähne aus dem Gesicht. Sie war so weiß und kalt. Der Glanz in ihren Augen und auf ihrem harr war nun matt und tot. Vorsichtig nahm er sie auf den Arm. „Ich liebe dich. Bitte komm zu mir zurück!“, hauchte er in ihr Ohr. Er hoffte, dass sie die Augen aufschlug und ihn anlächelte so wie es immer machte. Doch nichts passierte. Die Augen blieben zu. „Airen? Du doch noch haben mich. Du lassen Akane hier liegen. Du müssen sie vergessen. Sie seinen tot. Das du können nicht ändern. Lassen uns gehen“, sagte Shampoo kalt hinter ihm. Wütend fuhr Ranma herum. „Was sagst du da? Ich habe sie geleibt! Und jetzt ist sie tot. Das ist alles deine schuld. Hättest du sie nicht im Wald alleine gelassen dann würde sie jetzt noch bei mir sein“, brüllte er. Wieder rannen Tränen sein Gesicht hinunter. Shampoo sieht ihn verständnislos an. „Du sie nicht lieben. Du nur lieben mich. Ist doch egal das sie seinen tot. Dann sie seinen uns nicht mehr im Weg“, zuckte sie mit den Schultern. „Was? Ich habe dich nie geliebt. Ich habe Akane schon geliebt als ich sie das erste Mal sah. Dich, dich mochte ich nie. Verschwinde. Ich will dich nicht mehr sehen. Lass mich mit ihr allein!“, schrie er. „Airen du reden Unsinn. Ich habe haben Akane aus dem weg geräumt. Für uns. Sie haben doch nur gestört unsere Liebe. Genau wie Ukyo. Die beiden dich haben so oft verletzt. Sie haben verdient Tod!“, antwortet die Amazone trotzig. Ranma erstarrte. „Du? Du hast Ukyo und Akane umgebracht?“, flüsterte er. Shampoo nickte. „dann töte mich auch. Da hast du ja schon Übung drinnen. Los! Worauf wartest du? Ich will wieder zu Akane und Ukyo“, sagte er mit fester stimme. „Nein! Du doch müssen bei mir bleiben Airen. Wir uns doch lieben!“, schrie Shampoo entsetzt. „du willst mich nicht töten? Gut dann tue ich es selbst“, lachte Ranma und zog den Feil aus Akane’ s Schulter. „ich komme zu dir!“, flüstere er der Toten ihn Ohr. Zärtlich küsste er ihre kalten Lippen. „Airen, Nein!“, schrie Shampoo doch es war zu spät. Ranma hatte sich den Feil direkt ins Herz gestoßen.




Manchmal sind Leute wie besessen und sie tun alles um ihr Ziel zu erreichen. Sie zerstören Leben und gehen sogar über Leichen. Diese Leute kann man nicht stoppen, denn für sie gibt es nur sich selber und das Objekt ihrer Begierde. Sie verfolgen es bis in den Tod.




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