Fanfic: Eine romantische Nacht - Teil 2 (Mitglied Nr.11)
Kapitel: Eine romantische Nacht - Teil 2 (Mitglied Nr.11)
Juhuu ! Die erste Abiklausur ist vorbei ! Hab mich deshalb gleich an diesen 2. Teil gesetzt und fertiggemacht. Hoffe das jetzt der erste Teil verständlicher wird.
---Eine romantische Nacht--- Teil 2
" Hey seht mal ! Der ist aber echt groß !" SonGohan hielt eine Forelle hoch. " Gut gemacht !" Sie lümmelten an einem Seeufer und genossen die Sonne. " Das war echt eine gute Idee !" sagte Krellin. " Eigentlich müssten wir das viel öfter machen !" Er fühlte sich zufrieden und hatte den Streß zuhause fast vergessen.
Nach ein paar Stunden hatten sie genug und fingen an , kleine Trainingskämpfe zu machen. Als Krellin gegen SonGohan kämpfen musste , steckte er ordentlich ein. SonGoku war einfach zu stark. Doch Krellin wartete auf eine Schwachstelle in SonGokus Technik und verpasste ihm einen saftigen Fusstritt. " Siehst du ?" lachte er. " Ein paar Tricks habe ich auch noch drauf !" SonGoku lachte auch. " Tja , wenns drauf ankommt , bist du immer für eine Überraschung gut !"
Plötzlich wurde Krellin kalt. Obwohl die Sonne schien und kein Wind wehte , liefen ihm eiskalte Schauer den Rücken runter. Er wurde unruhig und war sehr nervös. " Was ist los , Krellin ?" " Keine Ahnung ! Mir gehts auf einmal total beschissen !" Er setzte sich. Und dann fühlte er instinktiv , das er sofort nach Hause musste. Er wollte gerade etwas sagen , als SonGoku rief: " Krellin ! Irgentwas stimmt hier nicht ! Ich spüre etwas...das ich nicht beschreiben kann !" Er sah zu Krellin. " Du solltest so schnell wie möglich nach Hause !" " Hatte dieselbe Idee !" " Solen wir mitkommen ?" " Das mach ich schon , danke !" Er flog los.
SonGohan trat neben seinen Vater. " Was ist das ?" " Ich glaube ,es ist C18 ! Da stimmt was nicht und man kann es bis hierher spüren !" SonGoku ballte die Fäuste.
Krellin beschleunigte so schnell er konnte. Ihm kam es so vor als würde er kriechen. " Verdammt nochmal , das muss doch schneller gehen !" rief er und lud seine Aura voll auf. Es dauerte trotzdem endlos lange für ihn. Mittlerweile fühlte er deutlich die Aura von C18 und wusste , das etwas mit ihr nicht stimmte.
Als er an der Insel ankam , glaubte er in einem Traum zu sein.
Hinter der Inseln erhoben sich Flutwellen von gigantischen Ausmaßen und brodelten bedrohlich. Das Beben war auch in der Luft deutlich zu spüren. Krellin sah aber niemanden. Die Aura von C18 war dennoch deutlich zu spüren. Er ging vorsichtig ins Haus und entdeckte Marron. Sie saß unter der Treppe und weinte. Krellin lief sofort zu ihr. " Hey mein Spatz was hast du denn ?" Marron sah hoch und erkannte ihn erst nach ein paar Sekunden. " Papa !" rief sie und warf sich in seine Arme. Krellin versuchte sie zu trösten. " Was ist denn los ? Wo ist C18 ?" " Mama ist draussen und macht die Wellen so groß !" Marron hatte sichtlich Angst. " Mach , das Mama nicht mehr böse ist !" flüsterte sie und schwieg. Krellin setzte sie ab und ging zur Hintertür raus. Er erstarrte.
C18 schwebte zwischen zwei riesigen Wellen , die aussahen als würden sie jeden Moment über ihr zusammenbrechen. Riesige Flutwellen gingen von der Insel weg , denn C18 feuerte ununterbrochen auf das Meer und schrie die ganze Zeit. Ihr Aura war komplett aufgeladen.
" C18 ?" schrie Krellin. Er hörte sich bei dem Brüllen der Wellen selber kaum. Doch C18 hatte ein feines Gehör und drehte sich blitzartig um. " Du !" schrie sie und war nahe daran , auf Krellin zu feuern. Er sprang zur Seite und starrte sie fassungslos an. " Wa...Was sollte denn das werden ?" C18 sah ihn weiterhin grimmig an und hielt die Hände schußbereit. Krellin kam näher , ohne in Abwehrstellung zu gehen. Ohne einen Grund zu kennen , wußte er , ihm würde nichts passieren. " C18 ?" fragte er behutsam. " Was ist denn los ?" Er kam wieder näher. Sie sah ihn weiter an. " Was machst du da ?" Er kam wieder näher. " Rede doch , was ist los ?" Krellin stand jetzt 2 Meter vor ihr und sie hielt ihre Hände direkt vor sein Gesicht. Ein wenig unwohl war ihm jetzt doch. Trotzdem fragte er wieder: " C18 , was hast du ?" und kam wieder näher , so das ihr Hände seinen Brustkorb berührten. Sie sah ihn immer noch finster an und sagte nichts. " Ich mache mir Sorgen um dich !" sagte Krellin jetzt leise. Und ohne Vorwarnung schlang sich C18 eng um ihn und fing an zu schluchzen. Im selben Moment fielen alle Wassermassen in sich zusammen und brabdetetn gegen die Insel. Es wurde ruhig. Krellin schwebte immer noch in der Luft , während C18 sich an ihn klammerte. Krellin erholte sich von seinem Schreck und umarmte sie jetzt auch. " Was ist denn ?" flüsterte er. C18 sah in an. Tränen liefen ihr Wangen herab und verliehen ihr ein ungewohnt verletztbares Aussehen. " Ach Krellin !" flüsterte sie. " Ich konnte es nicht mehr ertragen !" Sie verbarg wieder ihr Gesicht an seiner Schulter. Krellin war verwirrt. " Was denn ?" fragte er wieder behutsam. " Das du wann immer du willst zu deinen Freunden gehen kannst und ich außer euch niemanden sonst habe !" Krellin war wie vor den Kopf geschlagen. " Aber ...aber was war denn heute morgen los ? Daran kann es ja nicht gelegen haben !" Er streichelte ihren Kopf , was für ihn etwas ungewohnt war , da sie oft auf Abstand bedacht war. C18 sah ihn wieder an. " Krellin , das sit mein Problem seit ich hier auf der Erde bin. Außer C18 kannte ich niemanden genauer und seitdem ist es kaum besser geworden ! Heute morgen war ich ungerecht zu dir , weil mir in Marrons Zimmer all das durch den Kopf gegeangen ist. Ich war eifersüchtig !" Sie schlang sich wieder um ihn. Krellin musste fast lächeln. Unter ihrer harten Schale war sie sehr verletzlich , das hatte er schnell gemerkt. Doch diese Sache mußte ihr gewaltigen Kummer bereiten , denn so einen Gefühlsausbruch hatte er noch nie erlebt.
So, den dritten Teil gibts nachher , ich mach mal schnell ne Pause.