Fanfic: Gohans erste Party oder Piccolos Discobesuch
Kapitel: Gohans erste Party oder Piccolos Discobesuch
Hi Leute ich hab ne Geschichte für euch die is net Yaori und auch net Lemon ;-) Also viel Spaß beim lesen.
Blöde Ideen Geschichten
Gohans ertse Party- oder Piccolos Discobesuch
Endlich es war so weit. Gohans erste Party. Alle Freunde von Gohan waren gekommen. Auch Videl war da. Chichi war zum Glück mit Goku ausgegangen. Es kosstete ihn sehr viel Überzeugungskraft Chichi auszuführen. „Wenn mein Sohn eine Party macht muss ich dabei sein. Es könnten ja Mädchen kommen und Alkohol getrunken werden, da muss ich doch aufpassen!!!“ schrie Chichi wutentbrannt in Gokus Gesicht. „Aber Chichi dein Sohn wird Morgen 20 und das ist seine erste Party die du ihm jemals erlaubt hast! Natürlich werden Mädchen kommen und Alkohol wird auch getrunken das ist ganz normal.“ Versuchte er die Zicke zu beruhigen. „Und außerdem könnten wir nach dem essen einen schönen Abend in einem Hotel verbringen.“ Chichis Augen glänzten auf. „Meinst du wirklich? Ich freu mich schon wir haben ja schon lange nicht mehr.“ Röte stieg ihr ins Gesicht.
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„Ich hoffe du weist, was ich auf mich genommen hab damit du deine Party feiern kannst!“ Gohan schaute seinen Vater etwas verdutzt an „Wie meinst du das?“ „Ich habe ihr versprochen mit ihr in ein Hotel zu fahren, also: ihr habt eine ganze Nacht zum feiern.“ Sagte aufgeregt und äußerst entnervt. Gohan ging zu seinem Vater und legte ihm seine Hand auf die Schulter „Oh je. Ich weiß das echt zu schätzen!“ in seiner Stimme lag sehr Mitgefühl, so als ob Goku bald sterben müsste. „Ja, danke“ Goku hörte sich echt fertig an. „Dir wird schon was einfallen!“
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Die Party lief sehr gut alle waren ausgelassen beim feiern. Es lief viel Alkohol. Ein paar Leute saßen auf dem Balkon und rauchten Zigaretten. Gohan hatte schon einiges getrunken. „Es ist jetzt schon halb zwölf und Piccolo ist immer noch nicht da. Wo steckt er bloß?“ die Frage war an Videl gerichtet. „Das weiss ich nicht.“ Das war keine Befriedigende Antwort. „Schon gut. Woher sollst du das auch wissen. Videl zog an ihrer Zigarette und reichte Gohan die Wodka-red Flasche. „Hier trink ein bisschen.“ Der Rauch aus ihrem Mund zog zu ihm herüber. „Danke!“ Aus lauter Frust griff er zu Flasche und trank in einen Zug die halbe Flasche leer. Videls Hand strich Gohan dem Schenkel um dann gleich die seine in ihre zu legen. „Keine Sorge er wird schon noch kommen. Er hat ja noch zwanzig Minuten.“ Mit diesen Worten gab sie ihm einen Kuss auf den Mund. „Ja, wahrscheinlich.“
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‚Oh man wie peinlich. Ich bin total blau! So kann ich doch nicht zu Gohans Party gehen. Das wird so peinlich. Ich hatte es voll vergessen das die Party heute ist. Sonst wäre ich nicht mehr in die Disco. Hätte ich das bloß früher gewusst wie das auf mich wirkt!. Ich warte noch ein bisschen. Dann bin ich vielleicht nicht mehr so blau.’
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„Alles Gute zum Geburtstag, Schatz.“ Videl umarmte Gohan. „Ja... Danke.“ Sagte er mit betrübter Stimme. Er spürte den Alkohol noch ziemlich stark. Die anderen stimmten zu einem Geburtstagsliedchen ein. „Happy Birthday to you...“ sangen sie nicht gerade einstimmig. Nach einer Viertelstunde hatten ihm alle gratuliert. (Es hat so lang gedauert, weil alle total hackedicht waren, aber ausnahmslos alle). Videl und Gohan machten gerade auf dem Sofa rum, als es an der Tür klingelte. Schnell sprang Gohan auf und ließ seine Freundin auf das Sofa plumpsen. Er rannte schnell zur Tür und öffnete sie. Es war Piccolo. Gohan fiel ihm um den Hals. „Endlich bist du da!“ „Alles Gute zum Geburtstag.“ Sagte er leise. „Danke, aber komm doch erst mal rein.“ Gohan zerrte den verstörten Piccolo ins Haus. ‚Hey, der ist ja so blau, dass er es gar nicht gemerkt hat.’ „Hier für dich!“ Gohan nahm das Geschenk und legte es zur Seite. Sie gingen zu Videl. „Hallo Piccolo! Wo warst du denn so lang?“ Piccolo freute sich. ‚Hey es hat ja noch gar niemand gemerkt.’ „Ich hatte noch etwas zu erledigen!“ log er. „Naja! Hauptsache du bist jetzt da.“ grinste Videl ihn an. „Hier nimm ein Bier!“ „Naja...“ druckste er herum. „Ich sollte heute besser kein Alkohol mehr trinken.“ „Wer nicht will der hat schon!“ Auf schwankenden Beinen lief sie weiter. „Schön dass du da bist!“ lallte Gohan, der schon fast im Sofa lag. Die Augen waren schon fast zugefallen. „Sag mal Piccolo! Du siehst heute irgendwie komisch aus!“ ‚Oh Gott jetzt hat er es gemerkt! Scheiße wie peinlich!’ „Tja... wie soll ich sagen...“ begann der Namekiaer. (Anmerkung des Autors: in meiner Geschichte hat sich Piccolo aus unergründlichen Gegebenheiten nicht mit Gott vereint.) „Ich hab dich ja noch nie in solchen Schlaghosen gesehen!“ ‚Ach die hab ich ja auch noch an. Hab ich ja gar nicht gemerkt.’ Piccolo fiel ein Stein vom Herzen. „Ach so! Ich war noch vorher in der Disco, bevor mir was dazwischen kam. Und schon wieder klingelte es an der Tür. „Ich geh schon!“ meinte Piccolo. Es war Kuririn der gerade aus dem Urlaub zurückgekommen war und Piccolo verwirrt ansah. „Sag nichts!!!!!!!!“ keifte ihn Piccolo an. „Ich erklär es euch vielleicht später. Gohan lag schlafend auf der Couch, neben ihm lag Videl. „Hey aufwachen Geburtstagskind!“ Kuririn rüttelte an Gohans Schulter. Gohan setzte ein breites Grinsen auf „Schön, dass du es auch noch geschafft hast.“ Der schwarzhaarige versuchte aufzustehen um sich gleich darauf wieder fallen zu lassen. Kurzerhand ging Kuririn ein Stück nach unten und umarmte Gohan. „Alles Gute zum Geburtstag!“
Videl wachte auf und und starrte auf Piccolo. Sie rieb sich die Augen. ‚Das muss der Alkohol sein!’ dachte sie bei sich. „Ach Hallo Kuririn. Schon lang nicht mehr gesehen.“ Kuririn trank noch etwas und unterhielt sich mit Gohan, aber Piccolo war immer dabei also konnte er den Halbsaiyajin nicht fragen.
Die Party ging langsam zu Ende und alle schliefen irgandwo ein, andere gingen aber auch nach Hause. Piccolo lag schlafend auf der Couch. Er hatte es nicht mehr rechtzeitig geschafft nach Hause zu gehen.
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Gegen halb fünf morgens wachte Gohan auf, verschlafen ging er ins Bad. Als er den Alkohol los war fühlte er sich etwas besser. Er schaute in den Spiegel. ‚Gott seh ich aus.’ Er spritzte sich Wasser ins Gesicht. Als er zurück kam und sich aufs Sofa setzen wollte traute er seinen Augen nicht. „Hey Piccolo wach auf! Wach auf“ Piccolo blinzelte auf „Hä?“ Gohan legte ihm eine Hand auf die Stirn. „Also Fieber hast du keins! Soll ich dich ins Krankenhaus bringen? Du siehst echt beschissen aus.“ Piccolo fühlte sich ertappt. „Lass gut sein, es geht mir gut. Ich werds dir erklären... Deshalb bin ich auch zu spät gekommen. Nach dem ich es gemerkt habe bin ich gleich zu Gott geflogen. Ich dachte er kann mir helfen. Und dem war auch so. Er ist ja schon älter als ich. Also, wir Namekianer ernähren uns fast ausschließlich von Hanfsamen.“ „Aha, das weiß ich ja! Aber was hat das jetzt mit deinem Problem zu tun?“ fragte Gohan.„Lass mich weiter erzählen. Also und kiffen tun wir auch das ist bei uns Tradition. Ich kiffe schon seit ich denken kann.“
(Na wisst ihr schon was mit Piccolo los ist?)
„Oh das hab ich nicht gewusst.“ „Ja, jetzt weist du es... Auf jeden Fall war ich gestern in der Disco und da hat mich jemand angesprochen ob ich ne Pille bräuchte, ich sähe so aus. Dann hab ich mir überlegt, dass ich eigentlich schon immer mal was Neues ausprobieren wollte und nahm sie.“ „Aha! Und was hat das mit deiner jetzigen Situation zu tun? Die Wirkung müsste bestimmt schon nachgelassen haben.“ „Ich war doch noch gar nicht fertig. Danach wollte ich zu dir fahren, weil es geregnet hatte wollte ich nicht fliegen. Und als ich dann in den Rückspiegel guckte sah ich es. Ich bin ausgestiegen und sofort zu Gott geflogen.“ „So weit waren wir schon!“ „Willst du es jetzt wissen oder nicht?“ „Ja, entschuldige ich bin ruhig.“ Sagte Gohan kleinlaut. „Dann hat Gott es mir erklärt. Also, wenn wir keine Hanfsamen essen und nicht kiffen würden wären nicht so stark! Sogar schwächer als ein normaler Mensch. Und die Hanfsamen sind grün und das Marihuana auch...“
(Jetzt müsste es aber langsam kommen, meint ihr net? ;-p Gell ich bin gemein *diabolischgrinsentu*)
„Ah, mir dämmert es, aber erzähl bitte weiter, ich möchte wissen ob ich richtig liege.“
„Gott erklärte mir, dass wir deshalb grün sind. Hätte ich das bloß vorher gewusst! Dann wäre es nie soweit gekommen.“ „Ja natürlich jetzt bin ich mir fast sicher.“ „Ich hab gedacht, dass es bald weggehen würde, aber dem ist leider nicht so.“ „Achso deshalb bist du immer noch blau!“
„Genau, jetzt weißt du´s. Aber grün steht mir viel besser. Findest du nicht auch?“ „Auf jeden Fall!“ Die beiden fielen in ein lautes Gelächter, von dem fast alle aufwachten.
Ende