Fanfic: Rika(Part1)

fragte er sie. „Ich hab mit Papa gespielt! Und zwar mein Lieblingsspiel! Pferdchen! Wir sind bis zum Meer und wieder zurück geritten!“ grinste Bra. „Ja, schon gut, Trunks interessiert sich bestimmt nicht dafür!“ knurrte Vegeta. Goten und Trunks grinsten sich an und Bulma verdrehte die Augen. Typisch Vegeta! Rika verstand die Welt nicht mehr. „Ähm, was ist eigentlich ein Saiyajin? Und ähm, wer sind die Beiden? Ich bin Rika!“ fragte Rika. „Ich bin Bra! Ich bin Trunks kleine Schwester und schon drei Jahre alt!“ grinste Bra und rannte zu Rika, „spielst du mit mir nachher Prinzessin? Ich hab niemanden, mit dem ich sonst spielen könnte! Mama ist immer beschäftigt und mit Trunks, Goten und Papa kann man nicht Prinzessin spielen! Und Pan und Marron wohnen so weit weg!“ „Bra, lass Rika los! Sie will sicher nicht mit dir spielen! Sie ist bestimmt schon viel zu alt für dieses Spiel!“ sagte Trunks. „Ist schon okay! Ich hab auch als kleines Kind immer Prinzessin gespielt! Bra, was hältst du davon, wenn wir jetzt essen und dann spielen?“ meinte Rika. „Juhu, endlich eine große Schwester!“ rief Bra und kletterte auf den Stuhl neben Rika. „Setzt du dich bitte auch Vegeta! Und bitte Jungs, heut könntet ihr zur Abwechslung mal normal essen, wir haben Besuch!“ sagte Bulma und stellte den Suppentopf auf den Tisch. „Na und, was geht mich die Göre an! Ich hab sie nicht hierher gebeten!“ knurrte Vegeta und schnappte sich seine Schüssel und machte sie bis zum Rand voll. „Hey, ich bin keine Göre! Und ich hab es mir auch nicht ausgesucht! Ich wurde einfach hierher gebracht! Du kannst ruhig so essen wie du willst! Auf Manieren leg ich keinen Wert!“ keifte Rika Vegeta an. Dieser machte zuerst ein dummes Gesicht und fing dann an zu grinsen. Er schlürfte seine Schüssel leer und verschwand wieder. „Mach dir nichts draus, der ist immer so!“ sagte Goten und fing an das Essen in sich reinzuschaufeln. Trunks machte es genauso. Rika schaute etwas verwundert und begann dann auch langsam zu essen. Bulma hatte sich inzwischen auch gesetzt. „Du wolltest doch wissen was ein Saiyajin ist? Nun ja, Vegeta ist einer! Trunks, Bra und Son-Goten sind Halb-Saiyajins! Wie du an Vegeta erkennen konntest sind echte Saiyajins nicht gerade Freundlich!“ erklärte Bulma. „Aha, und dass ist alles?“ fragte Rika. „Nein, aber dass können dir die Jungs am besten selber erklären! Willst du nichts essen?“ fragte Bulma. „Doch! Hab ich glatt vergessen!“ grinste Rika und aß weiter.


Nach dem Essen spielte sie mit Bra Prinzessin und ließ sich nebenher von Trunks und Goten erklären was ein Saiyajin ist. Sie konnten Rika noch nicht dorthin bringen, wo die Beiden sie gefunden hatten, weil es draußen immer noch blitze, donnerte, und regnete. Bra war inzwischen eingeschlafen. Sie lag bei Rika auf dem Schoß und lächelte im schlaf. „Sie ist süß! Und so friedlich!“ murmelte Rika und trug die kleine zu ihrem Bett. Goten und Trunks lehnten an der Wand und sahen ihr zu. „Rika, wo kommst du eigentlich her?“ fragte Goten und brach das schweigen. Rika sah von Bra zu ihm und antwortete, „Da dass hier nicht meine Erde ist! Komm ich wohl von einer Parallelwelt! Mein Planet heißt auch Erde, allerdings existiert ihr dort nicht!“ erklärte Rika. „Hä, wie, wo warum?“ fragte Goten perplex. „Ja, wie geht dass?“ fragte auch Trunks. „Na ja, ganz einfach! Es gibt viele Parallelwelten! Einige sehen sich sehr ähnlich! So wie eure meiner Welt ähnelt! Es gibt aber auch welche die ganz anders sind, z.B. die Digiwelt, sie besteht aus Daten und es leben fast nur Tiere bzw. Digimon dort. Dann gibt es noch eine Welt in der leben Pokémon und Menschen zusammen, die Menschen trainieren die Pokémon und lassen sie gegeneinander antreten. Ich weiß nicht ganz genau wie viele Welten es gibt, ich kenne nur so zehn Stück, eure mitgerechnet!“ erklärte Rika weiter. „Ja, und wie bist du dann hier her gekommen?“ fragte Goten. „Wenn ich dass wüsste, dann wär ich nicht mehr hier! Da fällt mir noch was ein, wo sind denn eigentlich meine Kleider?“ frage sie Trunks. „Warte ich hol sie dir! Bin gleich wieder da!“ antwortete er und verschwand. Kurze Zeit später war er wieder da und reichte Rika einen Stapel Klamotten. Sie nahm ihre Jacke und zog ein kleines Gerät heraus. (das Gerät sieht ungefähr so aus wie ein neues Digivice) Sie drückte ein paar Knöpfe und es erschien ein 3D-Bild von vielen Planeten. „Was ist dass?“ fragte Trunks. „Ein Modell von den Parallelwelten! Seht ihr, dass ist eure Erde! Und dass hier ist meine Erde! Sie sind alle durch einen Tunnel oder ein Wurmloch verbunden!“ erklärte Rika. „Aha, und wie kommt man durch die Wurmlöcher?“ fragte Goten. „Es gibt Stargates, die man mit einem Kontrolltisch bedient! Die Sliders auf Erde CX38P verwenden solche! Oder man öffnet das Tor zum Tunnel mit einem Digivice, wie ich eines habe! Man benötigt aber eine sehr starke Energiequelle um es zu verwenden.“ erklärte sie weiter. „Ah, wie z.B. Energie von einem Kampf?“ fragte Goten. „Ja, könnte sein! Ich muss zu dem Ort, an dem ihr mich gefunden habt! Mein Rucksack muss sich dort irgendwo befinden!“ murmelte Rika.


Inzwischen war der Regen schwächer geworden. Rika ging zum Fenster und schaute hinaus. ‚Wenn ich nur wüsste, warum ich hier bin! Es ist zum verrückt werden! Ach Fynn, wo bist du, ich brauch dich!’ dachte Rika. Goten und Trunks gingen mit Rika nach draußen. Sie wollten mit ihr ihren Rucksack suchen gehen. „Wir sollten fliegen, dann geht es schneller!“ schlug Trunks vor. „Hä, ihr könnt fliegen? Ich glaub’ s nicht!“ meinte Rika. „Ja, gar nicht so schwer! Los komm ich trag dich!“ sagte Goten und hatte schon seinen Arm um ihre Hüfte gelegt. „Hey, was.....!“ sagte Rika und wollte sich befreien. Aber schon hatten sie abgehoben und schwebten ein paar Meter über dem Boden. Trunks folgte ihnen. Er musste sich das Lachen schon sehr verkneifen. Es sah einfach zu komisch aus. Rika hatte sich an Gotens Arm geklammert und sah ängstlich zum Boden. Goten grinste. Sie flogen über Dächer. Dann über einen Wald. Die Sonne lugte inzwischen hinter den Wolken hervor, so dass es langsam wärmer wurde. Rika zitterte am ganzen Körper. Sie flogen furchtbar schnell und sie musste ihre Augen schließen weil sie zu stark tränten. Kurz darauf landeten sie auf einer Lichtung. Goten stellte Rika ab und schwebte selbst noch ein wenig über dem Boden. Rika zitterte immer noch, obwohl sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Sie sah sich kurz um, holte ihr Digivice aus der Tasche und hielt es in die Luft. Dann lief sie davon und kam mit einem Rucksack zurück. „Ich hab ihn!“ rief sie und legte ihn auf den Boden. Sie kramte darin und zog dann ein kreuzförmiges Ding raus. (so ein Rosenkranz wie Jeanne die Kamikaze Diebin einen hat!) „Was ist dass?“ fragte Goten. „Ein Rosenkranz! Wo ist denn mein Kom?!.... ah, da ist es!“ murmelte sie vor sich hin. „Fynn?! Fynn kannst du mich hören?“ sprach sie hinein. „Rika, endlich! Wo steckst du? Ich hab mir solche Sorgen gemacht!“ fragte eine metallene Stimme die zu einem kleinen Gesicht mit grünen Augen und grünen Haaren gehörte. Es erschien auf dem Schirm des Koms. „Ich bin auf einer Parallelerde! Ich weiß nicht wie ich hierher gekommen bin! Weißt du es?“ fragte Rika. Goten und Trunks verstanden nichts mehr. „Ja, du hast gegen einen sehr starken Dämon gekämpft! Und dann kam dieser Lichtblitz und du warst weg!“ antwortete Fynn. „Hör zu Fynn! Sag Chiaki dass es mir gut geht! Ich komm bald zurück. Ich seh mich hier noch um, vielleicht haben die Sliders hier ein Tor! Also bis dann!“ sagte Rika und beendete die Verbindung zu Fynn. (Man merkt, dass ich zuviel vor der Glotze sitz, Sliders, Star Wars, Jeanne, Dragonball Z, Digimon..... Also ähm, wo war ich? Ach ja!) „Ihr wolltet mir doch das Fliegen beibringen, oder etwa nicht?!“ fragte Rika mit einem Grinsen. „Dass haben wir nie gesagt! Aber, weil du es bist, warum nicht!“ meinte Trunks. „Ach und wer ist Chiaki und Fynn?“ fragte Goten. „Freunde, nur Freunde, bist du eifersüchtig?“ grinste Rika. „Nein, ganz und gar nicht.....!“ murmelte Goten verlegen und wurde rot. „Was ist, fliegen wir zurück, oder laufen wir?“ fragte Rika und schnappte sich ihren Rucksack. „Äh, wir fliegen zurück, dann kannst du dir nen Kampfanzug anziehen!“ antwortete Trunks. Rika ging zu Goten und legte ihm den Arm um die Schulter und sah ihn an. (boah, die geht aber ran! *smile*) Goten legte vorsichtig den Arm um ihre Hüfte. ‚Was ist los mit mir? Vor 10 Minuten hat es mir noch gar nichts ausgemacht und jetzt..... oh je, ich glaub ich bin verliebt!’ dachte Goten und flog Trunk hinter her.


In der Capsule Corp hatte Bulma Rika bereits ein Zimmer eingerichtet. Trunks und Goten fanden es sofort und ließen Rika alleine, damit sie sich umziehen konnte.


„Fynn, gib mir die Kraft und lass Jeanne d’Arc mich erhören!“ murmelte sie. Ihr Rosenkranz begann zu leuchten, das Zimmer wurde heller und vier Engel schwebten herab. Ihre Haare wurden blond und länger und zu Zöpfen und ihre Augen wurden lila. Dann trat sie vor den Spiegel und betrachtete sich. Sie hatte weiße Stiefel an die durch rote Bänder an ihren Beinen gehalten wurden. (eben so wie Jeanne! Mir fiel nix besseres ein!) sie trug weiße Handschuhe und ein weißes Gewand mit ¾ Ärmel. Auf der Stirn hatte sie einen blauen Stein, der von einem silbernen Kettchen dort gehalten wurde.


Inzwischen bei Goten und Trunks. „Was meinst du?“ fragte Trunks Goten. „Absolut süß! Aber so was von! Nur ich kapier immer noch nicht wie sie hier her kommt!“ grinste dieser verlegen. „Ich pack’s nicht, du bist verknallt! In die? Oh je, dass kann ja heiter werden! Du weißt schon dass sie wieder verschwinden wird, wenn sie
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