Fanfic: Spacetravel- A Planet was born again

Er würde jetzt zu ihm hingehen, ihn anschreien und ihn dazu zwingen, dass er seinen Arsch zum Labor schleppen sollte, um seine Arbeit zu beenden.


*Scheiß Stereoanlage, dir wird ich’s zeigen*


Wütend ging er auf Mr. Briefs zu, dieser blickte von seinem Teller auf, um Vegeta zu begrüßen. „Morgen Vegeta, was machst du für ein finsteres Gesicht, schlecht geschlafen? Bist heut nämlich schon spät dran, gegenüber sonst. Wir haben jetzt 11 Uhr!“


Vegeta stoppte.


„WAS?“ Er sah auf die Uhr, die über Mrs. Briefs an der Wand hing. „Ach du SCHEIßE! Ich hab voll verpennt!“ *mein Trainingsplan is jetzt wohl futsch*


Vegeta rannte aus der Küche, in den Gravitationsraum.


*scheiße, scheiße, scheiße*


Derweilen in der Küche.


„Wer hat den denn gestochen?“ fragte Mr. Briefs. „Ach, er ist ein junger Mann, mit Stress, lass ihn einfach!“ entgegnete ihm seine Frau, und aß weiter. „Wenn du meinst.“




Der Tag verging, keiner hatte den anderen gesehen.


Bulma war immer noch im Labor beschäftigt, Mr. und Mrs. Briefs waren shoppen gefahren und Vegeta war damit beschäftigt, den Gravitationsraum auseinander zu nehmen.


Gegen 18.°°Uhr kam auch Trunks von Goten wieder. Er und Goten waren den ganzen Tag wieder unterwegs gewesen. Sie hatten wirklich nur Mädchen, nichts als Mädchen im Kopf. Als Trunks am Gravitationsraum vorbei ging, hörte er seinen Vater rumfluchen und ein paar Explosionen. *hm.. er übertreibt mal wieder* dachte er, als er auf die Anzeigetafel von Außen starrte, sie stand bei 1000G.


*typisch Vegeta*


Als Trunks schon in der Cap. Corp. Angekommen war, gab es hinter ihm eine gewaltige Explosion, und eine Druckwelle lässt ihn zu Boden stürzen. „Was zum Teufel war das?“ fragte er sich und richtete sich wieder auf. Er drehte sich um, um zu sehen, was passiert war. Er erblickte einen riesigen Krater, worin sich die Trümmer des Gravitationsraumes befanden.


„VATER!“ schrie er und raste auf den Krater zu.


Währenddessen, war auch Bulma durch den riesigen Knall aus dem Labor gekommen, um zu sehen was los war. Sie erblickte den Krater mit entsetzen.


*nicht schon wieder, Vegeta*


Trunks war schon fast am Krater angekommen, als aus diesem Vegeta herausstieg. Seine Klamotten waren aller zerfetzt, und große Platz- und Brandwunden waren über seinem Körper verteilt. Das Blut floss nur so aus den offenen Wunden, aber Vegeta schien es egal zu sein. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, ging er an seinem besorgten Sohn und an einer besorgten Bulma vorbei in die Cap. Corp..




Kurz vor dem Wohnzimmer brach er zusammen. Bulma und Trunks eilten sofort zu Vegeta, um ihm zu helfen. Er war bewusstlos. „Trunks, hol aus der Küche eine Magische Bohne!“ Trunks lief in die Küche, doch zu seinem Pech waren sie ausgegangen. Trunks kam zurück.


„Sie sind alle verbraucht, und was machen wir jetzt?“ „Bring ihn erstmal nach oben ins Bett, ich werde ihn vorerst versorgen, und wenn es ihm schlechter gehen sollte, bringen wir ihn ins Krankenhaus.“


„Aber er hasst die Menschen, wenn er im Krankenhaus aufwachen würde, wäre seine Würde gestorben... Das würde er uns nie verzeihen!“


„Das ist mir egal, er soll sich auch mal ruhig helfen lassen, ende der Diskussion.“


Meinte Bulma daraufhin, mit einem leicht wütendem Unterton.


„Bra kommt gleich, würdest du ihr bitte was zu Essen machen? Ich bin hier noch etwas beschäftigt!“ „Mach ich, sorgen muss man sich ja sowieso nicht um ihn machen, zumindest nicht wirklich, er übersteht das schon, war ja nicht das erste Mal.“ Lächelte er seiner Mutter zu, die darüber etwas verwundert war, da sie sich Sorgen um Vegeta machte. Bulma nickte.


Trunks ging aus dem Zimmer.


Auch wenn er es nicht zeigte, Sorgen machte er sich dennoch um seinen Vater.


Eine halbe Stunde ist seit dem vergangen, Bra war gekommen und war sich über die Kochkünste ihres Bruders am beschweren. Von dem Vorfall mit ihrem Vater wusste sie noch nichts. Trunks würde auch dafür sorgen, dass sie es nicht erfährt, sonst würde sie wieder anfangen zu weinen und man könnte sich dann nicht mehr um Vegeta kümmern, da sie dann wahrscheinlich die ganze Zeit an ihm hängen würde und somit die Behandlung von Vegeta unmöglich machen würde.


„Fertig, hättest dir aber etwas mehr mühe für mich machen können, das war nicht das Gelbe vom Ei!“ motzte Bra. „Dann mach dir doch das nächste mal selber was zu Essen, wenn’s dir nicht schmeckt.!“ Brüllte Trunks seine kleine Schwester an. Normalerweise, würde er das nie machen, der er sie viel zu lieb hatte, aber heute war er wegen der Sache mit Vegeta etwas daneben. Bra verzerrte ihr Gesicht und kleine Tränen liefen über ihr Gesicht.


„Das werde ich Mama sagen, dann bekommst du Ärger, weil du mich angebrüllt hast.“ Bra rann aus der Küche und dann die Treppe hinauf. Als Trunks registrierte, das seine Schwester in Richtung Vegeta lief und ihr nun folgte, um sie aufzuhalten, war es schon zu spät. Bra schon im Zimmer, wo Vegeta lag, und Bulma sich um ihn kümmerte. Trunks stand nun auch in der Tür, und zu seinem Erstaunen, war das Bett, wo einst sein Vater lag leer. Nur seine Mutter mit Bra in den Armen war zu sehen. *wo ist Vegeta? Er war doch bewusstlos, und konnte sich nicht mehr bewegen!?* Trunks wurde aus seinen Gedanken gerissen. „Was fällt dir ein, deine kleine Schwester so anzubrüllen, sie kann doch nichts dafür, das du nicht kochen kannst.“ Trunks senkte seinen Blick. „So, Bra, nun geht’s aber ins Bett. Es ist schon spät.“ „OK, Mami!“ Bulma brachte Bra aus dem Zimmer. Als Bra an Trunks vorbei ging, streckte sie ihm die Zunge raus und grinste dabei.


Zehn Minuten später kam Bulma wieder und sah ihren Sohn an, der immer noch in dem Zimmer stand. „Was ist los?“ fragte sie ihn.


„Wo, ist Vegeta, er war doch eben noch da?!“


„Nun, ihm ging’s auf einmal schlechter, und da hab ich Son-Goku angerufen, ob er ihn ins Krankenhaus bringen könnte, da ja Bra bald kommen würde und ihren Vater nicht so sehen sollte. Er kam auch, und zwar mit Hilfe der momentanen Teleportation, und konnte Vegeta auch so unbemerkt ins Krankenhaus schaffen, ohne dass es wer mitbekommt. Du kannst zu ihm, wenn du willst, Son-Goku ist bestimmt auch noch da.“


„Danke, ich verspreche auch nicht lange zu bleiben. Willst du denn nicht mit?“


„Nein, fall Bra aufwachen sollte, muss ja einer da sein, morgen vielleicht, dann kann ich sie auch sicher mitnehmen.“ „Wenn du meinst........ cu, bis später!“ Trunks flog aus dem Fenster hinaus, in Richtung Hospital.


Wenige Minuten später war er angekommen. An der Rezeption erfuhr er, dass sich sein Vater auf der Intensivstation im zweiten Stock befand. Sofort rannte er die Treppe hoch und suchte das Zimmer mir der Nummer 57a. Als er so durch die Gänge hetzte, starrten ihn die Leute, denen er begegnete, doof an. „ Ey, du Idi! Weißt du nicht, dass das Rennen hier auf dem Gang verboten ist ? schrie ihm ein Mann, so um die 40 Jahre, hinterher. Doch Trunks registrierte dies nicht, er war mit den Gedanken ganz woanders.


Endlich hatte er das Zimmer gefunden. Vor der Tür holte er noch mal tief Luft, klopfte an, und ging dann hinein. Es war still in dem Raum. Er erblickte als erstes Son-Goku, der am Fenster stand und hinausschaute. Dann sah er seinen Vater.


Er lag bewusstlos und an ein Atemgerät angeschlossen, im Bett. Als Trunks sich in dessen Richtung bewegte, drehte sich Goku zu ihm um und setzte sich nun auf einem Stuhl, der neben Vegeta’s Bett stand.




„Hi Trunks, wie geht’s?“


„Hallo, Son! Danke, mir geht’s gut, aber was ist mit meinem Vater, geht’s ihm immer noch so schlecht?“ „Trunks, setz dich erstmal, ich werde dir sagen, was der Doc gesagt hat.“ Trunks setzte sich neben ihn.


„Also sein Zustand hat sich leider nicht verbessert, aber zum Glück auch nicht verschlechtert. Er hat bis jetzt schon drei Operationen hinter sich und der Arzt hat gesagt, es werden auch noch mindestens drei weitere folgen. Falls sich sein Zustand schlagartig verschlechtern sollte, kommt er direkt unters Messer. Er tut mir voll leid, der arme Kerl, die Spritzen, die er dort ertragen muss sind bestimmt die Hölle. Zum Glück liegt er momentan im Koma, dann bekommt er es nicht mit. Ich weiß zwar nicht, was das ist, aber ich denke, dass es nichts schlimmes ist, also mach dir keine Sorgen, es wird alles gut.“


Trunks Gesicht verfinsterte sich. *der Typ hat doch echt keine Ahnung, was es heißt im Koma zu liegen, es kann sein, dass er nie wieder aufwachen wird, falls sich sein Zustand verschlechtern sollte. Der hat kein bisschen Grips in der Birne* Etwas wütend über Son-Goku stand er auf und ging ans Fenster, wo nun die Sonne herein schien. „Was hast du Trunks? Stimmt was nicht mit dir? Ist es wegen Vegeta? Ich bin sicher, dass das Koma ihm gut tun und..........“


Weiter kam er nicht, Trunks unterbrach ihn. Dieser ballte seine Hände zu Fäusten und schrie Son-Goku aus lauter Wut an.


„was fällt dir eigentlich ein, so eine Scheiß zu labern, du hast doch gar keine Ahnung, wovon du da redest, es kann sein, das mein Vater nie wieder aufwachen wird!“ Nach diesem kleinen Wutausbruch, flog er aus dem Fenster hinaus, er wollte allein sein. Son-Goku blieb verdutzt zurück, er verstand nicht, was Trunks auf einmal hatte.


*ehm...... jetzt kapier ich gar nichts mehr*


Verunsichert wandte er sich nun wieder Vegeta zu. Er schlief ruhig in seinem Bett und seine Atmung ging gleichmäßig.


„Sag mir Vegeta, was hab ich getan, warum ist Trunks jetzt sauer auf mich? Schade, dass du jetzt nichts sagen kannst, sonst hättest du mir sagen können was
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