Fanfic: Spacetravel- A Planet was born again
ich falsch gemacht habe. Auf jeden Fall kann man erkennen, dass er dein Sohn ist, der gleiche Gesichtsausdruck, wenn er sauer ist und auch die gleiche Art von Wutanfällen, bis auf das, dass sie bei dir häufiger vorkommen.“
„Ehm. Entschuldigen Sie.......“
Son-Goku drehte sich Richtung Tür. Dort stand einer der Ärzte, die Vegeta operiert hatten.
„...... mit wem sprechen sie? Sprechen sie immer mit sich selbst, denn ich glaub nicht, dass er sie hören kann!?“
*man ist das peinlich, ich dachte, Vegeta versteht mich!?* Der Arzt näherte sich ihm. „Schon gut, Selbstgespräche führen ist nichts schlimmes, dass geht manchen genauso!“
„Ehm..., ja ... danke Doc. Jetzt fühle ich mich schon viel besser.! *peinlich, peinlich* Son-Goku verzog das gesicht. Der Doc holte etwas aus seiner Tasche, die er bei sich trug, heraus. Als Son-Goku den Gegenstand erblickte, bekam er es mit der Angst zu tun.
„Nein, NEEEIIIN, keine SPRTZE!!! Ich will keine Spritze, bitte nicht, weg mit dem Ding.“ Schrie er und lief in Richtung Fenster, dass Trunks offengelassen hatte. Der Arzt wollte ihm zwar erklären, dass die Spritze nicht für ihn sei, sondern für Vegeta, aber da hatte er sich schon aus dem Staub gemacht.
„Ich hab noch nie jemanden gesehen, der so eine Angst vor Spritzen hat, naja.“ Mit einem leicht verwirrtem Gesichtsausdruck gab er Vegeta die Spritze in den Hals, worauf dieser etwas zusammen zuckt. Dann ging der Arzt wieder.
Etwa eine halbe Stunde später sahen zwei Augen vom vorsichtig vom Fenster aus in den Raum.
Als er sich sicher war, dass der Arzt mit der Spritze weg war, stieg Son-Goku ins Zimmer und setzte sich wieder neben Vegeta auf den Stuhl.
Zur selben Zeit.....
Trunks war wieder in der Cap. Corp. . Bulma wunderte sich, warum er schon zurück war und sprach ihn auch darauf an, dieser aber blieb verschwiegen und zog sich in sein Zimmer zurück. Betrübt und sauer lag er nun im Bett, die Wand, wogegen sein Bett stand hatte schon ein Loch. Er musste seine Wut einfach rauslassen, auch wenn er es hier nicht so richtig konnte, und auch eigentlich nicht durfte. Derweilen machte sich Bulma um ihn Sorgen, aber sie wusste, dass sie sich in seinen Gefühlen nicht einmischen durfte, sonst würde er nur noch wütender, denn auch dieses Verhalten hatte er von seinem Vater geerbt.
Aber als Bra hinzu kam wurde die Stimmung bei Bulma wieder etwas besser. Bra warf sich ihr um den Hals und wartete darauf, dass Bulma mit ihr spielte.
Bulma sah in das lachende Gesicht ihrer Tochter. Sie war vergnügt, obwohl sie eigentlich schon im Bett sein sollte. Bulma hatte schon ganz vergessen, wie spät es eigentlich schon war und fing an Bra durchzukitzeln.
Die beiden tobten noch eine ganze Weile so, bis beide gemeinsam auf der Couch einschliefen. Jetzt schliefen alles, alle bis auf Trunks. Er lag immer noch auf dem Bett und starrte die Decke an. Die ganze Geschichte hatte ihn sehr geschafft, aber er wusste nicht, was er tun sollte. Son-Goku konnte er nicht die Schuld geben, woher sollte er denn auch wissen, was Koma heißt? Und was würde aus seinem Vater werden? Er dacht noch eine ganze Zeit lang darüber nach, dann schlief auch er endlich ein.