Fanfic: Rika(Part2)
Kapitel: Rika(Part2)
Vorwort:
Hier ist also meine Fortsetzung! Ich hoffe sie gefällt euch! Ich hat nicht soviel Zeit, daher fällt er etwas kürzer aus als der letzte! Ich muss ja schließlich auch noch was für die Schule tun! (hat heut Mittagschule ‚kotz’) also dann viel Spaß beim lesen, Fortsetzung folgt sobald ich Zeit hab! (Wahrscheinlich morgen!)
Viele Grüße
Rika
Marron hatte schon einen großen Vorsprung auf Trunks, da sie so schnell flog wie sie konnte. Nach einer Weile hatte er sie dann aber doch eingeholt. „Marron, es war nicht so gemeint! Jetzt warte halt mal auf mich!“ rief Trunks ihr zu. Marron ignorierte ihn total. Er flog vor sie und stoppte ab. „Was soll dass? Lass mich vorbei! Ich hab dir nichts mehr zu sagen!“ keifte Marron. „Jetzt zick mal nicht so rum! Ich hab dich gern!“ sagte Trunks, das letztere etwas leiser. „Was hast du gesagt?“ fragte Marron. „Dass du nicht so rumzicken sollst!“ sagte Trunks. „Nein, dass was du danach gesagt hast!“ „Ich mag dich!“ flüsterte er. „Hm, wirklich! Wärst du dann auch mal so net und würdest es offen zugeben?“ fragte sie immer noch sauer. „Ja!“ „Cool, dann können wir ja jetzt Rika und Goten weiter suchen und es ihnen erzählen!“ antwortete Marron, küsste in und flog an ihm vorbei.
Die Sonne blinzelte durch die Zweige der Weide. Rika blinzelte und öffnete langsam die Augen. Goten hatte immer noch seine Arme um sie gelegt. Sie gab ihm einen Kuss und befreite sich dann vorsichtig. Sie sah sich um. Die Sonne spiegelte sich im See, Rika ging auf den See zu. Sie hatte immer noch ihr Top und ihre Pants an. (und Goten übrigens nur seine Boxershorts! *grins*) Sie ging langsam in das kalte Wasser. Sie spürte wie ihr Körper langsam aufwachte. Sie betrachtete ihre Arme und Beine. Von den Schrammen war kaum noch etwas zu sehen. Dann sprang sie mit einem Köpfer ganz ins Wasser. Es war klar und frisch. Sie sah zum Ufer und bemerkte, dass Goten nicht mehr unter der Weide saß. Plötzlich wurden ihre Füße gepackt und sie wurde in die Tiefe gezogen. Rika fing an zu zappeln, weil sie dachte ein Seeungeheuer hätte sie gepackt. Dann aber spürte sie die Hände um ihre Taille und sah in Gotens Gesicht. Er küsste sie, dann mussten sie allerdings auftauchen, weil Rika die Luft ausging. „Hey! Dass war mal echt voll unfair! Ich konnt mich gar nicht mehr wehren!“ grinste sie. „Ach komm schon, hättest du dass wirklich gemacht?“ fragte Goten. „Nö, aber ich hätte doch ne Chance verdient!“ „Du bist ganz schön frech, weißt du dass? Aber dass mag ich an dir!“ „Danke, ich tu was ich kann!“
Sie schwammen noch eine Weile und legten sich dann am Ufer in die Sonne. Rika hatte ihren Kopf auf Gotens Oberkörper gelegt und die Augen geschlossen. Goten fuhr ihr sanft durch die Haare. „Marron und Trunks sind auf dem Weg hierher!“ murmelte er. „Schade, dann hab ich dich nicht mehr für mich alleine!“ antwortete Rika. „Wir könnten unser Ki unterdrücken und warten bis sie wieder weg sind!“ schlug Goten vor und erhob sich vorsichtig. Sie gingen zu der Weide und versteckten sich unter ihren langen Zweigen. Dann unterdrückten sie ihr Ki. Kurz darauf landeten Marron und Trunks. „Siehst du, wenn du mich nicht aufgehalten hättest, dann wären sie jetzt noch da!“ keifte Marron, sie war immer noch nicht wirklich wieder gut mit Trunks. „Mecker nich rum, hilf mir lieber suchen!“ antwortete er mindestens genauso genervt. ‚Ich wird Marron nie verstehn, was hab ich jetzt schon wieder falsch gemacht? Immer auf die Unwissenden!’ dachte Trunks sich verärgert. ‚Uups, dass war wohl doch ein bisschen zu gereizt! Jetzt kann ich’s wohl vergessen mit uns beiden!’ dachte sich Marron und ging auf die Weide zu. Goten und Rika hatten das kurze Schauspiel zwischen den beiden beobachtet und fingen an zu lachen. „Hey, dass ist nicht fair, ihr habt dass nur gemacht um uns zu ärgern!“ rief Marron und rannten zu den beiden unter die Weide. Trunks stürzte sich auf seinen Kumpel Goten. „Du Penner! Immer hast du so doofe Ideen, wie schau doch mal nach Marron, die macht nur Ärger!“ rief Trunks. Marron kuckte jetzt wirklich sauer. „Hey, was mach ich?“ fragte sie und ging auf Trunks zu. „Öhm, nichts, nichts, war nicht so gemeint!“ versuchte Trunks sich herauszureden. „Doch, komm ich will es noch mal hören!“ „Wirklich, willst du wirklich noch mal von mir hören, dass du nur ärger machst?“ Rika und Goten lachten sich halb tot, die beiden starrten sich wütend an, und benahmen sich wie ein Ehepaar, dass seit 20 Jahren verheiratet war. „So, ich mach also nur ärger? Na warte, wenn ich dich in die Finger krieg!“ rief Marron und ging auf Trunks los. Trunks ließ Goten los und rannte weg. „Hilfe! Helft mir doch ihr zwei!“ schrie er. „Nö, sieh zu wie du da raus kommst!“ grinste Goten und nahm Rika in den Arm. „Eben, du bist doch selber groß! Und du hast dir die Suppe eingebrockt, also musst du sie jetzt auch alleine auslöffeln!“ fügte Rika hinzu.
Marron jagte Trunks noch etwas und ließ sich dann aber ins Gras fallen und starrte in den Himmel. Trunks sah sich nach ihr um. ‚Na nu? Was ist jetzt los? Hab ich gewonnen?’ dachte er sich und blieb stehen. Rika und Goten hatten sich inzwischen zu Marron gelegt und unterhielten sich über Trunks. „Was ist jetzt, hast du ihn gekriegt?“ wollten beide wissen. „Jep, ich denk schon! Ihm tut’s zumindest mal leid, dass er mich heut morgen dumm angelabert hat!“ grinste Marron. „Cool, dann sind wir jetzt zu viert und unschlagbar! Und die Mädels in der Schule müssen sich halt nen anderen Helden suchen!“ fügte Goten hinzu. Trunks setzte sich zu ihnen. „Was redet ihr da über mich?“ (Dumme Frage, über wen denn sonst?!) „ne, über den Mann im Mond!“ witzelte Rika. „Kick weg! Ihr seid so doof!“ „Aber du bist besser oder?“ fragte Marron. „Ja, ich bin ein Saiyajin-Prinz!“ machte Trunks weiter. „Ja, und was bringt dir dass hier auf der Erde?“ fragte Goten. „Ne Menge Ärger?!“ antwortete Trunks. Sie verbrachten den Rest des Tages dort und waren entsprechen hungrig. Besonders Goten und Trunks und so kam es, dass sie in der Capsule Corp zuerst mal den Kühlschrank leerten. Die Vier saßen um den Tisch und aßen. Besser gesagt, Marron und Rika aßen ein Joghurt und Goten und Trunks den Rest des Kühlschrankinhalts. „Da seid ihr ja wieder! und ihr zwei hattet wohl keine Zeit euch heut morgen umzuziehen?!“ fragte Bulma, als sie in die Küche kam. „Ne, *mampf* ich *kau* ...... musste...... *schluck*..... Rika trösten!“ antwortete Goten. „Aha! Und du Trunks wenn du das nächste mal dein Bett nass machst, dann zieh auch das nasse Lacken ab!“ grinste Bulma. „Dass war gar nicht ich, dass war Marron!“ verteidigte sich Trunks. „So, Marron hat heut nacht bei dir im Bett geschlafen? Ts, ts, ts!“ sagte Bulma. „Nein, sie hat mir heut morgen einen Eimer Wasser über den Kopf geleert, weil ich nicht aufgewacht bin!“ „Wenn der nicht mal merkt, wenn sein bester Freund verschwunden ist!“ sagte Marron. „Ist ja schon gut, ich frag ja schon nicht mehr weiter! Was macht ihr jetzt noch?“ fragte Bulma. „Erst mal fertig essen! Dann sehn wir weiter!“ antwortete Goten und stopfte sich die nächste Ladung Nudeln rein. Bulma holte sich ein Joghurt aus ihrem Geheimfach und verschwand wieder.
Als Rika fertig war stellte sie das leere Glas in die Spüle und verschwand in den Garten. ‚Chiaki! Ich vermiss euch alle so!’ dachte sie und es stiegen ihr wieder Tränen in die Augen. Sie schaute in den Sonnenuntergang und ging langsam durch den großen Garten. Irgendwann setzte sie sich auf einen Liegestuhl, zog die Knie an ihren Körper und stützte ihren Kopf auf ihre Arme. Tränen liefen über ihre Wangen, sie mochte Goten, aber es war nicht ihre Erde und sie war eine Fremde hier. ‚Wie lange werde ich es noch vor ihnen verstecken können?’ fragte sie sich. Ein Schatten tauchte neben ihr auf. Rika wischte sich verstohlen die Tränen von den Wangen und sah zu dem Schatten. Es war Marron. „Rika, was ist mit dir?“ fragte Marron ihre neue Freundin. „Es ist nichts, nicht so wichtig!“ antwortete Rika. „Ach komm schon, ich bin nicht so blind wie die zwei! Jetzt sag schon, was ist los?“ „Ich vermisse meine Freunde und meine Erde! Aber ich will nicht von Goten fort! Verstehst du dass?“ „Ja, ich denke schon! Aber warum gehst du nicht zurück, du kannst uns ja wieder besuchen kommen!“ schlug Marron vor. „Das ist ja das Problem, ich weiß nicht wie ich hier weg kommen, geschweige denn, wie ich wieder hier her komme! Es ist alles so verdammt beschissen! Warum passiert immer mir so was dummes?“ „Hey! Jetzt sei doch nicht so trübsinnig, dass macht mich ja ganz krank!“ sagte Marron und nahm Rika in den Arm. „Was soll ich bloß tun? Alle denken immer ich bin stark, ich meine psychisch, aber dass bin ich ganz und gar nicht! Wenn ich Fynn und Chiaki und Axes nicht hätte, dann wär ich schon lang nicht mehr am leben! Und wenn Goten und Trunks mich nicht gefunden hätten, dann würde ich wahrscheinlich immer noch irgendwo liegen!“ „Ich hab eine Idee! Du hast doch gesagt, dass man das Tor zu deiner Welt mit einem Digivice oder so öffnen kann?!“ „Ja, woher weißt du dass?“ „Trunks hat es mir erzählt!“ „Aha! Es ist nur so ich benötige sehr viel Energie dazu und ich weiß auch nicht, ob ich dann wirklich das Tor zu meiner Welt öffne! Ich hab keine Ahnung wie man das Gerät richtig bedient!“ „Wir könnten Bulma bitten es zu analysieren! Sie ist immer ganz begeistert von neuen Erfindungen! Los komm, sonst sitzen wir morgen früh noch hier!“ sagte Marron um Rika aufzumuntern und zog sie hoch. Rika musste lächeln, Marron war eine tolle Freundin und ihr kam es so vor, als kenne sie Marron schon ewig. Marron zog Rika an den Jungs