Fanfic: Die Legende der FF

vergessen!




Kapitel 20


Nachdem sich die gesamte Gruppe Z, Shin und Kibito den Magen vollgeschlagen hatten, flogen sie mit Bulmas Raumschiff auf einem kleinen Besuch auf die Erde. Dort trafen sie auf Bulma, die sich über ihre Auftauchen sichtlich freute. Nach einem kurzen Gespräch machte sie ihnen das Angebot, ihr Raumschiff durchzuchecken und zu tunen. Niemand hatte etwas dagegen einzuwenden. Bulma flog fort und ließ die Gruppe Z allein zurück.




Kapitel 21


Nachdem Bulma die Gruppe Z allein zurückgelassen hatte wollte sich diese auf dem Weg zum Muten Roshi machen, um ihn zum MZ einzuladen, doch Faith hatte absolut keine Lust so kurz nach dem essen sich auch nur minimal anzustrengen. Son-GoKu hatte eine Idee, er rief nach Jindujun und flog mit Faith zum Muten Roshi, während die anderen diesen minimalen Kraftverlust schon in Kauf nehmen mussten.




Kapitel 22


Während des Fluges trainierten Faith und Son-GoKu Mithilfe von Telepathie miteinander, doch das war ein großer Fehler. Er hatte vergessen, dass irgendjemand Jindujun lenken musste und prompt flogen sie gegen den nächstbesten Berg. Son-GoKu und Faith bemerkten es erst als sie fielen, denn mit ihren Gedanken waren sie ja im Augenblick ganz woanders gewesen. Sie konnten sich gerade noch rechtzeitig konzentrieren, sonst währen sie wohl jetzt gut als Briefmarke zu verwenden gewesen. Puh, dass war knapp, ich glaube beim nächsten Flug sollte ich lieber darauf achten, dass wir wenn wir schon trainieren uns mindestens über dem Meer oder einer großen freien Fläche befinden. Das könnte sonst irgendwann mal ins Auge gehen. Damit ihnen dieses kleine Missgeschick heute nicht noch mal passiert, beschlossen sie, dann eben doch Selbst zu fliegen, was sowieso schneller ging.









Kapitel 23


Sie sahen schon von weitem die kleine Insel auf der der Herr der Schildkröten lebte. Als sie ankamen warteten die Anderen schon auf sie. Wo habt ihr denn Jindujun gelassen, seit wohl doch lieber selbst geflogen, oder? , fragte Son-Gohan. -Ähm, wir hatten da einen klitzekleinen Zwischenfall, der ist aber nicht der Rede wert. Uns stand nur ein kleiner Berg im Weg, sonst nichts. -Ja, und dieser klitzekleine Berg hätte uns fast das Leben gekostet, aber das Training war´s wert. Na ja, anstatt hier lange Reden zu halten, sollten wir lieber ins Haus gehen, der Muten Roshi hat extra für uns Essen kommen lassen, und für dich Faith eine extra große Portion.




Kapitel 24


Nach dem leckeren Essen bot Son-GoKu Faith an, ihr Flugstunden auf Jindujun zu geben. Wenn du meinst diese Zeit mit mir alleine zu überleben in gut 3000 Metern können wir es wagen. - Ich werde es wohl überleben, auch wenn nur mit Müh und Not, aber ich werde. Son-GoKu rief Jindujun und erklärte Faith wie man mit ihm umzugehen hat. Gibt es denn kein Handbuch, das würde die Sache wesentlich einfacher machen, fragte sie Son-GoKu, doch leider gab es keins und darum musste sie versuchen die komische Erklärung von ihm zu verstehen. Nach einigen kleinen Missgeschicken und einer kurzen Unterhaltung mit Enma ( wenn man schon mal da ist) hatte sie den Dreh raus. Son-GoKu und Faith waren nun auf dem Weg zum Quittenturm um Meister Quitte einen kleinen Besuch abzustatten. Doch als Faith ausversehen etwas zu dicht an ihn vorbei flog bemerkte sie, dass irgendetwas fehlte. Sie drehte sich um und da sah sie Son-GoKu am Quittenturm hängen. Ich wusste gar nicht dass du so sehr am Quittenturm hängst, pass auf dass du ihn nicht vor lauter Liebe erwürgst, ich mache mir echte Sorgen. Sie flog zu ihm und sammelte ihn wieder ein. Als sie dann auch den Rest des Fluges hinter sich hatten, hielt Meister Quitte schon einige magische Bohnen für Son-GoKu bereit, denn wenn man nämlich mit über 200km/h gegen einen Turm fliegt, kann man sich doch ziemlich dabei Wehtun. Nach einem kleinen Plausch luden sie Meister Quitte zum MZ ein und flogen nach einem kurzen Zwischenstop bei McDonalds auf direkten Weg zum Muten Roshi und zu den Anderen.









Kapitel 25


Nach zwei weiteren Tagen auf der Erde hieß es ersteinmal wieder Abschied nehmen, denn in nur vier Tagen begann der MZ. Die Gruppe Z flog zu Bulma und holte sich ihr getuntes Raumschiff ab. Bulma hatte mal wieder maßlos Übertrieben, denn nun war das Raumschiff doppelt so schnell, groß und ähnelte von innen nun eher einer Trainingsanlage als einem Raumschiff. Die Gruppe Z machte sich auf dem Weg zurück nach Namek und da Trunks am Steuer saß, wussten sie sich in sicheren Händen, was zu diesem Zeitpunkt noch keiner wusste, sollte der Frieden nur kurz bestehen bleiben...




Kapitel 26


Die meisten Leute der Gruppe Z trainierten oder schliefen, nur Trunks versuchte Faith zu erklären, wie man das Raumschiff steuerte. Nach dem theoretischen Teil wollte sie auch mal das Steuer übernehmen, Trunks war dies nur recht, denn dann konnte er endlich trainieren gehen. Nach einigen Stunden stellte sich heraus, dass Trunks keinen größeren Fehler hätte begehen können, denn anstatt auf Namek landeten sie in dem Magen eines riesengroßen Raumschiffs.




Kapitel 27


Nach einer Bruchlandung mit der Haltungsnote 9,5 stürmte Trunks ins Cockpit um nachzusehen, was geschehen war. Doch bevor er sich hätte über seine Mutter aufregen können sah er aus dem Fenster. Sie waren in einem riesigen, dunklen Raum, der von nur wenigen, kleinen Lichtern erhellt wurde. Nach und nach sammelten sich alle Mitglieder der Gruppe Z im Cockpit und starrten in die Dunkelheit. Ich gehe raus und sehe nach, was ich uns hier denn so schönes eingebrockt habe. - Warte, ich komme mit. Sie drehte sich um und sah voller Verwunderung in Vegetas Gesicht. Na ja, es ist mindestens besser als alleine zu gehen, aber ihr anderen bleibt hier und bewacht dass Raumschiff, wer weiß, was oder wer uns hier erwartet. Sie öffnete das Tor und sprang hinunter in die Dunkelheit.




Kapitel 28


Nach einer unsanften Landung auf dem kalten Boden tasteten sie sich an der Wand entlang. Sie erreichten eine Tür, als sie plötzlich drei Energien spürten. Sie näherten sich ihnen und kamen ziemlich genau auf sie zu. Vegeta und Faith machten sich kampfbereit und wollten gerade die Unbekannten angreifen, als der ganze Raum von grellem Licht geflutet wurde. Es blendete ihre Augen und ehe sie wieder sehen konnten, wurden sie von jemandem unter ihr Raumschiff gestoßen.




Kapitel 29


Langsam aber sicher gewöhnten sich ihre Augen an das grelle Licht, doch sie sahen niemanden und spürten auch keine Energien mehr. Wer auch immer sie weggestoßen hatte, er musste noch in ihrer Nähe sein. Wir trennen uns, du gehst weiter geradeaus Vegeta, und ich gehe zurück zum Schiff. Ich komme dir nachher nach. - Pah, mit denen werde ich schon alleine fertig, wer oder was auch immer sie sind. Faith machte sich auf dem Weg zum Eingang ihres Raumschiffes, da spürte sie plötzlich die drei Energien wieder. Sie schienen auf dem Weg ins Innere des Schiffes zu sein. Ich muss eher als sie ankommen und die Anderen warnen, irgendetwas ist faul an der ganzen Sache, ich weiß es genau.




Kapitel 30


Faith rannte los doch sie bemerkte, dass sie so zu lange brauchte und auch zu viel Lärm erzeugte, also sprang sie in die Luft und flog den Weg zurück zum Eingang, doch bevor sie ihn erreichte landete sie auf dem Boden und versteckte sich unter dem Schiff. Sie vernahm ein leises Geräusch aus dem Inneren und beschloss sicherheitshalber ersteinmal zu Lauschen. Da hörte sie etwas hinter sich. Sie richtete sich auf und drehte sich ruckartig um, gerade noch rechtzeitig um einen Angriff abzuwehren. Glück gehabt, dachte sie und sah dann erst wer es war. Es war Piccolo. Entschuldigung Faith, ich dachte du wärst einer von ihnen. - Piccolo, was machst du hier, wieso bist du nicht im Raumschiff? - Wir haben keine Zeit für lange Erklärungen, folge mir einfach. Piccolo machte sich auf den Weg ins Innere ihres Raumschiffs, doch der Anblick der sie dort erwartet, war nicht sehr erfreulich.









Kapitel 31


Sie standen in der Tür und sahen die anderen Mitglieder der Gruppe Z allesamt bewusstlos auf dem Boden liegen. Alle außer Trunks. Während Piccolo anfing die anderen zu wecken durchsuchte Faith das Cockpit nach Spuren der Eindringlinge. Egal wer sie auch waren, sie wollten das die Gruppe Z ihr Raumschiff nicht verlassen konnte. Sie ging zu Piccolo. - Sie haben unseren Speicherchip geklaut diese Schweine, ohne den und ohne Trunks können wir nicht fort von hier. Du bleibst bei den Anderen, ich mache mich auf die Suche nach meiner Familie und den Speicherchip. Piccolo, falls wir uns nicht mehr sehen sollten, passt du bitte gut auf die Anderen auf, Okay? Faith blickte zu Boden, vielleicht sah sie Piccolo und die Anderen nun zum letzten Mal. - Leb wohl, man sieht sich im Jenseits wieder! Bevor Piccolo ihr nur antworten konnte sprang sie aus dem Schiff und machte sich auf die Suche.




Kapitel 32


Das erste was sie tun musste war Vegeta finden und ihn von dem Vorfall zu berichten, doch wie sollte sie ihm in diesem riesigen Ungetüm von Raumschiff nur finden. Faith machte sich auf den Weg zu der Stelle an der sie sich getrennt hatten. Als sie angelangt war spürte sie eine sehr große Energie. Das muss er sein, bitte Gott, lass es Vegeta sein und niemand Anderen. Sie rannte in die Richtung von der sie meinte, dort den Besitzer dieser gewaltigen Energie zu finden. Faith erreichte ein riesiges Tor. Sie entdeckte dass es einen Spalt geöffnet war und ohne lange zu überlegen schlüpfte sie hindurch. Nun stand sie in einem Raum, der wie ein Urwald aussah. - Na toll, nun muss ich auch noch Buschmann spielen, dachte sie als sie in den Wald ging. Der Wald um sie herum wurde immer dichter und ließ immer
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