Fanfic: Die Legende der FF

weniger Licht durch das dicke Laubdach dringen. Die Energie die sie spürte musste ganz in ihrer Nähe sein. Plötzlich vernahm sie ein knacken im Gebüsch neben sich. Sie duckte sich und sammelte ihre Energie. Das Geräusch kam aus der selben Richtung wie die Energie, und die bewegte sich auf sie zu.




Kapitel 33


Faith versuchte sich möglichst unauffällig durch den Wald zu bewegen. Sie war nun schon so tief in ihm, dass sie nur noch die Silhouetten und Schatten der Bäume erkannte. - Na toll, irgendjemand sucht mich und ich kann noch nicht mal richtig erkennen, wo ich überhaupt bin, dachte sie als sie erneut ein Geräusch vernahm, doch diesmal näher. - Dieses Schwein unterdrückte nun auch noch seine Aura, dass heißt ich kann ihn weder mit den Augen, noch mit dem Körper sehen. Da bemerkte sie, dass sie beobachtet wurde. Ihr Verfolger hatte sie entdeckt, und bewegte sich nun auf sie zu. - Ich muss herausfinden, ob er ein Freund oder ein Feind ist, dachte Faith als ihr eine Idee kam, wenn sie ein Kamehameha gezielt einsetzte, müsste sie in der kurzen Zeit erkennen können, wer sie da verfolgte. - Na ja, ein Versuch ist es ja wert. Doch bevor sie es einsetzen konnte wurde sie zu Boden gerissen. Da vernahm sie seine Energie wieder und sie sah ihn auch. Er stand in dem Schein des Lichtes, das sich durch das dichte Laubdach gezwängt hatte. Sie stand auf und ging ihm entgegen.




Kapitel 34


Er hatte sie wohl noch nicht erkannt. - Ziemlich schlechter Augenblick für einen Kampf unter Verbündeten, sagte Faith, beim nächsten Mal gibst du bitte ne Warnung ab, bevor du dich so auf einen stürzt. Er schaute sie an und da bemerkte er erst, dass sie Faith war. - Du bist´s, ich dachte ich hätte endlich einen Gegner gefunden um ein kleines Bisschen kämpfen zu können, aber nein, du musstest es ja sein. - Wir haben jetzt keine Zeit für langes Gelaber, die Besitzer dieses Schiffes haben alle Mitglieder der Gruppe Z außer dich, mich und Piccolo bewusstlos geschlagen. Als ich das Schiff untersuchte stellte ich fest, das der Speicherchip mit den Koordinaten fehlte, aber das ist ja noch nicht einmal alles, sie haben auch Trunks.




Kapitel 35


Nun wurde Faith klar, dass sie es lieber nicht gesagt hätte, denn wenn´s um Trunks geht, ist mit Vegeta nicht zu spaßen. - Was stehst du hier noch lange rum, lass uns nach ihm suchen, wenn die Hunde ihm auch nur ein Haar gekrümmt haben können sie die nächsten Jahre damit verbringen, ihr Raumschiff wieder zusammen zu kleben. - Deine Ruhe und deine Gelassenheit ist ja echt bewundernswert heute, Vegeta, dachte sie, - noch nicht einmal der Wald steht in Flammen, wow.




Kapitel 36


Faith und Vegeta machten sich auf den Weg und durchsuchten das Schiff, egal wer oder was ihnen im Weg stand, Vegeta machte es einfach platt. - Hey, glaubst du, du bist hier der einzige, der seinen Spaß haben will, ich will auch endlich mal was zu tun bekommen, sagte Faith doch Vegeta schien sie gar nicht wahr zu nehmen. - Pah, dann eben nicht du Spaßbremse!




Kapitel 37


Sie suchten nun bestimmt schon seit drei Stunden in dem Schiff nach Trunks und den Chip, doch bis jetzt hatten sie noch keine einzige Spur gefunden. Faith war in ihre Gedanken vertieft als Vegeta plötzlich landete. - Was ist, wieso landet er, fragte sie sich, doch als sie nach vorne blickte sah sie den Grund. Trunks saß auf dem Boden gegen die Wand gelehnt und schien mächtige Schmerzen zu haben. Faith ging hin und kniete sich neben ihn. - Hier, für dich! ,sie durchwühlte ihre Tasche und da fand sie auch die magischen Bohnen. - Lass es dir schmecken! Trunks nahm ihr die Bohne ab und aß sie - Man fühlt sich doch gleich viel besser, danke. -Was ist dir eigentlich passiert? , fragte Faith ihn. - Ich folgte... , - er folgte uns und versuchte uns den Chip abzunehmen. Sie drehten sich um aber entdeckten niemanden. Egal, wer auch immer mit ihnen sprach, er war nicht in diesem Raum und nicht ihr Freund.




Kapitel 38


Faith rannte los ohne darüber nachzudenken wohin sie überhaupt wollte. Sie ließ Vegeta und Trunks zurück, die hatten sie aber bald eingeholt. - Wo willst du denn so eilig hin? Was hast du vor, Faith? -Ich werde diese Idioten finden und auslöschen, auch wenn es das letzte seien sollte, was ich tue.




Kapitel 39


Sie rannte immer tiefer in das Schiff hinein und da spürte sie plötzlich einen stechenden Schmerz in ihren Beinen. Faith fiel zu Boden und schaute an sich hinunter und dann sah sie auch schon, was sie zu Fall gebracht hatte. Ein eiserner Pfeil steckte tief in ihrem Unterschenkel, sie richtete sich unter starken Schmerzen wieder auf und zog den Pfeil aus ihrem Bein. Sie durchsuchte ihre Hosentasche nach einer magischen Bohne, doch da fiel ihr ein, dass sie ihre letzte Bohne Trunks gegeben hatte. - Egal, muss ich eben ohne sie auskommen, dachte sie während sie ihr Beil mit einen Fetzen ihrer Hose verband. - Wo ist nur der Schütze geblieben, fragte sie sich, aber dass war jetzt so ziemlich egal. Faith setzte ihren Weg fort, als ob nichts geschehen sei. Sie wurde von ihrer Wut getrieben, die Wut auf die Leute, die ihre Freunde niedergeschlagen haben, den Chip klauten und Trunks fast umgebracht hatten. - Ich werde euch Schweine finden und euch jeden Knochen einzeln brechen, niemand wird mich davon abhalten. Da hörte sie Trunks nach ihr rufen. Faith blieb stehen und drehte sich um. Trunks kam angerannt und Vegeta folgte ihm. - Sei vernünftig, sie sind stärker als du glaubst, wenn du sie schon suchst, dann gehe zusammen mit Vater, ich suche unterdessen Piccolo und den Rest der Gruppe. Wir kommen dann später nach. Während Trunks mit Faith sprach untersuchte Vegeta den Pfeil, der in ihrem Bein gesteckt hatte. -Er gehört einen von Freezers Gefolgsleuten, sie sind es also, die uns hier festhalten. Er scheint schlauer geworden zu ein, es wird bestimmt ein harter Kampf werden, ein sehr harter Kampf.




Kapitel 40


Vegeta und Faith machten sich auf die Suche nach Freezer und seinen lästigen Anhängseln. Die Wut in Faith stieg immer mehr an, sie musste Irgendetwas finden, woran sie ihre Wut auslassen konnte. Da spürte sie einige Energien. - Die kommen ja wie gerufen, endlich wird’s mal lustig hier! Vegeta und Faith schienen das erste Mal 100% ein und derselben Meinung zu seien. Sie blieben stehen und warteten auf die Ankunft von Freezers Anhängern.




Kapitel 41


- Haben die sich verlaufen oder machen die noch ein kleines Picknick auf den Weg hierher? , fragte sich Faith während sie verzweifelt versuchte ihre beiden geliebten Kugeln aufeinander zu stellen. Als ihre Kugeln endlich standen, bemerkte sie, wie einige Energien sich wieder in Bewegung setzten und nun auf sie zukamen. - Na endlich kommen sie, ich dachte schon, die hätten sich Verpisst, sagte Faith zu Vegeta, danach herrschte wieder absolute Stille. Faith stand langsam auf und streckte sich, von dem langen sitzen waren ihr doch glatt die Beine eingeschlafen. Da sah man endlich fünf Gestalten am Ende des Ganges auftauchen. - Das wurde ja auch mal Zeit, wir machten uns schon Sorgen, dass ihr gar nicht mehr kommt. Sie kamen immer näher und machten sich kampfbereit. Vegeta und Faith begannen nun auch langsam ihre Kampfpositionen einzunehmen. Freezers Anhänger stürzten sich auf sie, vier auf Vegeta und bloß einer auf Faith. - Nehmt ihr mich etwa nicht Ernst, meint ihr etwa dass der stärker ist als ich, nun freut man sich mal auf nen Kampf und dann wird man so verarscht. Vegeta schien sich darüber zu freuen, von vier Schwächlingen gleichzeitig angegriffen zu werden, doch dass nur einer Faith angriff war ihr einfach zu blöd, sie drehte sich ihrem Gegner zu und trat ihn mit voller Wucht in den Magen. Damit hatte er wohl nicht gerechnet gehabt und er stürzte zu Boden, genau auf Faiths Kugeln. -Du wagst es meine Kugeln umzuwerfen, das war harte Arbeit gewesen sie so schön auszubalancieren, du hast eine Arbeit von bestimmt ganzen zehn Sekunden zu Nichte gemacht, dafür sollst du leiden. Sie blickte hinab auf ihr Opfer und trat gegen seinen Kopf. - Du Arsch trittst jemanden der schon wehrlos auf dem Boden liegt, dass kann doch nicht angehen. - Stimmt, wo hab ich bloß meine Manieren gelassen! Man tritt niemanden der sowieso schon am Boden liegt, aber gegen rösten hatte niemand etwas gesagt. Sie sammelte sich für ein Kamehameha und richtete ihre Handflächen auf ihren Gegner, der kniff die Augen ein letztes mal zusammen bevor Faith ihn grillte. Nun lag nur noch seine Asche auf dem Boden. Sie bückte sich und durchwühlte den Aschehaufen und da hatte sie ihre Kugeln endlich wieder. - Zwar seid ihr etwas dreckig, aber ihr haltet mehr aus als diese Wichte. Faith drehte sich zu Vegeta um, der einen Angreifer nach dem anderen mit Freude tötete. Nachdem er seine Arbeit beendet hatte sah er Faith an. - Hoffentlich sind die nächsten Gegner nicht sone Luschen wie diese hier, sonst macht das kämpfen gar keinen richtigen Spaß. Faith lächelte ihn an.- Ausnahmsweise muss ich dir mal Recht geben Vegeta, wenn dass so weiter geht können wir schon mal auf Sparflamme schalten, einen großen Energieverlust hat man bei solchen Gegnern ja nicht gerade. Ohne zuende zu sprechen drehte sich Faith um und blickte den Gang hinunter. Sie vernahm eine riesige Energie. Vegeta hatte sie auch schon geortet. - Wer als erstes da ist, darf ihn haben, abgemacht? - Abgemacht, bei drei geht’s los. Eins ..., zwei ... und noch bevor sie ausreden konnte starteten beide ihren Wettlauf ins Verderben.




Kapitel 42


- Igitt, was ist denn das für ein riesiges, rosa Schleimding, dass schleimt ja mehr als der Herr der Schildkröten in einem ganzen Jahr, sagte Faith als sie und Vegeta den Raum betraten. Einen gewaltigen Unterschied gab es aber doch zwischen den Herrn der Schildkröten und diesem
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