Fanfic: Legende der FF

Ding, der Muten Roshi hatte nämlich keine toten Menschen als Tapete in seiner Wohnung hängen. - Da vergeht einem ja glatt der Appetit und gegen dieses riesige, rosa Ding sollen wir kämpfen, ob sich das fette Ding überhaupt bewegen kann? Ich wage es zu bezweifeln. Nach dem Satz staunte Faith nicht schlecht, als sie das Ding langsam zu ihnen umdrehte. - Wir müssen uns in acht nehmen, es könnte uns überrollen, wir lahmen Enten haben keine Chance gegen es, ich glaube wir müssen aufgeben, es ist einfach zu schnell für uns. Als sich ihr "Gegner" nach einer Rekordzeit von Sage und schreibe nur drei Minuten um 180° Grad gedreht hatte, waren die beiden sichtlich erstaunt. - Wow, kannst du das bitte noch mal langsamer machen, du warst so schnell, dass ich deine Bewegungen gar nicht wahrgenommen habe. Na ja, nun aber mal Schluss mit lustig, wir sind nun extra zu zweit gekommen um dich platt zu machen, aber das war ja wohl vollkommen überflüssig. Faith sprang in die Luft und wollte es gerade angreifen, als es begann zu einem Schlag anzusetzen. Faith war begeistert von der schnellen Reaktion ihres Gegners, dass sie ihre Attacke zurückzog. - Ich gewähre dir den ersten Schlag, damit du mindestens die Chance hattest zu gewinnen. Auf welche Wange willst du schlagen, rechts oder links? - Links sagte das Ding als es sie mit einem rasanten Tempo gegen die Wand schleuderte. - Aua, du hast mir wehgetan und außerdem ist nun mein schöner Anzug voller Schleim, wie abartig. Als Rache muss ich dich jetzt leider töten, aber nur wenn´s dir nichts ausmacht. - Nein, es macht mir nichts aus, da du als erstes sterben wirst, Faith.




Kapitel 43


Faith blickte zu Boden und wunderte sich, wo Vegeta bloß schon wieder war. - Typisch, immer wenn man ihn mal braucht haut er ab, dachte sie, als sie plötzlich seine Energie spürte. Sie löste sich von der Wand und landete gerade noch rechtzeitig auf dem Boden, denn hätte sie nur eine Sekunde länger gezögert, wäre sie nicht nur voller Schleim, sondern sie wäre selbst welcher. - Kannst du nicht aufpassen, wo du rumschleimst, fast hättest du mich getroffen, sagte sie zu dem Ding. - Hast du eigentlich einen Namen? Wenn wir dich schon töten, müssen wir auch die Aufschrift für deinen Grabstein wissen. - Ha, dass ich nicht lache, wisst ihr denn überhaupt nichts. Ich bin die Wiedergeburt Freezers, doppelt so stark, doppelt so schell und ... - ... und doppelt so hässlich, beendete Faith seinen Satz.




Kapitel 44


Faith versuchte sich zu konzentrieren um ihre Energie zu sammeln, doch Freezer machte es ihr schwer, da er sie immer wieder attackierte. Ich brauche ein Ablenkungsmanöver, da kam ihr Vegeta wie gerufen. Sie sah wie er hinter Freezer flog und seine Energie sammelte, komisch war nur, dass Freezer es wohl noch nicht bemerkt hatte, da er ja sowieso nur auf Faith achtete. Typisch Mann, dachte sie, die haben auch nichts anderes im Kopf. Während sie Freezer immer wieder auswich spürte sie wie Vegetas Kraft zunahm. Er verwandelte sich in einen Super Saiyajin und griff Freezer an. - Stopp, Vegeta nein, halt an! Doch es war zu spät, er steckte schon mit den Füßen im Kopf des Monsters fest. Freezer war nun zwar abgelenkt, aber sie konnte ihn nicht angreifen, ehe sich Vegeta nicht befreit hatte. Um die Zeit rumzukriegen stellte sie ihre Kugeln auf dem Boden auf. Nach einigen Fehlversuchen standen sowohl die Kugeln, als auch Vegeta es endlich schaffte sich zu befreien. - Dein Ende ist da Dickerchen, sprech dein letztes Gebet, sagte Faith als sie ein Kamehameha mit voller Wucht durch seinen Kopf jagte, um ein Haar hätte sie Vegeta gleich mitgegrillt, der hatte es aber noch gerade so geschafft auszuweichen, na ja, eine Hälfte des Kampfanzuges hatte es aber leider nicht überlebt. Das war zu leicht, dachte Faith, dass kann doch nicht alles gewesen sein, doch Freezer war nun eine riesige Schleimpfütze, die sich langsam auf den Boden verteilte. Da bemerkte sie dass die Überreste Freezers sich genau auf ihre Kugeln zubewegten. - Sie sind zu weit weg, ich komme nicht rechtzeitig an, dachte sie, doch da hatte sie die Rechnung wohl nicht mit Vegeta gemacht. - Hab sie, sagte er stolz als er vor ihr landete und sie ihr überreichte. - Wie kann ich dir nur dafür danken? - Lass stecken, sagte er doch sie war so glücklich darüber gewesen, dass sie ihm einfach irgendwie danken musste. Faith umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Faith war so froh, dass sie noch nicht einmal bemerkt hatte, dass der Rest der Gruppe Z eingetroffen war. - Ach, ist das nicht niedlich, sie so zu sehen, sagte Kuririn, na kommt schon ihr Turteltäubchen, das Raumschiff ist startbereit. Vegeta sprang auf Kuririn doch Faith stellte sich ihm in den Weg. - Er ist es nicht wert, sagte sie und schubste ihn von Kuririn weg. Der Rest der Gruppe Z belächelte diese Aktion und sie machten sich auf den Weg zum Raumschiff, doch dann blieb Son-GoKu stehen. - Hey Vegeta, täuscht es mich oder läufst du wirklich sockfuß herum, und dein Anzug scheint auch ganzschön was eingesteckt zu haben, ich habe im Raumschiff noch einen alten Anzug von mir, meinetwegen kannst du den erst mal tragen. - Sei ruhig Kakarott, eher würde ich nackt durch die Weltgeschichte laufen, als einen Anzug von dir zu tragen. Kuririn blieb stehen und musterte Vegeta von oben bis unten und schüttelte den Kopf. - Oh nö Vegeta, erspare uns diesen Anblick, so wie du jetzt rumläufst reicht schon und dann noch nackt?. Ehe Kuririn ausreden konnte fiel ihm Faith ins Wort, - Ihr benehmt euch wie kleine Kinder. Hier wird niemand nackt durch die Gegend laufen, was sollen die Leute denken, Vegeta bekommt nen Anzug von mir und damit basta, sagte Faith und machte sich mit den anderen auf den Weg nach Namek.









Kapitel 45


Als sie wieder im inneren des Raumschiffs waren, bemerkte Faith erst, dass sie von den Aufprall an der Wand heftige Rückenschmerzen hatte, - Wenn ihr mich sucht, ich bin duschen und danach hau ich mich aufs Ohr, sagte sie auf dem Weg zur Dusche. Das tat mal wieder richtig gut, so eine schöne kalte Dusche. Nachdem sie fertig geduscht hatte ließ sie sich aufs Bett fallen, das war eine schlechte Idee, denn nun war ihre Rückenmuskulatur nur noch verspannter. Um ihren Rücken zu entlasten legte sie sich auf den Bauch als sie plötzlich merkte, wie jemand aufs Bett sprang. Sie drehte sich um und sah nun Vegeta neben sich im Bett liegen. - Sorry, dass ich dich vorhin fast gegrillt hätte, aber sonst wäre Freezer jetzt wahrscheinlich noch am Leben, wenn ich ehrlich bin glaube ich, dass wir ihn bald schon wiedersehen werden, dann aber stärker. Er kann doch nicht so schwach gewesen sein, nicht Freezer. Vegeta drehte sich zu ihr um und sah sie an. - Wenn Freezer so leicht zu besiegen gewesen wäre, hätte er sich lieber verpisst, als uns anzugreifen, ist aber auch egal, wenn er wiederkommt bin ich aber dran, ihn zu töten. Sie sahen sich in die Augen. Faith überlegte, wie sie am besten ihre Rückenschmerzen wegbekommen könnte, da stand Vegeta plötzlich auf und kniete sich über sie. Er begann ihren Rücken kräftig zu massieren. Das tat gut, es entspannte die Muskeln und die Schmerzen ließen langsam nach. - Danke Vegeta, ich werde mich irgendwann mal revanchieren, sagte sie als plötzlich die Tür aufging und Kuririn reinkam, er sah misstrauisch die beiden an. - Ups, da hab ich wohl nen schlechten Moment erwischt um zu fragen, ob ihr jetzt Essen fassen wollt, oder? Die beiden sahen Kuririn an. Faith drehte sich um und schlüpfte in Windeseile unter Vegeta hindurch und rannte aus der Tür. - Das ist typisch für sie, wenn’s ums Essen geht lässt sie wirklich alles und jeden links liegen, egal, ich habe jetzt auch Hunger. Er stand auf und ging an Kuririn vorbei, der stand immer noch in der Tür und sah auf das nun leere Bett. Er schüttelte den Kopf und folgte ihnen dann.









Kapitel 46


Nach dem Essen war Faith wieder gestärkt, nun hatte sie Lust zu Trainieren. Da sah sie Kuririn am anderen Ende des Raumes auftauchen, sie lief ihr entgegen. - Hey, Kuririn, lass uns ne kleine Runde trainieren, es würde dir sicherlich auch mal wieder gut tun. - Meinetwegen, ich habe im Augenblick sowieso nichts besseres vor. Er zog sich seine Jacke aus und warf sie auf den Boden. Danach griff er sie an, doch sie blockte den Angriff problemlos ab. - Ich weiß Kuririn, dass du besser kämpfen kannst, nun streng dich mal richtig an. - Okay, wenn du es so haben willst, sagte er und griff sie nun härter an. Sie wich in die Luft aus, doch Kuririn folgte ihr schnell. Sie drehte sich um und wollte Kuririn treten, doch er blockte den Angriff ab. Nach einigen Stunden beendeten sie ihr Training und Faith legte sich ins Bett schlafen.




Kapitel 47


Als Faith am nächsten Morgen erwachte, lag sie in Vegetas Armen. Sie versuchte sich aus seinem Griff zu lösen, doch sie war noch zu müde. Muss ich eben noch liegen bleiben, dachte sie, als plötzlich das ganze Raumschiff bebte. Sie waren also endlich wieder auf Namek angekommen und befanden sich nun wohl gerade im Landeanflug. Da sie nun sowieso aufstehen mussten, konnte sie jetzt auch Vegeta wecken, doch wie sollte sie es schaffen diesen Langschläfer zu wecken, da kam ihr eine Idee. Sie griff unters Bett und fand dort ihre Mineralwasserflasche. Sie öffnete die Flasche und wollte sie gerade über Vegeta entleeren, als er plötzlich die Hand hob und die Flasche zuhielt. So geht’s auch sagte Faith, da Vegeta ja nun mit einem Arm mit der Fasche, anstatt mit ihr beschäftigt war. Sie stand auf und wollte gerade ihren Kampfanzug anlegen, als Vegeta plötzlich hinter ihr stand und die gesamte Flasche Mineralwasser über ihr entleerte. - Na ja, nun muss ich mindestens nicht mehr duschen, dachte sie, als sich dir Tür öffnete. - Hier hat man ja wohl nie seine Ruhe, sagte Faith zu
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