Fanfic: Rika(Part3)

mich! Holt mich wieder, wenn ihr besser drauf seid!“ sagte Goten und flog davon. „Man, der ist vielleicht depri seit seine Schnecke weg ist!“ murmelte Gohan. „Tja, wo die Liebe hinfällt! Wie wär’s wenn wir etwas essen würden, ich hab nen Megakohldampf!“ grinste Goku und fasste sich an den Hinterkopf, als sein Magen ein nur all zu bekanntes knurren von sich gab. Alle fingen an zu lachen, sie gingen ins Haus, ChiChi hatte bereits das Abendessen vorbereitet.


Goten flog zu der Stelle, an der Rika vor 1 ½ Tagen verschwunden war. Er setzte sich auf einen Felsen und unterdrücke sein Ki, er wollte nicht, dass die andern ihn so fanden. Er schaute in den Himmel und dachte an Rika. An ihr lächeln, an ihre Augen, an ihre Sprüche. Er hatte ihre Kette in der Hand und betrachtete sie. Plötzlich begann der Stein schwach zu leuchten. Zuerst bemerkte Goten es gar nicht, doch dann wurde es immer stärker. Er strahlte regelrecht. Die Gegend um ihn herum war hell erleuchtet und so bemerkte er auch nicht, wie es langsam dämmerte.


Trunks spürte als erster die enorme Energie. Er kannte dass schon. Es war Rika, sie kam zurück. Marron grinste ihn an. Sie waren gerade auf dem Rückweg zur CC. Goku, Piccolo und Gohan kümmerten sich nicht weiter um die Energie, da sie von Trunks aufgeklärt waren. (wie sich das anhört?! Man könnt sich auch was anderes dabei denken!)


Goten sah zum Himmel. Er spürte die Energie und langsam öffnete sich das Wurmloch. Eine zierlich Gestalt schwebte heraus. Er erkannte sie sofort, es war Rika.


Rika sah sich kurz um. Keine Menschenseele da, die sie Willkommen hieß. ‚Na toll, da ist man mal kurz weg und schon habe sie dich vergessen! Hoffentlich war es kein Fehler wieder hierher zurück zu kommen.’ Dachte sie sich und flog in Richtung Weide und See davon.


Goten hatte sie die ganze Zeit beobachtet. Er sah wieder den Stein an. Er hatte wieder aufgehört zu leuchten, als Rika aus dem Wurmloch gekommen war. Es stimmte also was sie gesagt hatte: wenn man sich irgendetwas so sehr wünscht, dann muss man es frei lassen. Kommt es zurück, so gehört es einem wirklich. Und Rika war zurückgekommen. Er stand auf und flog hinter ihr her.


Sie landete auf der Lichtung und sah sich um. Goten war nicht hier, soviel hatte sie schon festgestellt. Aber wo war er? Sie konnte sein Ki nicht spüren. (Ich weiß beim Fliegen geht das nicht, aber sonst hätt’s nicht gepasst!) sie ging langsam zu der alten Weide. Sie betrachtete den Stamm, das Herz, und der Schriftzug waren noch da. Ein kleines Häschen kam angehoppelt. Sie nahm es hoch. „Na wer bist denn du?“ fragte Rika. Goten war inzwischen hinter der Weide gelandet und war hinter sie getreten. „Sie heißt Rika, so wie du!“ sagte er sanft. „Son-Goten! Du bist hier? Oh ich hab dich so schrecklich vermisst!“ rief Rika vor lauter Freude. Das Häschen wurde durch ihren Ausruf so erschreckt, dass es davon sprang. Rika fiel Goten um den Hals. Er schloss sie zärtlich in seine Arme. „Du hast mir auch gefehlt!“ flüsterte er ihr ins Ohr. Er nahm ihre Kette und legte sie ihr wieder um den Hals. „Du solltest sie tragen, sie steht dir besser als mit!“ „Danke, dass du mir geglaubt hast!“ „Wirst du jetzt für immer hier bleiben?“ „Ja, ich werd nie mehr fort gehen!“ „Und ich werd dich nie wieder gehen lassen!“ sagte Goten und küsste sie leidenschaftlich.


„Sie ist zurück! Und sie hat ihn gefunden!“ grinste Trunks. „Ja! Dann können wir ja morgen mit dem Training weiter machen!“ grinste Marron und küsste ihn.




-Ende-




ich hoffe euch gefällt der Schluss! mir gefällt er nicht so ganz, aber mir gingen die Ideen aus, ich muss zuerst weider ein bisschen träumen, dass hilft! schreibt mir Kommentare!


@Zero: ich hab deine ffs auch gelesen, find sie super, sind mal echt ganz anders!


@Henry: ich fang noch heut mit der Vegeta ff an!


@Little-Pan: nichtrauchen ist cool! *g*
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