Fanfic: Marron und die Liebe? (Teil 3)
Kapitel: Marron und die Liebe? (Teil 3)
Marron und die Liebe? (Teil 3)
Als Marron sich abends in ihr Bett legte, kreisten ihre Gedanken immer noch um den Kuss mit Trunks. „Warum er, warum ausgerechnet dieser elende Macho?“ Fragte sie sich im Stillen. Da im Fernsehen nichts Vernünftiges lief, schlief sie schnell ein. Am nächsten Morgen in der Orange-Star-Highschool wusste innerhalb einer Stunde jeder einzelne der über hundert Schüler über den Kuss zwischen Marron und Trunks bescheid. Goten hatte es von Kuririn gehört und erzählte es überall rum. Es war wohl Schicksal, das ausgerechnet an diesem Morgen Marron sowie auch Trunks verschliefen und kurz nach dem Stundenklingeln auf dem Schulgelände zusammentrafen. Als sie sich gegenüberstanden sahen sie sich verdutzt in die Augen. „Schaut mal, da ist ja das neue Liebespärchen. Na, da habt ihr es wohl gestern ein kleines bisschen zu lange getrieben, das ihr heute zu spät zum Unterricht kommt.“ Schrie ein Mädchen aus Trunks klasse aus dem Fenster und in wenigen Minuten waren die zwei von Massen von Schülern umstellt welche sie auslachten und dumme Fragen stellten. Marron und Trunks war es natürlich unheimlich peinlich und so bekamen sie schnell eine extrem rötliche Färbung. Doch der Augenblick verging, denn die Lehrer sorgten schnell wieder für Ruhe und Ordnung. Als Trunks sich auf seinen Platz setzte bemerkte er Goten welcher ein wenig unter dem Tisch versunken am Fenster saß und ihn anlächelte. Trunks schenkte ihm nur einen bösen Blick und drehte sich in die andere Richtung. Auch Marron erging es nicht anders, die Mädchen ihrer Klasse tuschelten über sie was ihr Unbehagen bereitete. Nach der dritten Stunde hielt sie es nicht mehr aus und lies sich nach Hause schicken. Dort angekommen rief sie sofort Videl an. Sie war ihre engste Freundin und sie wusste immer Rat. „Hallo Videl, ich bin es Marron, kannst du vielleicht vorbei kommen, ich habe ein Riesen Problem.“ Videl war innerhalb weniger Minuten bei ihr und da niemand zu Hause war setzten sie sich in das Wohnzimmer. Marron schüttete ihrer Freundin das Herz aus. Und Videl verstand sofort ihr Problem. „Genau das Gleiche war auch zwischen mir und Gohan. Ich empfand ihn immer für einen absoluten Nichtskönner und jetzt bin ich mit ihm glücklich verlobt. Mach dir nicht so viele Sorgen darüber, sondern genieße die Gefühle.“ „Aber was wenn er es nicht ernst meint wenn das alles nur ein schlechter Scherz von ihm war und warum kann ich ihm nicht einfach meine Gefühle zeigen? Immer wenn ich Trunks sehe könnte ich auf ihn einschlagen.“ „Ich hab’s das was du jetzt dringend brauchst, ist eine Runde Schoppen.“ Videl sprang auf nahm Marron an die Hand und flog mit ihr in die Stadt. Dort machten sie sämtliche Geschäfte unsicher. Videl hat sich vorgenommen, Marron mal neu Einzukleiden. Ihre Letzte Station, war der Desu Shop. „Was hältst du denn hier von?“ Fragte Videl frech, und wedelte mit einem Tanga vor ihrer Nase hin und her. Marron wurde rot, „Na ja, ich weiß nicht gibt’s denn nichts Unauffälligeres?“ „Schon aber du willst doch in die Offensive gehen. Männer lieben Frauen im Tanga. Gohan ist auch immer verrückt geworden! Probiere ihn wenigstens mal an!“ Marron hörte auf sie und letztendlich kauften sie ihn auch. Danach flogen sie zu Videl nach Hause und zogen sich dort für die anstehende Geburtstagsfeier von Bulma, welche um 20,00Uhr beginnen sollte. Marron war nun kaum wieder zu erkennen. Sie trug ein schwarzes enges Minikleid und zu guter letzt steckte ihr Videl die Haare hoch. „Na jetzt bist du doch gleich viel ansehnlicher!“ „Was soll diese Anspielung, war ich das vorher nicht!“ sagte Marron sauer. „Also das wollte ich damit nicht sagen. Du hattest vorher nur weite Sachen getragen. Da kam deine Figur noch nicht richtig zur Geltung.“ „Und was ziehst du an?“ fragte Marron neugierig. „Ein trägerloses Top und einen schwarzen Minirock dazu meine schwarzen Stiefel! Ist deine Frage damit beantwortet?“ Beide Lächelten sich an und machten sich auf den Weg zur Party. Marron wurde immer nervöser, denn sie wusste nicht so richtig, wie Trunks auf ihr neues Outfit reagieren würde. Als sie ankamen, wartete Gohan schon sehnsüchtig. „Da seid ihr ja endlich!“ Viedel und Marron winkten ihm zu. Dann kam Gohan auf Videl zu schlang seine Arme um ihre Hüfte und sie Küssten sich Leidenschaftlich. Marron verdrehte nur gelangweilt ihre Augen bis ihr Blick zu Trunks viel welcher sie von der Tür aus beobachtete. Plötzlich kamen zwei weitere Mädchen zum Vorschein. Und eine der beiden gab ihm sogar einen Kuss auf die Wange. Marron war nun sauer und kochte nur so vor Eifersucht. „Das kann ich auch!“ keifte sie in sich hinein suchte sich ein nahes Opfer welches sich als Goten herausstellte, ging auf ihn zu, und gab ihm einen langen Kuss auf den Mund. Danach nahm sie ihn an die hand und sie gingen gemeinsam an dem total geschockten Trunks vorbei in die CC. „Sag mal Marron was war denn das?“ Wollte Goten wissen welcher förmlich von ihr mitgerissen wurde. „Halt die Klappe, komm einfach mit.“ Schimpfte diese zurück und steuerte auf Bulma zu um ihr zu gratulieren. Trunks stand immer noch vor der Tür und versuchte seine Gefühle und Gedanken wieder in den Griff zu bekommen. Videl ging zu ihm und fragte wer dieses Mädchen gerade sei. Trunks erklärte ihr, dass es eine der Angestellten der CC war, welche mit ihrer Freundin eine Wette abgeschlossen hatte, und zwar das sie sich nicht trauen würde, Trunks einen Kuss auf die Wange zu geben. Was sie aber gerade doch getan hatte. Videl konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Tja mein Kleiner, da ist wohl gerade etwas gewaltig nach hinten losgegangen.“ Sie erklärte Trunks wie es zu der modischen Veränderung bei Marron kam, und was Marron ihr über ihn schon so alles erzählt hatte. Trunks verstand nun ihr Verhalten und beschloss mit ihr darüber zu reden. Nach langem Suchen fand er sie mit Goten im Garten. „Marron kann ich mal bitte mit dir reden.“ Marron sah ihn leicht verärgert entgegen. „Na, wo ist denn das Supermodel, das dich vorhin fasst aufgefressen hatte?“ Fragte sie eifersüchtig. „Ich geh dann mal lieber. Viel Spaß noch.“ Goten nutzte die Gelegenheit aus und flüchtete ins Haus. Trunks und Marron waren jetzt ganz alleine. „Ich glaube ich sollte dir etwas erklären.“ Brach er die Stille. „Das mit dem Mädchen vorhin war nur ein Missverständnis, bitte das musst du mir glauben.“ Marron sah ihn mit tränen in den Augen an. „Lass mich in ruhe. Deine Lügen kannst du für dich behalten.“ Sie schluchzte kurz auf und drehte sich von ihm weg. „was soll ich denn deiner Meinung nach machen, das du mir glaubst, soll ich auf knien vor dir hin und her rutschen. Ich meine es Todernst. Ich habe nur Augen für dich, ich liebe dich.“ Trunks ging nun näher und umarmte sie von hinten. Marrons Herz raste immer schneller. „Meinte er das wirklich ernst, liebt er mich?“ Fragte sie sich innerlich und Marron merkte wie sie langsam zu zittern begann. Trunks drehte sie zu sich um hob ihren Kopf leicht an und küsste sie leidenschaftlich. Marron erwiderte den Kuss und ihre Tränen trockneten. Als sie wieder ihre Augen öffnete sah sie in Trunks lächelndes Gesicht. Nun gab es keinen Zweifel mehr für sie, er meinte es wirklich ernst.
Als Marron sich abends in ihr Bett legte, kreisten ihre Gedanken immer noch um den Kuss mit Trunks. „Warum er, warum ausgerechnet dieser elende Macho?“ Fragte sie sich im Stillen. Da im Fernsehen nichts Vernünftiges lief, schlief sie schnell ein. Am nächsten Morgen in der Orange-Star-Highschool wusste innerhalb einer Stunde jeder einzelne der über hundert Schüler über den Kuss zwischen Marron und Trunks bescheid. Goten hatte es von Kuririn gehört und erzählte es überall rum. Es war wohl Schicksal, das ausgerechnet an diesem Morgen Marron sowie auch Trunks verschliefen und kurz nach dem Stundenklingeln auf dem Schulgelände zusammentrafen. Als sie sich gegenüberstanden sahen sie sich verdutzt in die Augen. „Schaut mal, da ist ja das neue Liebespärchen. Na, da habt ihr es wohl gestern ein kleines bisschen zu lange getrieben, das ihr heute zu spät zum Unterricht kommt.“ Schrie ein Mädchen aus Trunks klasse aus dem Fenster und in wenigen Minuten waren die zwei von Massen von Schülern umstellt welche sie auslachten und dumme Fragen stellten. Marron und Trunks war es natürlich unheimlich peinlich und so bekamen sie schnell eine extrem rötliche Färbung. Doch der Augenblick verging, denn die Lehrer sorgten schnell wieder für Ruhe und Ordnung. Als Trunks sich auf seinen Platz setzte bemerkte er Goten welcher ein wenig unter dem Tisch versunken am Fenster saß und ihn anlächelte. Trunks schenkte ihm nur einen bösen Blick und drehte sich in die andere Richtung. Auch Marron erging es nicht anders, die Mädchen ihrer Klasse tuschelten über sie was ihr Unbehagen bereitete. Nach der dritten Stunde hielt sie es nicht mehr aus und lies sich nach Hause schicken. Dort angekommen rief sie sofort Videl an. Sie war ihre engste Freundin und sie wusste immer Rat. „Hallo Videl, ich bin es Marron, kannst du vielleicht vorbei kommen, ich habe ein Riesen Problem.“ Videl war innerhalb weniger Minuten bei ihr und da niemand zu Hause war setzten sie sich in das Wohnzimmer. Marron schüttete ihrer Freundin das Herz aus. Und Videl verstand sofort ihr Problem. „Genau das Gleiche war auch zwischen mir und Gohan. Ich empfand ihn immer für einen absoluten Nichtskönner und jetzt bin ich mit ihm glücklich verlobt. Mach dir nicht so viele Sorgen darüber, sondern genieße die Gefühle.“ „Aber was wenn er es nicht ernst meint wenn das alles nur ein schlechter Scherz von ihm war und warum kann ich ihm nicht einfach meine Gefühle zeigen? Immer wenn ich Trunks sehe könnte ich auf ihn einschlagen.“ „Ich hab’s das was du jetzt dringend brauchst, ist eine Runde Schoppen.“ Videl sprang auf nahm Marron an die Hand und flog mit ihr in die Stadt. Dort machten sie sämtliche Geschäfte unsicher. Videl hat sich vorgenommen, Marron mal neu Einzukleiden. Ihre Letzte Station, war der Desu Shop. „Was hältst du denn hier von?“ Fragte Videl frech, und wedelte mit einem Tanga vor ihrer Nase hin und her. Marron wurde rot, „Na ja, ich weiß nicht gibt’s denn nichts Unauffälligeres?“ „Schon aber du willst doch in die Offensive gehen. Männer lieben Frauen im Tanga. Gohan ist auch immer verrückt geworden! Probiere ihn wenigstens mal an!“ Marron hörte auf sie und letztendlich kauften sie ihn auch. Danach flogen sie zu Videl nach Hause und zogen sich dort für die anstehende Geburtstagsfeier von Bulma, welche um 20,00Uhr beginnen sollte. Marron war nun kaum wieder zu erkennen. Sie trug ein schwarzes enges Minikleid und zu guter letzt steckte ihr Videl die Haare hoch. „Na jetzt bist du doch gleich viel ansehnlicher!“ „Was soll diese Anspielung, war ich das vorher nicht!“ sagte Marron sauer. „Also das wollte ich damit nicht sagen. Du hattest vorher nur weite Sachen getragen. Da kam deine Figur noch nicht richtig zur Geltung.“ „Und was ziehst du an?“ fragte Marron neugierig. „Ein trägerloses Top und einen schwarzen Minirock dazu meine schwarzen Stiefel! Ist deine Frage damit beantwortet?“ Beide Lächelten sich an und machten sich auf den Weg zur Party. Marron wurde immer nervöser, denn sie wusste nicht so richtig, wie Trunks auf ihr neues Outfit reagieren würde. Als sie ankamen, wartete Gohan schon sehnsüchtig. „Da seid ihr ja endlich!“ Viedel und Marron winkten ihm zu. Dann kam Gohan auf Videl zu schlang seine Arme um ihre Hüfte und sie Küssten sich Leidenschaftlich. Marron verdrehte nur gelangweilt ihre Augen bis ihr Blick zu Trunks viel welcher sie von der Tür aus beobachtete. Plötzlich kamen zwei weitere Mädchen zum Vorschein. Und eine der beiden gab ihm sogar einen Kuss auf die Wange. Marron war nun sauer und kochte nur so vor Eifersucht. „Das kann ich auch!“ keifte sie in sich hinein suchte sich ein nahes Opfer welches sich als Goten herausstellte, ging auf ihn zu, und gab ihm einen langen Kuss auf den Mund. Danach nahm sie ihn an die hand und sie gingen gemeinsam an dem total geschockten Trunks vorbei in die CC. „Sag mal Marron was war denn das?“ Wollte Goten wissen welcher förmlich von ihr mitgerissen wurde. „Halt die Klappe, komm einfach mit.“ Schimpfte diese zurück und steuerte auf Bulma zu um ihr zu gratulieren. Trunks stand immer noch vor der Tür und versuchte seine Gefühle und Gedanken wieder in den Griff zu bekommen. Videl ging zu ihm und fragte wer dieses Mädchen gerade sei. Trunks erklärte ihr, dass es eine der Angestellten der CC war, welche mit ihrer Freundin eine Wette abgeschlossen hatte, und zwar das sie sich nicht trauen würde, Trunks einen Kuss auf die Wange zu geben. Was sie aber gerade doch getan hatte. Videl konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Tja mein Kleiner, da ist wohl gerade etwas gewaltig nach hinten losgegangen.“ Sie erklärte Trunks wie es zu der modischen Veränderung bei Marron kam, und was Marron ihr über ihn schon so alles erzählt hatte. Trunks verstand nun ihr Verhalten und beschloss mit ihr darüber zu reden. Nach langem Suchen fand er sie mit Goten im Garten. „Marron kann ich mal bitte mit dir reden.“ Marron sah ihn leicht verärgert entgegen. „Na, wo ist denn das Supermodel, das dich vorhin fasst aufgefressen hatte?“ Fragte sie eifersüchtig. „Ich geh dann mal lieber. Viel Spaß noch.“ Goten nutzte die Gelegenheit aus und flüchtete ins Haus. Trunks und Marron waren jetzt ganz alleine. „Ich glaube ich sollte dir etwas erklären.“ Brach er die Stille. „Das mit dem Mädchen vorhin war nur ein Missverständnis, bitte das musst du mir glauben.“ Marron sah ihn mit tränen in den Augen an. „Lass mich in ruhe. Deine Lügen kannst du für dich behalten.“ Sie schluchzte kurz auf und drehte sich von ihm weg. „was soll ich denn deiner Meinung nach machen, das du mir glaubst, soll ich auf knien vor dir hin und her rutschen. Ich meine es Todernst. Ich habe nur Augen für dich, ich liebe dich.“ Trunks ging nun näher und umarmte sie von hinten. Marrons Herz raste immer schneller. „Meinte er das wirklich ernst, liebt er mich?“ Fragte sie sich innerlich und Marron merkte wie sie langsam zu zittern begann. Trunks drehte sie zu sich um hob ihren Kopf leicht an und küsste sie leidenschaftlich. Marron erwiderte den Kuss und ihre Tränen trockneten. Als sie wieder ihre Augen öffnete sah sie in Trunks lächelndes Gesicht. Nun gab es keinen Zweifel mehr für sie, er meinte es wirklich ernst.