Fanfic: Vegeta und die Katze Tiara(Part1)
Kapseln verwandelt und wollten gerade abzischen, als Tiara aus der Tür trat und sich verwandelte. „Hast du dass gesehen? Cool, dass will ich auch können!“ murmelte Goten. „Ja, unglaublich cool! Los wir fliegen ihr hinterher!“ antwortete Trunks. Und schon hatte sie sich in SSJ verwandelt und folgten dem Panther in sicherem Abstand. ‚So, die beiden Knirpse wollen mir also hinter her spionieren! Na wartet! Ich krieg euch dran!’ dachte sich Tiara. Sie sprintete los, da sie ein Panther war, erreichte sie schnell eine sehr hohe Geschwindigkeit. Als sie in den Wald kam, in der ihr Raumschiff lag, verwandelte sie sich zurück in einen Menschen. Sie versteckte sich unweit der Lichtung, auf der ihr Raumschiff stand. Kurze Zeit später landeten Trunks und Goten. „Wo ist sie hin? Sie kann sich doch nicht in Luft aufgelöst haben?“ fragte Goten. „Keine Ahnung, los wir sehn uns ihr Schiff an!“ meinte Trunks. Tiara wartete bis die beide nicht mehr auf ihre Umgebung achteten und stand dann plötzlich neben ihrem Raumschiff. „Was macht ihr zwei da?“ fragte sie. Trunks und Goten zuckten zusammen. Langsam drehten sie sich um. „Öhm, ......äh,..... wir öh, ......“ stammelte Trunks. „Wir wollten wissen wo du her kommst und wie du dich in einen Panther verwandeln kannst! Zeigst du uns wie dass geht?“ fragte Goten. „Es war sehr ungezogen von euch mir hinterher zu schleichen! Ich versteh da keinen Spaß! Und nein ich bring euch nicht bei euch zu verwandeln! Nur Formwandler können sich in Tiere und andere Dinge verwandeln!“ antwortete Tiara. „Schade! Na dann! Wir gehen dann mal schwimmen! Viel Spaß noch mit Vegeta!“ grinste Goten und flog davon, Trunks hinterher. ‚Diese kleinen! Keine Ahnung von aber auch nichts!’ (voll der logische Satz!) Tiara stieg in ihr Schiff und startete es. Dann flog sie zurück zur CC. (also bei mir landen die Kapseln ganz sanft und machen nicht ihre Umgebung kaputt!) Bulma hatte das große Tor zur Werkstatt geöffnet und so konnte Tiara problemlos ihr Schiff in die Werkstatt bringen. Danach wurden Vegeta und Tiara von Bulma rausgeworfen, weil sie Ruhe brauchte. Die Beiden gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch. Sie hatten sich viel zu erzählen. Vegeta erzählte Tiara vom Kampf gegen Freezer und gegen Cell und die Cyborgs. Auch von Goku erzählte er ihr. Als er erwähnte, dass sie die letzten reinen Saiyajins waren, musste Tiara grinsen. So etwas hatte sie erwartet. Er hatte seinen Zorn und Schmerz immer noch nicht überwunden. „Willst du mir nicht Kakarott vorstellen? Ich würde ihn gerne mal kennen lernen, er muss ja unglaublich stark sein, wenn er dich gerettet hat!“ fragte Tiara. „Ich soll was?“ fragte Vegeta völlig perplex. „Du sollst.....“ „Ich hab deine Frage verstanden! Du glaubst ja wohl nicht im Ernst, dass ich dir meinen größten Intimfeind vorstelle! Ich glaub du spinnst!“ schrie Vegeta. (Uups, da hat sie wohl einen wunden Punkt getroffen!) „Schon gut! Ich konnt ja nicht wissen, dass du ihn nicht leiden kannst! Na dann geh ich halt alleine zu ihm! Ich brauch dich ja nicht dazu! Ich kann sehr gut auf mich alleine aufpassen!“ schmollte Tiara und verschwand.
Vegeta sah ihr sauer hinterher. ‚Nicht zu fassen, sie wollte tatsächlich, dass ich sie zu Kakarott bringe! Ich glaub die hat n Rad ab!’ dachte er verärgert und stand auf. Er ging in den Gravraum (ist kürzer) um etwas zu trainieren. Er stellte die Schwerkraft auf 500G zum aufwärmen. Er hatte doch noch irgendwo ein paar von den Robotern, die Bulmas Vater ihm gemacht hatte. Er baute sämtliche Schachteln auseinander, bis er ein geeignetes Objekt gefunden hatte. Er stellte ihn auf die schwierigste Stufe an und begann mit dem Training. Er ließ seine ganze Wut auf Kakarott heraus. ‚Warum muss dieser Unterklassekrieger auch immer alles haben, was ich nicht hab? Er ist stärker als ich, hat gleich zwei Söhne und ne fast Schwiegertochter! Ich hasse ihn!’ dachte sich Vegeta und schoss auf den Roboter. Dieser wurde an seinem Schaltkreis getroffen und drehte durch. Er feuerte Energiekugel auf Vegeta ab. Dieser wich jedoch spielend aus und gab dem Roboter den Rest.
Tiara sprintete inzwischen als schwarzer Panther durch einen Wald, bald würde sie bei Goku ankommen. Sie blieb kurz stehen und sah sich um. Nichts zu sehen und doch hatte sie dass Gefühl beobachtet zu werden. Langsam lief sie weiter, nach kurzer Zeit blieb sie wieder stehen. Irgendetwas war dort. Doch wo genau war dieses etwas und um was handelte es sich? Sie verwandelte sich zurück.
Piccolo war gerade auf dem Weg zu Gohan, als er einen Panther bemerkte, der durch den Wald rannte. ‚Komisch, hier gibt es doch gar keine Panther!’ dachte er sich und flog näher ran. Was auch noch komisch war, dieser Panther besaß eine Aura. Sie war der von Videl und Kuririn sehr ähnlich. Der Panther blieb stehen und sah sich um. Dann lief er kurz weiter und blieb erneut stehen. Piccolo war inzwischen hinter ein paar Bäumen gelandet und beobachtete den Panther weiter. Er verwandelte sich und eine hübsche Frau stand an seiner Stelle. Piccolo rieb sich die Augen. Dass konnte nicht wahr sein, niemand konnte sich in ein Tier verwandeln. Nicht einmal die Cyborgs waren dazu in der Lage. Wer oder was war sie fragte sich Piccolo. „Wer ist da? Ich weiß dass du da bist, also komm raus! Oder bist du zu feige?“ drangen ihm die Worte an seine Ohren. Er trat hinter den Bäumen hervor auf die Frau zu. Sie sah ihn an. „Wer bist du?“ fragte Piccolo. „Ich bin Tiara, was willst du von mir, Grünling?“ fragte Tiara unwirsch. „Ich von dir? Nichts! Was machst du hier? Ich habe noch niemanden gesehen, der sich in ein Tier verwandeln kann! Also, was ist?“ knurrte Piccolo sie an. „Dass geht dich einen feuchten Scheißdreck an, wer oder was ich bin und was ich kann oder nicht!“ fauchte sie ihn an. ‚Wie eine Katze’ dachte Piccolo und musste grinsen. „Was grinst du mich überhaupt so dämlich an?“ fragte sie. „Och, nichts, ich lass dich dann mal deines Weges ziehen, dass heißt aber nicht, dass ich dich nicht weiter im Auge behalte!“ sagte Piccolo. „Ach scher dich doch zum Teufel!“ fauchte sie und verwandelte sie wieder in den Panther. „Dass bin ich selber!“ grinste Piccolo in sich hinein. Er sah ihr noch hinter her und verfolgte ihre Aura bis zu ChiChi und Son-Goku. ‚Na mal schaun, was die dort will!’ dachte er sich und flog hin.
„Bist du Son-Goku?“ fragte die Frau, die aus dem nichts aufgetaucht war. „Ja, warum?“ fragte Goku. „Ach nur so, ich wollte nur mal wissen, warum Vegeta sich wegen dir so ins Hemd macht! Er hat gerade zu heftig reagiert, als ich gefragt hab, ob er mich zu dir bringt!“ antwortete Tiara. „Aha, und wer bist du, dass du mich kennen lernen wolltest?“ fragte Goku weiter. „Ich bin eine alte Freundin von Vegeta. Mein Name ist Tiara. Wir kennen uns schon ziemlich lange! Doch seit der Sache mit Namek hab ich ihn nicht mehr gesehen! Du siehst gar nicht so stark aus! Wie kommt es, dass Vegeta dich nicht leiden kann?“ wollte Tiara wissen. „Ist ne ziemlich lange Geschichte! Soll ich sie dir erzählen?“ fragte Goku. (ich muss dass ja jetzt nicht alles durchkauen, oder?) Tiara nickte. Goku führte sie zu einem Platz, wo die beiden ungestört reden konnten. Er erzählte ihr von seiner ersten Begegnung mit Vegeta. Dann die Sache mit Namek und mit Cell. Tiara konnte sich nun denken, warum Vegeta Goku hasste. Er hatte sich von einem Unterklassekrieger das Leben retten lassen müssen. Welcher Prinz würde da nicht sauer werden?! Als es langsam dunkel wurde hatte Goku ihr alles erzählt. Auch die Sache mit Freezers Tod. Tiara bedankte sich bei Goku und machte sich auf den Heimweg. Als sie an Piccolo vorbei ging musste sie aber noch einen dummen Spruch loslassen. „Wär hätte gedacht, dass ein Schwächling wie du der Oberteufel ist!“ sagte sie mit breitem grinsen. Piccolo stutzte und verzog ärgerlich seine Mundwinkel. Als Goku neben ihm stand fragte er: „ hättest du nicht auch ein paar Sachen weglassen können? Sie braucht doch nicht alles über uns zu wissen!“ „Uups, ich weiß auch nicht, warum ich ihr überhaupt etwas erzählt habe! Ich glaube, ich muss mal echt aufpassen was ich zu wem sag!“ grinste Goku verlegen.
Spät nachts kam Tiara wieder zur CC. Die Lichter waren alle schon gelöscht. ‚Mist! Dann muss ich halt draußen pennen, wird schon nicht so schlimm werden!’ dachte sie sich und suchte sich ein bequemes Plätzchen zum schlafen. Dort rollte sie sich dann als Katze zusammen.
Früh am nächsten Morgen war sie auch schon wieder auf den Beinen und stand vor der Terrassentür. Vegeta öffnete sie. Von seinem gestrigen Zorn war nichts mehr zu sehen und Tiara beschloss, nichts von ihrem Gespräch mit Goku zu erwähnen. „Du, Vegeta! Wirst du wirklich mitkommen und mir helfen? Oder willst du dich nur in einen neuen Kampf stürzen wie damals immer?“ fragte Tiara auf einmal. Langes schweigen von Vegeta. „Ich kann es dir nicht genau sagen, aber ich denke ich mach es wegen dir und wegen des Kampfes! Ich möchte einfach einen Gegner nur für mich alleine!“ sagte er. „Aha, aber du musst wissen, dass es ein schrecklicher Dämon ist! Es ist Tikal der Katzendämon! Und die Basis liegt jetzt auf Skataris. Manchmal schäme ich mich wirklich eine Katzenwandlerin zu sein!“ murmelte Tiara. „Warum, es ist doch nicht deine Schuld!“ tröstete Vegeta sie. (oh man, ich schaff es einfach nicht Vegeta in meiner FF zu einem Felsblock zu machen! Irgendwie gefällt mir meine FF nicht!)
Gerade in diesem Moment kam Bulma in die Küche. „Vegeta, die Kapsel ist repariert! Ihr könnt nun abreisen, wann ihr wollt!“ sagte sie. „Danke Bulma!“ meinte Tiara. „Und du hast wirklich nichts dagegen, wenn ich so mal kurz für n paar Monate verschwinde?“ fragte Vegeta. „Nein, und wenn ich dich