Fanfic: Goten und der Fernseher
Kapitel: Goten und der Fernseher
Goten und der Fernseher
Mit 4 Jahren war Son-Goten`s Lieblingsbeschäftigung das Fernsehn. Wenn seine Mutter nicht auf ihn achten würde, würde er von früh morgens um 7 Uhr bis spät abends um 22 Uhr in die Röhre glotzten. Er schaute sich jedem Müll an und besonders am Abend aß er sehr viele Chips.
Es war Herbst. Die Blätter fielen von den Bäumen. Goten wachte auf und sah sich nach seinem Bruder um. Doch der Langschläfer razzte an der Kante seines Bettes. Erst wollte Goten Son-Gohan antippen, sodass er hinunterfällt, aber er hatte einen besseren Plan. Der vierjährige tappelte so leise wie es für ihn möglich war die Treppe hinunter und lukte kurz in die Küche hinein. Die Luft war rein. Er schlich weiter zum Wohnzimmer und schmulte auch dort um die Ecke. Auch dort war niemand. Als Son-Goten sich versicherte, das auch niemand im Bad war (mit niemand ist ChiChi gemeint) rannte er fröhlich zurück ins Wohnzimmer, sprang aufs Sofa, schnappte sich die Fernbedienung und schaltete ein. Es lief eine seiner unzähligen Lieblingstrickfilmen.
Nach ca. einer halben Stunde knarrte die Wohnungstür. Goten hatte die Zeit vergessen, genauso wie regelmäßig nach zu schauen, ob sein Mutter da ist. "Oh nein! Mama kommt wieder!", murmelte er panisch. Goten versuchte schnell auf sein Zimmer zu tappen, aber er vergass den Fernseher auszustellen und stürmte zurück zum Sofa. Es war sowieso zu spät. Kurz bevor er den "Aus"-Knopf betätigen konnte, kam seine Mutter in die Wohnung, mit zwei Einkaufstaschen voller Lebensmittel bepackt. Noch bevor sie richtig drinne war, hörte sie den Fernseher und sah Son-Goten mit der Fernbedienung davor sitzten. "SON-GOTEN!!! Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du nicht so früh Fernsehen sollst?!!!", brüllte ChiChi den nicht so unschuldigen Goten an. Plötzlich hörten beide einen dumpfen Ton und einige Beschimpfungen, die von oben kamen. ChiChi blickte zu der Geräuschquelle und Goten nutzte diesen Moment, um sich aus dem Staub zu machen. "Komm zurück, du Lausebengel!", rief Goten`s Mutter, ließ die Taschen fallen und verfolgte ihren jüngsten Sohn. Goten rannte so schnell er konnte die Treppe hoch, doch seine Mutter war schneller und packte ihm am Kragen: "Woaaah!!! Mama, lass mich los! Bitte, lass mich los!" "Nein, mein Freund, so leicht kommst du mir nicht davon!", mahnte ChiChi, "Ab heute hast du drei Wochen Fernsehverbot."
"Aber Mama, dass kannst du mir doch nicht antun!!! Ich will nicht drei Wochen lang meine Trickfilme verpassen! Wäääähhhhhh!!!", brüllte Goten flehend herum und klammerte sich an seiner Mutters Bein. Doch sie ließ nicht locker und stampfte weiter die Treppe wieder hinunter. Inzwischen war Son-Gohan aus seinem Zimmer gekommen, sah die Situation und fragte seine Mutter: "Könnt ihr euch nicht leise anbrüllen? Was hast du denn wieder gemacht, Goten? *gähn* Schon wieder zu früh fern gesehen?" Daraufhin löste sich Goten von ChiChi`s Bein und sprang seinen großen Bruder an: "Bitte Son-Gohan, du musst mir helfen! Mama hat mir drei Wochen lang Fernsehverbot gegeben! Tu doch irgend etwas!!!" ChiChi hatte inzwischen das Erdegeschoß wieder erreicht, drehte sich um und sagte zu Goten in einem bestimmenden Tonfall: "Und ab heute gibt es auch keine Kartoffel-Chips mehr, ist das klar?" Goten blickte seine Mutter entsetzt an. Er ließ seinen Bruder los und hoppte die übrigen Stufen hinunter. Seine Augen waren starr auf seiner Mutter`s Gesicht gerichtet. Als ChiChi erkannte, was Goten vorhatte, schüttelte sie langsam den Kopf. Son-Goten begann zu wimmern. Sein Wimmern verwandelte sich in ein ohrenbetäubendes Geschrei und Gebrüllte mit gleichzeitigem Stampfen auf dem Boden. Als er merkte, dass seine Mutter nicht nachgab, fasste er sich wieder einigermaßen und rannte ins Wohnzimmer. Son-Gohan und ChiChi folgten ihm gemächlich, weil sie wussten, was geschehen wird.
Goten stemmte sich vor den Fernseher, mit einer Packung Chips in der Hand. Er war entschloßen zu siegen und rief mit Wutentbrannter Stimme: "Den Fernseher wirst du nie bekommen, Mama!"
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BITTE, BITTE, BITTE schreibt Kommentare zu diesem und meinen anderen
FF`s. Soll ich mit diesem weiter machen?
Mit 4 Jahren war Son-Goten`s Lieblingsbeschäftigung das Fernsehn. Wenn seine Mutter nicht auf ihn achten würde, würde er von früh morgens um 7 Uhr bis spät abends um 22 Uhr in die Röhre glotzten. Er schaute sich jedem Müll an und besonders am Abend aß er sehr viele Chips.
Es war Herbst. Die Blätter fielen von den Bäumen. Goten wachte auf und sah sich nach seinem Bruder um. Doch der Langschläfer razzte an der Kante seines Bettes. Erst wollte Goten Son-Gohan antippen, sodass er hinunterfällt, aber er hatte einen besseren Plan. Der vierjährige tappelte so leise wie es für ihn möglich war die Treppe hinunter und lukte kurz in die Küche hinein. Die Luft war rein. Er schlich weiter zum Wohnzimmer und schmulte auch dort um die Ecke. Auch dort war niemand. Als Son-Goten sich versicherte, das auch niemand im Bad war (mit niemand ist ChiChi gemeint) rannte er fröhlich zurück ins Wohnzimmer, sprang aufs Sofa, schnappte sich die Fernbedienung und schaltete ein. Es lief eine seiner unzähligen Lieblingstrickfilmen.
Nach ca. einer halben Stunde knarrte die Wohnungstür. Goten hatte die Zeit vergessen, genauso wie regelmäßig nach zu schauen, ob sein Mutter da ist. "Oh nein! Mama kommt wieder!", murmelte er panisch. Goten versuchte schnell auf sein Zimmer zu tappen, aber er vergass den Fernseher auszustellen und stürmte zurück zum Sofa. Es war sowieso zu spät. Kurz bevor er den "Aus"-Knopf betätigen konnte, kam seine Mutter in die Wohnung, mit zwei Einkaufstaschen voller Lebensmittel bepackt. Noch bevor sie richtig drinne war, hörte sie den Fernseher und sah Son-Goten mit der Fernbedienung davor sitzten. "SON-GOTEN!!! Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du nicht so früh Fernsehen sollst?!!!", brüllte ChiChi den nicht so unschuldigen Goten an. Plötzlich hörten beide einen dumpfen Ton und einige Beschimpfungen, die von oben kamen. ChiChi blickte zu der Geräuschquelle und Goten nutzte diesen Moment, um sich aus dem Staub zu machen. "Komm zurück, du Lausebengel!", rief Goten`s Mutter, ließ die Taschen fallen und verfolgte ihren jüngsten Sohn. Goten rannte so schnell er konnte die Treppe hoch, doch seine Mutter war schneller und packte ihm am Kragen: "Woaaah!!! Mama, lass mich los! Bitte, lass mich los!" "Nein, mein Freund, so leicht kommst du mir nicht davon!", mahnte ChiChi, "Ab heute hast du drei Wochen Fernsehverbot."
"Aber Mama, dass kannst du mir doch nicht antun!!! Ich will nicht drei Wochen lang meine Trickfilme verpassen! Wäääähhhhhh!!!", brüllte Goten flehend herum und klammerte sich an seiner Mutters Bein. Doch sie ließ nicht locker und stampfte weiter die Treppe wieder hinunter. Inzwischen war Son-Gohan aus seinem Zimmer gekommen, sah die Situation und fragte seine Mutter: "Könnt ihr euch nicht leise anbrüllen? Was hast du denn wieder gemacht, Goten? *gähn* Schon wieder zu früh fern gesehen?" Daraufhin löste sich Goten von ChiChi`s Bein und sprang seinen großen Bruder an: "Bitte Son-Gohan, du musst mir helfen! Mama hat mir drei Wochen lang Fernsehverbot gegeben! Tu doch irgend etwas!!!" ChiChi hatte inzwischen das Erdegeschoß wieder erreicht, drehte sich um und sagte zu Goten in einem bestimmenden Tonfall: "Und ab heute gibt es auch keine Kartoffel-Chips mehr, ist das klar?" Goten blickte seine Mutter entsetzt an. Er ließ seinen Bruder los und hoppte die übrigen Stufen hinunter. Seine Augen waren starr auf seiner Mutter`s Gesicht gerichtet. Als ChiChi erkannte, was Goten vorhatte, schüttelte sie langsam den Kopf. Son-Goten begann zu wimmern. Sein Wimmern verwandelte sich in ein ohrenbetäubendes Geschrei und Gebrüllte mit gleichzeitigem Stampfen auf dem Boden. Als er merkte, dass seine Mutter nicht nachgab, fasste er sich wieder einigermaßen und rannte ins Wohnzimmer. Son-Gohan und ChiChi folgten ihm gemächlich, weil sie wussten, was geschehen wird.
Goten stemmte sich vor den Fernseher, mit einer Packung Chips in der Hand. Er war entschloßen zu siegen und rief mit Wutentbrannter Stimme: "Den Fernseher wirst du nie bekommen, Mama!"
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