Fanfic: Wenn Liebe weht tut (3. Fortsetzung)

Kapitel: Wenn Liebe weht tut (3. Fortsetzung)

Anmerkung: Alles klar, wieder eine Shonen Ai Warnung, Piccolo kein Neutrum und ich


lasse mir in ein paar Angelegenheiten eine ziemlich große Freiheit. Ach und


dieses Mal wird’s wahrscheinlich nicht so lang, aber dafür dürft ihr euch mit


meiner anderen Story „trösten“ (ich bin arrogant, wa ?^-^° ) Und die Adresse


für jegliches Interesse an meiner Person und meinen Storys ist wie immer


Tonarados@web.de Und nun viel Vergnügen!


P.S.: Bei dem ersten Teil hatte ich ausversehen einen Namen vertauscht. Es


müsste Eraser und nicht Pan heißen, Pan ist ja schließlich die Tochter von Videl


und bei mir ist sie ja noch nicht einmal verheiratet.






Obwohl Gohan schon seit einigen Minuten um Piccolo herumschlich, bewegte sich dieser keinen Millimeter. Nur, wenn er es schafft, ihn vollständig zu ignorieren, würde er den jungen Halb – Saiyajin nicht verletzten. Der Namekianer konnte sich lebhaft vorstellen, was passiert, wenn sein Angebeteter von seiner Liebe erfuhr: Ekel, Abweisung, das Ende ihrer Freundschaft. Und wenigstens die wollte Piccolo retten. Einerseits war er gekränkt, dass Gohan über einem Jahr nicht da war, andererseits war es besser so: Piccolo liebte ihn nun schon wesentlich länger.


“ARGH!“ Der grünhäutige schreckte auf, nachdem Gohan sich von hinten auf ihn geworfen hatte und nun aus vollem Halse lachte. „Was soll das, Son – Gohan?“, knurrte Piccolo. „Hey, verstehst du nun überhaupt keinen Spaß mehr?“, lachte er noch immer. Sein Mentor sah ihn weiterhin nur wütend an. „Komm. Ich glaube ich habe mich gehen lassen, du solltest mich wieder trainieren“, lenkte Gohan ein.




„Kame – Hame – HA!“ Eine letzte kraftvolle Attacke und Vegeta lag besiegt auf dem Boden, bei 200 – Facher Schwerkraft. Seine goldene Aura verschwand und seine Haare färbten sich wieder schwarz. „Meine Güte, du kämpfst ja immer verbissener“, meinte Goku und deformierte von SSJ 3 auf sein normales Level zurück. Der Prinz stöhnte nur vor Schmerz auf. „Tja, reichen tut es aber immer noch nicht...“ Goku stellte die Schwerkraft hinunter und schob dem zweiten Saiyajin eine magische Bohne in den Mund. Seine Verletzungen verschwanden, doch ein Grossteil seiner Kraft war immer noch flöten. „Hey, Vegeta“ Kannst du mich hören?“ „Ja... taub bin ich ja noch nicht...Warum? Warum gewinnst du immer, egal wie hart ich trainiere? Warum bist du immer besser...?“, keuchte er. „Ach Vegeta... denkst du eigentlich noch an was anderes?“ „Verdammt! Ich will an nichts anderes denken!“ Wütend sprang er auf und sah ihn böse an. „Es reicht mir dir immer unterlegen zu sein! Es reicht mir, dass immer du der Held sein musst!“ Son – Goku sah ihn perplex an. „Aber dafür kann ich doch nichts... schließlich bist du doch für dich verantwortlich, oder meinst du nicht?“ Vegetas Mund verließ ein wütender Schrei, bevor er es nicht mehr aushielt mit Goku in einem Raum zu sein.


„Das waren wohl doch nicht gerade die richtigen Worte... schließlich trainiert er ja schon wie ein Wahnsinniger...“


Vegeta tat mir leid. „Ich sollte mich vielleicht bei ihm entschuldigen...“ Er machte sich auf die Suche nach ihm.




“Du hast nachgelassen!“, rief Piccolo und wich einem Energieball aus. „Aber du schlägst auch nicht mehr so kräftig zu wie früher!“


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