Fanfic: Gothen und Trunks- Teil4
Kapitel: Gothen und Trunks- Teil4
Am nächsten Morgen mussten Trunks und Gothen noch früher aufstehen, als am Morgen zuvor. Bulma taten sie richtig leid. Sie wollte ihre Kinder nicht zu diesem Idiotischen Trainingsausflug schicken, aber Vegeta lies nicht mit sich reden. Es lief alles wie am Tag zuvor. Gothen nervte Vegeta mit blöden fragen, und Trunks hinterlies eine spur aus Schlaglöchern.
Auf einer Nahegelegenen Baustelle
"Woher kommen nur die vielen Schlaglöcher in letzter Zeit?" Yamchu, der seinen Job als Football (oder Baseball?) -spieler verloren hatte, arbeitete jetzt als "Bob der Baumeister". Gerade wunderte er sich wie so viele Schlaglöcher auf einmal entstehen konnten. "Das ist doch nicht möglich! Wie kann das sein? Und alle Straßen mit Schlaglöchern liegen aneinander! Außerdem sind die Schlaglöcher ganz glatt! Kein bisschen unregelmäßig! Da geht es doch nicht mit rechten Dingen zu!"
"Egal!" Mischte sich sein Chef ein. "Dann hast du in nächster Zeit mal mehr zu tun! Los beginne sofort damit diese Straßen neu zu teeren! Wirds bald? Nicht so faul, sonst entlass ich dich wieder!"
Also machte sich Yamchu- geknickt auf den Weg, um die Straßen wieder in Ordnung zu bringen....
Das sieht ja nicht gut aus!
Inzwischen hatte Vegeta Trunks und Gothen erzählt, er würde "nur mal kurz" ne Limo kaufen.
"Dein alter iss echt ein Idiot! Glaubt der etwa wir merken nichts?"
"Egal! Das können wir nutzen! LOS!!! Auf zum EINKAUF!!!!"
Für Gothen und Trunks wurde es ein lustiger Tag. Sie merkten gar nicht, wie die Zeit verging, und schlenderten von Geschäft zu Geschäft. "Hey, Gothen, sieh mal!" Rief Trunks seinem Freund zu, der sich gerade Zuckerwatte kaufte. "Da hinten ist Yamchu! Wink mal!" Abwesend winkte Gothen Yamchu zu, der gerade dabei war, die letzte Straße für diesen Tag zu teeren. Gothen und Trunks schlenderten weiter....
Doch bald wurden die zwei müde, und setzten sich auf eine Bank. "Ich freu mich für Yamchu" meinte Trunks. "Ja, Glück für ihn, das er noch nen andren Yob bekommen hat. Aber ob es ihm Spaß macht, den ganzen Tag im Lärm zu sein, und Straßen zu teeren?"
Straßen zu teeren/ Straßen tu teeren/ Straßen zu teeren Straßen ZU TEEREN!
"Scheiße! Gothen! Daran hab ich nicht gedacht! Wie sollen wir jetzt wieder nach hause finden?!" "Keinen blassen Schimmer.
In der Capsule-Coroperation
"Jetzt finden sie nich mehr zurück! Und wenn doch, dann werd ich rausfinden wie, und sie fertig machen!" Freute sich Vegeta, der es mal wieder nicht schaffte, damit aufzuhören, sich selbst zu loben. Das machte Bulma jedoch diesmal nicht mehr so wütend. Sie war eher traurig, das sie ihren Sohn nun so lange wohl nicht mehr sehen würde.
Doch Vegeta war nicht sensibel! Im Gegenteil! Er streute noch so richtig viel salz in Bulmas Wunde.
"So schnell kommen die jetzt nicht wieder! HIHI! Das ist so gut! Und wenn Trunks zurückkommt, wird er viel, viel stärker sein, jaaaa das ist so gut!!!!"
In der Nacht, in der Großstadt
Trunks und Gothen waren in der Stadt den Spuren ihrer Schlaglöcher gefolgt, doch mit wenig Erfolg! Die Spuren brachen irgendwo ab, und dann suchten sie weiter.... So wurden sie eher noch mehr verwirrt, als dass ihnen die Spur tatsächlich etwas geholfen hätte. Nach einer Weile waren sie so erschöpft, das sie sich einfach auf irgendeine Bank legten, und einschliefen....
Am nächsten Morgen
"Steh endlich auf!!! Bist du eigentlich immer so schwer wach zu kriegen!?" Regte sich Trunks über Gothen auf. "Neeeein, natürlich nicht, aber du weckst mich so unsanft! Meine Mutti... Weckt mich viel lieber!" "Deine Mutti! Pah! Überleg dir lieber ne Lösung, wie wir hier wieder rauskommen!"
Gothen überlegte. "Ich würd sagen, wir suchen zuerst den Stadtrand! Dein Haus steht doch ziemlich am Rande, oder? Wir laufen dann um die Stadt herum, und bald kommt dir die Gegend bekannt vor!"
"Cool! Crasse Idee! Das machen wir so!"
"Aber wie finden wir den Stadtrand?"
"Immer in eine Richtung gehen kann doch nicht so schwer sein!!! Los! Das schaffen wir locker!"
"Vorher will ich aber noch was Essen, ich hab Hunger!"
Trunks sah Gothen genau an. Dann nahm er die Brieftasche seines Vaters aus der Jackentasche. "Oh Oh! Ob das Geld reichen wird?"
Die Antwort war: NEIN! Nachdem Gothen mindestens 70 Euro verfressen hatte, war das Geld alle, und Gothen war immer noch hungrig.
"Das war doch höchstens die Vorspeise!" Beschwerte er sich. "Ich will mehr!"
"Tut mir leid, aber mehr haben wir nicht.... Alles in allem sollten wir uns jetzt endlich auf den Weg zum Stadtrand machen.
Das taten sie auch. Den ganzen Tag waren sie unterwegs (Vor allem weil Gothen so viel Zeit dafür in Anspruch nahm, fremde Leute anzubetteln, sie mögen ihm doch etwas zu Essen geben). Als sie gegen 6 Uhr den Stadtrand erreicht hatten, wollte Trunks schlafen, doch Gothen protestierte: "Ich will aber was zu Essen! Und zwar noch heute, sonst verhungere ich!"
Also ging die Reise weiter....
Nach ein paar Richtungswechseln, und ständigem hin- und hergeirre, hatten die beiden nun endgültig die Orientierung verloren.
Voller Schmutz, erschöpft, und irgendwie traurig liefen die beiden nun nebeneinander her.
Du, Gothen?" Meinte Trunks. "Was iss denn?"
"Vielleicht sollten wir auf meinen Vater hören, und aufhören das Haus zu suchen. Wir sollten lieber einen Trainingsausflug daraus machen, wenn mein Vater merkt, das wir trainiren, dann kommt er von allein, und holt uns... Vielleicht!"
"NEIN, NEIN, NEIN! Meine Mutter stirbt bestimmt schon bald vor Sorge um mich, ich verhungere gleich, und außerdem WILL ich auch nicht trainieren. Nicht jetzt. Nicht, wenn ich so doll Hunger habe.