Fanfic: ---DragonballZ vs. StarWars--- Teil 4 (Mitglied Nr.11)

Kapitel: ---DragonballZ vs. StarWars--- Teil 4 (Mitglied Nr.11)




Hi Leute !


Sorry, aber ich kann im Moment echt kaum was schreiben. Ich versuche so schnell wie möglich, meine anderen Serien weiterzumachen. Nach diesem Wochenende hab ich aber wieder viel Zeit für euch..*g*


Viel Spaß und die üblichen Grüße an den VidelZ-Club !








---DragonballZ vs. StarWars--- Teil 4






" Die neue Wellenlänge scheint wesentlich mehr unseren Erwartungen zu entsprechen !" " Ausgezeichnet ! Machen sie einen weiteren Testdurchlauf und wir können die Ergebnisse präsentieren !" " Ja , Sir !" Der Offizier ging zurück in die Labors. Er kam an den Versuchskabinen vorbei. " Wie macht er sich ?" " Eigentlich noch sehr gut , Sir ! Aber im Vergleich zum Anfang hat er viel Kraft eingebüßt. Er altert vorzeitig !" " Das ist immer noch mehr als wir erwarten konnten !" Der Offizier sah durch das Fenster. Sein Blick fiel auf die Generatoren , die meterdicke Schutzschilde erzeugten. Dahinter war eine Klammervorrichtung für einen Menschen. Doch in Moment steckte jemand anderes darin. Der Offizier blickte dem Wesen nicht in die Augen , nur die Fühler auf dem grünen Kopf streifte sein Blick. " Weitermachen !" befahl er und ging. Nach einer Weile machte Piccolo die Augen auf. Er hatte alles mitgehört. Einie seiner Fähigkeiten kannten sie immer noch nicht. " Nich nicht !" dachte er und schrie , als ein Laser ihm ein Bein abschnitt , um zu testen , wie oft man ein Glied an derselben Stelle regenerieren kann. Das taten sie jeden Tag. Mehrmals.




" Ok , eine halbe Stunde Pause !" ertönte es aus den Lautsprechern. Die Gefangenen setzten sich vor Ort hin und verschnauften. SonGoten lehnte sich gegen einen der rostigen Pfeiler , die den Tunnel in dem roten Gestein abstützten. " Vergammelt , wie alles hier !" dachte er angewidert. Er nahm einen Schluck aus seiner Flasche und schloß die Augen. Sooft er seine Augen schloß , sah er Bilder von früher. Verschwommen und unklar , doch immer präsent. Im Laufe der Zeit war ein Spiel daraus geworden. Wie lange brauchte er wohl , um ein Bild klar zu sehen ? Bis jetzt hatte er erst zweimal geschafft. Das erste Bild war ein junger Mann , der ihn in den Armen hielt und in eine Flammenwand ging . Das zweite war eine Frau , die ihm Reis vorsetzte und dabei ununterbrochen schwatzte. Beide Bilder verwirrten SonGoten und er war sich sicher , sie waren wichtig. Doch bis jetzt hatte er sich an nichts erinnert. Er machte die Augen auf. Diese Umgebung war aber auch nicht förderlich , Erinnerungen auf den Grund zu gehen. Sie war im Gegenteil eher die Hölle. Überhaupt war der ganze Planet unwirtlich. Auf dem Mars hatte es aber auch nie anders ausgesehen.




" Ich will los !" " Ja , einen Momen noch !" Chichi kramte ihre Sachen zusammen. " Bin fertig !" Sie stiegen in den Repulsor und fuhren los. Beide arbeiteten in der Stadt. Doch war die mittlerweile so groß , daß die Fahrt von Chichi aus nur noch eine Stunde dauerte. Bulma arbeitete im wissenschaftlichen Labor der Systemregierung und Chichi als Köchin in einem Restaurant in derselben Straße. " Bis nachher !" " Ja , und viel Spaß !" " Haha !" Sie trennten sich.


Als die Erde von dem Imperium kolonisiert worden war , hatte die eingesetzte Systemregierung jegliche Reisen unterbunden. Die verwüsteten Städte wurden wieder aufgebaut , dich diesmal nach Wünschen des Imperiums. Die Menschen wurden in den Kontinenten , in denen sie gerade waren , festgehalten und eingebürgtert. Gnadenlose Kontrollen forderten zusammen mit den Opfern der Invasion ein Drittel der Erdebevölkerung. Nach dem Jahr bekamen die beiden Frauen eine Sondergenehmigung und fuhren voller Erwartungen nach Hause. Doch ihr Zuhause war fort gewesen. Bulma hatte nicht nur ihre Familie , sondern auch noch ihr Haus verloren. Chichi sah ebenfall nie wieder etwas von ihren Söhnen. Nach einiger Zeit waren sie in Chichis Haus gezogen , um ihr Leben in den Griff zu bekommen. Doch der Schmerz war geblieben.




" Hallo Papa !" " Hallo !" Marron umarmte Krellin. " Ich hab heute eine Nachricht von Mama bekommen !" " Und was sagt sie ?" " Lies selber !" Krellin seufzte und ging ins Wohnzimmer. Er setzte sich und las den Brief. Nach einer Weile ging er hinaus auf den Balkon und betrachtete den Himmel. Eine Träne lief seine Wange herab. " C18 !" flüsterte er. Sie war auf einem anderen Kontinent und sie waren seit der Invasion voneinander getrennt. Erts vor 2 Jahren hatte sie Kontakt mit Krellin aufgenommen und er konnte sich dir Gründe dafür denken. Es war auch so sehr schwierig. Doch seine Liebe zu ihr war immer noch wie am ersten Tag und er war sich sicher , daß sie ebenso dachte.




So, noch kürzer al letztes Mal , ich schäme mich auch , doch ich wollte unbedingt was posten. Bis morgen (
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