Fanfic: Gruppe 17 - Teil 4

Kapitel: Gruppe 17 - Teil 4

Hallö!


Und hier ist Teil 4. Viel Spaß beim Lesen und danke für die lieben Kommentare!! *irrefreu*


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Gruppe 17 - Teil 4




Zuhada blickte die beiden an, als sie ins Zimmer kamen. „Schön, das ihr so schnell gekommen seid.“, sagte er und stand von seinem Sessel auf. Er zeigte mit der Hand auf 2 Stühle, die vor dem Schreibtisch standen. „Setzt euch, bitte.“, sagte er. Bardock und Chilet setzten sich anschließend.


„Warum sind wir hier?“, fragte Bardock. Zuhada stand beim Fenster, und blickte hinaus. „Warum sind wir hier?“, fragte er erneut. Zuhada setzte sich wieder auf seinen Sessel und blickte die beiden an. „Ich will wissen, wo ihr wart.“, kam als Antwort. „Keine Ahnung.“, folgte von Bardock. „Wisst ihr, was passiert ist?“, fragte Zuhada und stand wieder auf. Er ging wieder zum Fenster und schaute zum Himmel empor. „Weiß ich auch nicht.“ Zuhada ließ den Kopf hängen. „Was ist genau passiert? Wie hat alles angefangen? An was könnt ihr euch erinnern??“, fragte Zuhada aufgebracht.


Bardock seufzte. „Angefangen hat alles, als wir nach Zag geflogen sind! Wir sind in einen Wirbelsturm geraten und ab da, hab ich keine Erinnerung mehr daran!“, verlautbarte Bardock. Zuhada drehte sich um. „Und was ist mit dir, Chilet? An was kannst du dich erinnern?“ Chilet senkte den Blick. „Ich weiß auch nur, das wir in einen Wirbelsturm geraten sind...“


Zuhada ließ ein seufzen ertönen. „Wisst ihr, das man den Sender an euren RK’s nicht registrieren konnte? Man hat euch nicht gefunden... Aber urplötzlich wart ihr wieder da. Wir konnten den Ort, an dem ihr wart nicht registrieren. Deshalb fragen wir euch danach, aber ihr habt, wie es aussieht... auch keine Ahnung. Aber falls euch mal etwas einfallen sollte... dann gebt mir bescheit. Ich will wissen, wo ihr wart! Haben wir uns verstanden?“ Bardock und Chilet nickten. „Verstanden.“, sagte Bardock. Zuhada nickte. „Ok... Wisst ihr was? Ich geb euch frei. Ihr habt eine Woche frei, und dann geht’s wieder ans erobern. Sagt es den anderen Gruppen-Mitgliedern auch. Ich werde euch dann am Mittwoch in einer Woche Bescheid geben, wo ihr als nächstes hin müsst, klar?“


Bardock schaute etwas verwundert drein. „Sie... geben uns frei...?“, fragte er unsicher nach. „Ja, sicher! Ihr braucht auch mal Urlaub. Ihr seid die einzige Gruppe, die noch nie Urlaub hatte. Ok Bardock, DU wolltest nie Urlaub haben... Warum eigentlich? Urlaub ist doch etwas schönes!“


Bardock drehte den Kopf zur Seite. „Du musst auch an deine Gruppen-Mitglieder denken... Sie brauchen auch mal Urlaub.“, sprach Zuhada weiter, dann räusperte er sich. „Aber egal.... Wir haben ja jetzt eh Sommer... Genieße das schöne Wetter!“ „Bis Mittwoch dann...“, sagte Bardock zum Schluss und begab sich aus dem Raum. Chilet folgte ihm schweigend.


Als sie auf den Ausgang zugingen, kam ihnen Typeroh entgegen.


„Hallo, Bardock! Hi, Chilet!“, grüßte er sie. Chilet hob freudig die Hand. „Hallo!!“, winkte sie ihm zu. „Was gibt’s?“, fragte er. „Wir haben jetzt ne Woche frei!“, jubelte Chilet. „Das ist ja klasse!“, freute sich Typeroh. „Aber... warum eigentlich?“ Bardock blickte zu Typeroh hinüber. „Das ist so.“, begann er. „Zuhada hat uns frei gegeben. Am Mittwoch in einer Woche, werden wir dann erfahren, wohin wir als nächstes fliegen.“ Typeroh nickte. „Ok.... Wissen es Toba und Jaliko schon?“ „Nein... Ich werde es ihnen noch sagen.“, meinte Bardock und verschwand schließlich. Chilet schaute ihm noch eine weile lang nach. „Genies die Zeit!“, sagte sie noch zu Typeroh und verschwand dann auch.




Chilet flog nach Hause. „Hallo Mam!“, rief sie, als sie ins Haus trat. Ein „Hallo“, konnte man hören. Chilet marschierte in die Küche und stöberte etwas im Kühlschrank. „Wir haben ne Woche frei!“, sagte sie. „Wirklich?“ „Ja, am Mittwoch erfahren wir dann, wohin wir als nächsten fliegen...“


„Genies die Zeit.“, sagte ihr Vater. „Das werde ich auch! Morgen fang ich gleich an!“ Risod saß beim Tisch und las gerade in einer Zeitung. „Wir haben auch 2 Tage frei...“ „Das ist ja cool! Dann können wir ja meinen Geburtstag nachholen! Du warst ja nicht da!“, Chilet grinste gemein. „Äh.... Ja... das werden wir nachholen....“


„Ich geh auf mein Zimmer.... Wenn was is.. ich bin dort!“, und Chilet war verschwunden. Ihr Vater schüttelte den Kopf. „Naja.... Dann muss ich mir was einfallen lassen... Sie braucht ja noch ein Geschenk von mir.“, Risod erhob sich. Er legte die Zeitung auf den Tisch und machte sich fertig, um in die Stadt zu gehen. Er brauchte ja noch ein Geschenk für Chilet. Aber was sollte er ihr eigentlich schenken? Er seufzte. Wusste er, was sich ein Mädchen zum Geburtstag wünscht? Nein, eigentlich nicht....




Chilet legte sich auf ihr Bett und atmete tief durch. Ihr Blick haftete an der Zimmerdecke. Sie nahm die Fernbedienung in die Hand, die auf dem Nachttisch lag und schaltete damit die Stereo-Anlage ein.


Im Radio spielte man gerade ihr Lieblings-Lied. Sie summte leise mit und entspannte sich dabei. Es war seitdem sie bei der Gruppe 17 dabei war, so viel passiert, das sie sich dringend mal ausruhen musste. Aber dazu hatte sie ja jetzt Zeit... Eine Woche ruhe... Was sollte sie in dieser Zeit wohl machen? Vielleicht mal wieder Freunde treffen? Genau! Das war’s! Sie hatte ja Morph schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehn. Aber das konnte ja warten... bis morgen... jetzt würde sie erst mal ausruhen...




Bardock marschierte durch die Stadt. Er wollte schon lange wieder einmal einen Stadtbummel machen. Hatte aber nie Zeit dazu. „Urlaub ist doch praktisch.“, dachte er sich. Jaliko und Toba hatte er schon benachrichtigt. Die haben sich ziemlich gefreut, als sie das erfahren haben. Es stimmt ja, seit er der Anführer der Gruppe war, hatten sie nie Urlaub. Bardock seufzte. Er wollte seinen Leuten schon Freizeit gönnen, aber... er liebte den Kampf eben.. Dagegen konnte man nichts machen. Urlaub war schon seit seiner Schulzeit die Hölle für ihn gewesen. Er wusste nie, was er machen sollte... Immer wieder war es das selbe. Seitdem hasste er den Urlaub. Er konnte sich nicht helfen. Er war eben der Typ, der immer etwas tun musste.


Bardock kam bei einem Lebensmittelgeschäft vorbei. „Ich brauch was zu essen.... Bin ja jetzt ne Woche zu Hause...“, murmelte er und betrat das Geschäft.


Nachdem er die notwendigsten Sachen beisammen hatte zahlte er und machte sich gleich auf den Weg nach Hause.




„Aber Sohn...“, sprach der König. „Nichts aber, Vater! Mach Bardock endlich klar, das ich endlich mal bei der Gruppe 17 dabei sein will! Der Kerl will einfach nicht! Warum nicht?? Kannst du mir das sagen?“, keifte Prinz Vegeta und warf seinem Vater einen vorwurfsvollen Blick zu, als ob dieser etwas damit zu tun hätte. „Du musst bedenken, das sie gerade ein neues Mitglied bekommen haben. Du kannst nicht mehr dazu. Sie sind schon 5 Personen.“ Prinz Vegeta explodierte fast. „Ich will ja nicht für immer dabei sein! Ich will ma sehn, wie der mit seiner Truppe umgeht! Checkst du das nicht, oder wie?? Ich will nur bei einem Auftrag dabei sein! Gleich beim nächsten!“ König Vegeta sah zu seinem Sohn hinab. „Das kommt ganz drauf an, ob er es zulässt. Wenn er nicht will, dann kannst du nicht mit.“, sprach der König weiter. „Aber... Du bist der König! Sag ihm einfach, das ich beim nächsten Auftrag dabei bin, und dann muss er doch zustimmen!“ König Vegeta schüttelte den Kopf. „So leicht geht das nicht, mein Sohn. Auch wenn ich der König bin, habe ich nicht das Recht, zu bestimmen, wer mitkommt. Das ist seine Entscheidung. NUR seine! Verstanden?“, der König sah seinen Sohn prüfend an. Prinz Vegetas Augen funkelten nur so von Hass. Wie konnte sein Vater nur so gemein sein? „Verstanden...“, murmelte er leise und ging voller Zorn aus dem Thronsaal. Er begab sich in den Trainingssaal, wo Nappa schon auf ihn wartete. „Endlich seid ihr hier, Prinz Vegeta.“, sagte dieser. „Ich bin gereizt.. Nerv nicht!“, gab Vegeta als Antwort. Vegeta war plötzlich von einer blaue Aura umhüllt... Er ging auf einen Sandsack zu, der im Raum hing. „Ich bin so sauer!“, dann schlug er mit voller Kraft dagegen. Der Sandsack wurde im Hohen Bogen weggeschleudert, und landete am anderen Ende des Saales. Nappa wusste, wenn Prinz Vegeta so drauf war, das es da Abstand halten hieß. Vegeta atmete tief durch. Die blaue Aura verschwand. „Heute fällt das Training aus...“, sagte er und begab sich aus dem Trainingssaal.


Nappa stand nur perplex im Raum herum. Er musste erst realisieren, was da eben passiert war. Dann nickte er. Er wollte wirklich nicht verhauen werden... wenn der Prinz so wütend war. Aber den Grund kannte er nicht. Aber er würde es zu gern wissen. Eigentlich ging es ihn ja nichts an. Also machte er sich selbst ans Training.




Prinz Vegeta war gerade auf den Weg zu Bardock.. Das konnte doch nicht sein, das dieser Kerl ihn nicht bei der Truppe dabei haben wollte! Warum eigentlich nicht? Vegeta wollte Antworten... (Ich auch!) Sofort....


Er landete vor Bardocks Haus. Der Weg dorthin war wirklich weit. Warum lebte der Kerl eigentlich so weit draußen? Vegeta verstand es nicht... Aber, es war ihm ja eigentlich auch egal. Er klingelte 2mal an, als ihm dann die Tür geöffnet wurde.


„Prinz... Vegeta...“, flüsterte Bardock.


Vegeta setzte ein Lächeln auf. „Ich glaub, du weißt, warum ich hier bin.“, sagte er. „Ich kanns mir vorstelln...“, gab Bardock als Antwort und musste schlucken. Was sollte er den sagen? „Warum.....?“, fragte Vegeta. „Weil ich es nicht
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