Fanfic: Gruppe 17 - Teil 4
will..“, gab Bardock als Antwort und schaute auf den Boden. Kapierte der Prinz etwa nicht, das er es nicht wollte, das er dabei war??
„Das hilft mir nichts.... Ich will nur bei einem Auftrag dabei sein! Warum, verdammt noch ma, willst du das nicht??“, Vegetas Stimme wurde immer ungeduldiger.
„Weil ich nicht will.... Verstehst du nicht? Ich will nicht, das du dabei bist.“, gab Bardock als Antwort. Warum konnte der Prinz den damit nichts anfangen? „Ich weiß warum.“, sagte der Prinz und grinste. „Du weißt, das ich zu stark bin... Oder... du hast einfach ANGST! Angst vor MIR!!!“, Vegeta machte sich einen Spaß draus... Aber das war Bardock egal. „Das kannst du nicht wissen....“, gab Bardock als Antwort, dann verschränkte er die Arme vor der Brust und lehnte sich an die Hausmauer. (Die Pose sieht ja schnucklig aus! ^.^) „Du weißt gar nichts.“, flüsterte Bardock. Vegeta knurrte, dann drehte er sich um. „Du wirst von mir hören..... Und wenn ich beim nächsten Auftrag dabei bin.... Dann kannst du nichts sagen...“, das waren Vegetas letzte Worte und schon er flog davon.
„Vegeta... Du bist... so eingebildet...“, flüsterte Bardock, als Vegeta verschwunden war. Er begab sich wieder ins Haus und setzte sich aufs Sofa. Sein Gesichtsausdruck hatte sich verdunkelt. Vegeta konnte ja so stur sein.. Aber wenn er beim nächsten Auftrag dabei sein würde, konnte er doch auch nichts dafür tun... Aber das würde Vegeta sicher nicht wagen...
Es klopfte an Chilets Zimmertür. „Chilet?“, es war die Stimme ihrer Mutter. „Hmm...? Ja...?“, gab sie als Antwort. Chilet hatte geschlafen und das war ihr ins Gesicht geschrieben. „Dein Vater hat eine Überraschung.“, sagte ihre Mutter. „Wirklich?“, fragte Chilet nach. Sie sprang sofort vom Bett auf. „Ja. Aber beeil dich.... Er wartet schon knapp ne halbe Stunde...“ „Jep! ich komm!“, und Chilet stand schon vor ihrem Vater. Chilet liebte Überraschungen. Vor allem dann, wenn sie etwas bekommt, oder ein alter Freund urplötzlich auftaucht. „Was ist die Überraschung??“, fragte Chilet aufgeregt. „Es ist ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk.“, sagte Risod und reichte seiner Tochter ein kleines Päckchen. „Klein, aber oho!“, fügte ihr Vater hinzu. Chilet lächelte. „Danke, Dad!!“, stieß sie vor Freude auf und begann das kleine Päckchen zu öffnen. Als sie das Geschenkspapier entfernt hatte, fand sie eine kleine, schwarze Schachtel. Chilet öffnete sie und fand darin eine Halskette. „Oh, Dad!!“, Chilet lächelte über beide Ohren und warf sich ihrem Vater um den Hals. „Danke, danke, danke, danke, danke, danke, danke, danke!!!“, sagte sie immer wieder. Sie hing sich die Kette um den Hals. Es war eine Silberne Kette, die einen kleinen Anhänger draufhatte.. Der Anhänger stellte einen Drachen da. (Ich bin verrückt nach Drachen! ^.^) „Ich bin sprachlos!“, sagte sie, und bewunderte sich im Spiegel. Überglücklich, wie sie war, musste sie die Kette gleich Konda zeigen. „Ich geh zu Konda! Ich muss ihm die Kette zeigen!“, sagte Chilet und war auch schon verschwunden.
Es vergingen 2 Tage.....
Chilet hatte inzwischen ihren alten Schulfreund Morph wieder getroffen. Ihr Bruder war auch wieder gesund, und nun wollte sie etwas ganz besonderes machen. Chilet hatte vor kurzem eine unbewohnte Insel entdeckt. Und dort wollte sie heute so richtig schön faulenzen. Die Sonne schien heiß vom Himmel herunter. „Mam, ich geh weg. Ich werde heute Abend wieder kommen... ja?“ „Ok... Wo gehst du hin?“, wollte ihre Mutter wissen. „Ach... Ich geh etwas.... erledigen. Und das dauert eine Weile! Also, bis heute Abend!“, sie schnappte sich ihr ganzes Badezeug und flog dann zu der unbewohnten Insel. Die Insel war ziemlich groß. Sie hatte ungefähr einen Durchmesser von 100 m. Auf der Insel befanden sich verschiedene Baum-Arten.... von Palmen angefangen bis Tannen. Verschiedene Sträucher waren auch vorzufinden. (Kann man sich drunter was vorstellen??)
Dort angekommen nahm sich ihr Handtuch aus dem Rucksack und breitete es aus. Dann zog sie sich ihren Badeanzug (einen 2-Teiler) an und legte sich in die Sonne...
„Diese Ruhe ist echt angenehm...“, flüsterte sie und schlief ein.
Bardock wachte auf. Er linste auf die Uhr und bemerkte, das es schon 11 Uhr wurde. Schnell stand er auf, weil er heute noch Besuch kriegen würde. Genau um 12 Uhr kommen seine Gäste, und die sind immer pünktlich.
Bardock stand im Badezimmer und begutachtete sich im Spiegel. „Man merkt, das ich frei hab....“, murmelte er und lies kaltes Wasser über sein Gesicht laufen. „Br... Ist das kalt...“, dachte er sich dabei. Nachdem er im Badezimmer fertig war, musste er sich Gedanken darüber machen, was er anziehen würde... Seinen Kampfanzug? Nein, eher nicht... Er hat ja FREI! Frei... frei... Dieses Wort nervte ihn. Also zog er doch seinen Kampfanzug raus. „Der steht mir am besten.“, sagte er nickend und musste dann das essen machen.
Es war nun schon 12 Uhr geworden, und Bardock hatte das Essen auch schon fast fertig, als es an der Tür klingelte. Er machte einen Seufzer und ging dann zur Tür. (Und wer steht da draußen?? *gg*)
„Hallo Mam... Hi Dad...“, begrüßte er die beiden. „Hallo, mein Junge!!“, quietschte seine Mutter vor lauter Freude und knuddelte ihren („armen“) Sohn so richtig durch. Sein Vater schenkte ihm ein Lächeln, und das reichte Bardock vollkommen. „Kommt rein.. Ich bin gleich mit dem Essen fertig.“, sagte Bardock und geleitete die beiden nach drinnen. Seine Mutter musste natürlich alles genauestens begutachten. Sie hasste es einfach, wenn irgendwo nicht aufgeräumt war. Seinem Vater war das eher mehr egal, wie die Wohnung aussah, die Hauptsache war, das es seinem Sohn gut ging. „Flora!“, rief Bardocks Vater. „Was ist, Schatzi?“, fragte diese. „Hör auf alles zu begutachten... Wenn man dich dabei sieht, denkt man..... du wärst.. nicht ganz dicht.“ „Jaja...“, gab sie nur als Antwort. „Sag mal, Bardock!“ „Ja, Mam?“, rief er aus der Küche. „Was gibt’s zu essen?“ „Äh.. – Ich hab keine Ahnung wie das heißt, aber es schmeckt echt gut.“ „Und wie lange dauert es noch...?“, rief Tzuiod (Bardocks Vater). „Nervt nicht! In etwa... 10 Minuten...“ Flora kam zu Bardock in die Küche. „Sag mal, Junge.. Wie geht’s dir so?“ „Es geht.... und euch?“ „Tzuiod geht’s super... Seine neuen Brote sind einfach klasse! (Die beiden arbeiten in einer Bäckerei) Die Kunden stehn richtig drauf! Und mir, geht’s auch ganz gut. Ich vermiss dich halt... Schade, das du nicht auch bei uns in der Bäckerei arbeiten wolltest.“
„Ich bin eher mehr der Aktive Typ... aber das weißt du ja...“ „Ja, das weiß ich... Du.. sag mal, was ist eigentlich mit Zuma?“, fragte seine Mutter.
Bardock zuckte zusammen. Klar, dass das jetzt kommen musste. „Sie... ist....“, fing er an. „Oh... Sie ist doch nicht etwa wirklich das, was ich vermute, oder?“ „Doch, sie ist bei einem Einsatz draufgegangen... Das war aber schon vor einiger Zeit.“
Flora sah ihren Sohn an. „Aber... es tut noch immer weh, oder?“ Bardock nickte. „Klar... Sie.. ist doch wegen mir... draufgegangen.. Hätte ich besser aufgepasst... Dann.. wäre das ganze nicht passiert. Aber ich Trottel war in diesem Moment nicht bei ihr... Ich hätte sie beschützen müssen! Sie ist wegen mir draufgegangen... Verstehst du, Mam? Wegen mir!“ Flora nahm ihren Sohn in die Arme. „Mach dir keine Vorwürfe.. So was... passiert eben... Und.. wie haben die anderen ihren Verlust weggesteckt?“ „Die haben’s besser verkraftet als ich.“ Flora nickte. „Klar... Sie war ja auch deine Freundin.“ (Ich mein da jetzt, feste Freundin!) Bardock sah seine Mutter an. „Es ist vorbei... Ich bin drüber hinweg.“, sagte er und kochte weiter. „Das scheint mir aber nicht so...“, dachte sich Flora und ging wieder zu Tzuiod.
„Frag ihn nicht nach Zuma...“, sagte sie zu ihrem Mann. „Warum?“ „Na, weil sie tot ist.“ „oh.“, machte Tzuiod.
„Hey, Essen ist fertig!“, klang es aus der Küche. „Jep! Wir kommen!“, meldete sich sein Vater zurück und machte sich gleich auf den Weg in die Küche.
Chilet gähnte, dann streckte sie sich und suchte nach ihrer Armbanduhr. „Aha.... 13 Uhr...“, murmelte sie und begab sich zum Wasser.
Sie tauchte ihre Zehenspitzen in das kalte Wasser ein. „Das ist kalt.“, sagte sie und setzte sich in den Sand. (ein Sandstrand) „Das Wasser ist angenehm kühl...“, plötzlich schweiften ihre Gedanken ganz wo anders hin. „Was wohl Bardock gerade macht?“, fragte sie sich und schaute in Richtung Himmel. „Er wird sicher auf der faulen Haut liegen... Nein, glaub ich eher nicht.. Ich denke mehr, das er trainieren wird...“ (Wenn sie wüsste! ^-^)
Chilet stand wieder auf. „Ich brauch ne Abkühlung!“, und daraufhin stapfte sie langsam ins Wasser. „Das... is... kalt...“, murmelte sie immer wieder, bis sie endlich ganz drinnen war. Sie schwamm etwas weiter von der Insel weg und dann wieder zurück. Als sie wieder ankam, trocknete sie ihre Haut ab und legte sich wieder in die Sonne. „So schön warm...“, murmelte sie und schloss die Augen.
Etwa eine halbe Stunde lag sie so da. Doch plötzlich.. knurrte ihr Magen... „Hunger...!“, sagte sie. Sie öffnete die Augen. „Hunger...“, wiederholte sie. Chilet atmete tief durch. Dann stand sie auf und suchte in ihrem Rucksack etwas essbares. „Ich... hab doch... was eingepackt...“, murmelte sie und durchkramte dabei ihren Rucksack. Nach etwa 30 Sekunden hörte sie auf zu kramen und legte den Rucksack bei Seite. „Ich hab’s wohl zu Hause vergessen...“, murmelte sie und seufzte tief. Dann sah sie sich um. Auf der