Fanfic: Gruppe 17 - Teil 4
Insel könnten doch Früchte sein? Chilet stand auf, und begab sich zu einer nahe gelegenen Palme. Sie sah zur Spitze empor. „Da sind Kokosnüsse!!“, freute sie sich. Chilet flog hoch und schnappte sich 2 davon. Dieses mal aß sie Kokosnüsse zu Mittag. Naja, mal was anderes. (*g*)
„Sie werden mich beim nächsten Auftrag dazu stellen.“, sagte Prinz Vegeta. „Ist General Bardock damit einverstanden?“, fragte Zuhada nach. „Sicher! Er hat gesagt, ich soll ihnen sagen, das ich beim nächsten Auftrag dabei bin.“ Zuhada schaute Vegeta zweifelnd an. „Ich werde das nachprüfen.“ „Das ist nicht nötig! Er sagte, das er nicht gestört werden will. Und außerdem.. Glauben sie etwa dem Prinzen nicht, oder was??“ Zuhada schaute Vegeta prüfend an. „Ich will es ihnen schon glauben, aber ich will nur sicher gehen, das Bardock auch wirklich zu gesagt hat.“ Vegetas Geduldsfaden riss. „Das reicht jetzt!!! Schreiben sie das in die Akte!! Dann bin ich beim nächsten Auftrag dabei!!! Aus basta! Oder ich sorg dafür, das sie gefeuert werden!!!!!“ Zuhada schaute auf den Schreibtisch. Was sollte er jetzt tun? Nachprüfen, oder einfach einschreiben? Er will doch nicht gefeuert werden... Aber er will auch nicht daran schuld sein, wenn Bardock das nicht passt.
Bardock war am Vortag zu ihm gekommen und hatte ihn gebeten, Vegeta nicht einzuschreiben. Zuhada sagte zu, das er es nicht ohne seine Genehmigung machen würde. Was sollte er also nun tun? „Ich werde darüber nachdenken.“, sagte Zuhada. Vegeta atmete tief durch. „Ich werde wieder kommen... Wenn sie mich dann noch nicht eingeschrieben haben, werde ich ungemütlich.“, ließ Vegeta verlauten und verließ den Raum.
Zuhada ließ sich in seinen Sessel zurückfallen. „Puh...“, sagte er und blickte in die Akte von Gruppe 17. „Ich kann ihn nicht einschreiben...“, begann er vor sich hin zu murmeln. „Bardock sagte doch, das ich ihn nicht einschreiben sollte.... Warum eigentlich nicht?“ Zuhada stand auf. Er verließ sein Arbeitszimmer. „Ich geh kurz weg. Aber ich komme bald wieder.“, sagte er zu seiner Sekretärin. Diese nickte und tippste weiter an ihrem PC.
Zuhada machte sich auf den Weg zu Bardock. Als er vor seinem Haus ankam, klingelte er einmal an der Tür.
„Ich komm gleich wieder...“, sagte Bardock und ging zur Tür. „Hallo Bardock.“, sagte Zuhada. „Ich muss kurz mit dir sprechen.“ Bardock nickte und schloss hinter sich die Tür. „Was ist los?“, fragte er. Zuhada atmete mal tief durch. „Es geht um euren nächsten Auftrag.“, begann Zuhada. „Aber... Es ist doch noch nicht Mittwoch.“, bemerkte Bardock. „Darum geht’s jetzt nicht. Es ist so.. Prinz Vegeta kam zu mir, und sagte, das du ihm gesagt hast, das er mir sagen soll, das er beim nächsten Auftrag dabei ist.. Und nun wollte ich wissen, ob das stimmt, was er sagte.“ Bardock verschränkte die Arme vor der Brust. „Das stimmt nicht. Ich habe nie gesagt, das er dabei ist. Er will unbedingt dabei sein, aber... Ich will das nicht.“, Bardock sah auf den Boden. „Warum eigentlich nicht? Ich brauch einen Grund, warum er nicht mit kommen kann. Ansonsten muss ich ihn einschreiben..“
„Das ist eher mehr eine Privat-Angelegenheit.“, sagte Bardock. „Aber ich muss es trotzdem erfahren.“, sagte Zuhada und schaute Bardock an. Er drehte den Kopf weg. „Auch wenn es nur eine Privat-Angelegenheit ist... Entweder, du sagst mir warum oder ich schreib ihn ein, dann ist er beim nächsten Einsatz dabei.“ Bardock kniff die Augen zusammen. Es ging niemanden was an, warum er Vegeta nicht mochte... „Ich mag ihn einfach nicht.“, sagte Bardock und hoffte, das Zuhada nun Ruhe geben würde. Aber dem war nicht so. „Warum.... magst du ihn nicht? Wenn ich ehrlich bin, kann ich Prinz Vegeta auch nicht ganz ausstehen, aber....“ „Das ist etwas anderes. Es geht niemanden was an... Warum ich ihn nicht mag. Das ist einzig und allein meine Sache...“, zischte Bardock dazwischen. „Also.... Dann schreib ich ihn wohl dazu. Aber ich würde dir raten: Sag es den anderen... das er dabei ist. Sonst erleben sie eine Überraschung...“
Bardock nickte. „Ich werds ihnen sagen...“, dann ließ er einen Seufzer ertönen. Warum musste Vegeta unbedingt dabei sein? Er hasste ihn... Vegeta war Schuld.. Das war der Grund... Er hasste ihn, weil Vegeta Schuld am Tod seiner Freundin war. „War’s das?“, fragte Bardock. „Ja.“, bestätigte Zuhada. Und ging wieder zurück.
Als Zuhada wieder in sein Arbeitszimmer kam, war Vegeta auch schon wieder da. „Was ist nun?“, fragte dieser. Zuhada ging wortlos an ihm vorbei. Dann öffnete er die Akte von Gruppe 17 und schrieb dazu, dass Vegeta beim nächsten Auftrag dabei war. „Was ist nun?“, fragte Vegeta erneut. Zuhada blickte Vegeta an. „Ich hab.... Sie eingeschrieben.“, sagte Zuhada. Vegeta setzte ein fieses Grinsen auf. „Passt.“, sagte er. „Und wann... starten wir?“ „Ich werde sie benachrichtigen.“
Vegeta nickte. „Ok... Aber ich hoff, dass das nicht zu lange dauert.“, dann begab sich Vegeta wieder in den Trainingsraum. Nappa wartete dort wieder.
Bardock ging wieder ins Haus. „Was war den, Liebling?“, fragte seine Mutter. „Ach nichts... War etwas berufliches.“ „Ach so... Ging es um euren nächsten Auftrag?“ „Fast...“, und Bardocks Gesicht verfinsterte sich. „Was ist den, Junge?“, fragte Tzuiod. „Vegeta... ist... für den nächsten Auftrag bei uns dabei...“, murmelte er und ballte seine linke Faust.
So verging auch dieser Tag..
Bardocks Eltern machten sich am Abend wieder auf den Heimweg. Chilet war auch am Abend wieder zu Hause. (Und was ist eigentlich mit Toba, Typeroh und Jaliko??)
Toba, Typeroh und Jaliko hatten den größten Spaß. Sie verbrachten jeden Tag miteinander.
Am nächsten Tag, machte sich Bardock auf um Chilet, Toba, Typeroh und Jaliko mitzuteilen, das Vegeta beim nächsten Auftrag dabei ist.
Zuerst machte er sich auf den Weg zu Toba, dann zu Typeroh und schließlich Jaliko. Bei Chilet hatte er kein Glück. Sie war nämlich nicht zu Hause. Also musste er warten, bis sie wieder nach Hause kam. (Wo glaubt ihr, ist Chilet?)
Chilet lag wieder auf „ihrer“ unbewohnten Insel. Sie hatte sich dieses mal eine Luftmatratze mitgenommen. Damit schwamm sie über dem Wasser. Nach etwa einer Stunde war ihr heiß genug. (Die Sonne scheint! Hat mindestens 30°C.) Sie schwamm zum Ufer zurück und legte sich in den Schatten....
Bardock hatte also bei Chilet kein Glück gehabt. Er musste also später wieder kommen. Machte aber auch nicht sehr viel aus. Er wollte sich sowieso noch ein wenig ausruhen. Er packte seine ganzen Sache und flog dann weg.
Er war auf dem Weg, zu seinem Lieblings-Platz. Dort konnte er sich am besten ausruhen. Als er landete warf er seine Sachen ins Gebüsch und legte sich in den Sand. (Er hat den Kampfanzug an.) Er liebte es einfach im Sand zu liegen, und nichts zu tun. Seit seiner Kindheit liebte er es. Er wohnte damals mit seiner Eltern in der nähe des Meeres.
Bardock hatte die Augen geschlossen, doch plötzlich spürte er, wie etwas kaltes, nasses auf sein Gesicht fiel. Er wischte es sich aus dem Gesicht und machte die Augen auf. Vor ihm stand Chilet, die ihm Wasser ins Gesicht gespritzt hatte. „Was machst du den hier?“, fragte er sie und stand hastig auf. „Die Frage ist eher, was machst du hier?“
Bardock drehte den Kopf zur Seite. „Ich hab dich als erstes gefragt, also... Was machst du hier?“ „Ich hab diese Insel vor ein paar Tagen entdeckt... Und ich finds so schön hier, das ich mir dachte, hier zu entspannen. Und was ist mit dir?“, Chilet verschränkte die Arme vor der Brust und schaute gespannt auf Bardock. „Ich kenne diese Insel schon seit Jahren. Ich komm immer her, wenn ich Ruhe brauche, oder Abstand.... Aber das geht dich ja eigentlich nichts an. Aber... Ich wollte sowieso zu dir.“, sagte Bardock. „Warum wolltest du den zu mir? Hab ich was ausgefressen?“, Chilet zog fraglich eine Augenbraue in die Höhe. „Nein, du hast nichts ausgefressen.“, beruhigte er sie. „Es geht mehr um unseren Auftrag.“ „Steht er schon fest?“ „Nein, aber... wir bekommen Gesellschaft. Prinz Vegeta wird dabei sein.“ Chilet stockte der Atem. „Was...? Wie... Wieso den das?“, fragte sie entgeistert. Ok, sie hatte nichts gegen Prinz Vegeta, aber in der Nacht begegnen mochte sie ihm auch nicht. „Er bestand darauf......“, flüsterte er und blickte in Richtung Himmel. Er verharrte einige Augenblicke in dieser Position... Dann bewegte er sich wieder und setzte sich wieder in den Sand. „Ist auch egal..“, sagte er kleinlaut. „Sag mal... Es ist vielleicht der falsche Augenblick, aber....“, begann Chilet. Bardock blickte zu ihr hoch. „Was den?“ Chilet setzte sich neben Bardock. „Wer... war die Frau.... mit der du damals gesprochen hast...? Ich mein, bevor ich dich da... angesprochen hab, wegen der Bestätigung.“ Bardock blickte Chilet verwundert an. „Du... hast mitgehört?“ „Nein... ich hab nichts verstanden... Aber... Ich mein, wenn du es mir nicht sagen willst, dann... sag’s mir nicht... Aber ich würd trotzdem gern wissen, wer das war.“ Bardock lächelte. „Es war die Königin.“ „Die... Königin? Warum?“ Bardock legte sich mit dem Rücken in den Sand, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und blickte zum Himmel. „Naja.... Es war nichts wichtiges. Es ging um Prinz Vegeta.“, Bardock seufzte. „Sie hat sich für ihn entschuldigt... Aber es hilft trotzdem nichts..... Er ist, und bleibt schuld.. Daran lässt sich nichts ändern.“ „Woran ist er den Schuld..?“, fragte Chilet vorsichtig nach. Bardock schlug seine Hände vors Gesicht. „Er ist Schuld... an dem Tot von... Zuma.“ Er konnte
„Sie werden mich beim nächsten Auftrag dazu stellen.“, sagte Prinz Vegeta. „Ist General Bardock damit einverstanden?“, fragte Zuhada nach. „Sicher! Er hat gesagt, ich soll ihnen sagen, das ich beim nächsten Auftrag dabei bin.“ Zuhada schaute Vegeta zweifelnd an. „Ich werde das nachprüfen.“ „Das ist nicht nötig! Er sagte, das er nicht gestört werden will. Und außerdem.. Glauben sie etwa dem Prinzen nicht, oder was??“ Zuhada schaute Vegeta prüfend an. „Ich will es ihnen schon glauben, aber ich will nur sicher gehen, das Bardock auch wirklich zu gesagt hat.“ Vegetas Geduldsfaden riss. „Das reicht jetzt!!! Schreiben sie das in die Akte!! Dann bin ich beim nächsten Auftrag dabei!!! Aus basta! Oder ich sorg dafür, das sie gefeuert werden!!!!!“ Zuhada schaute auf den Schreibtisch. Was sollte er jetzt tun? Nachprüfen, oder einfach einschreiben? Er will doch nicht gefeuert werden... Aber er will auch nicht daran schuld sein, wenn Bardock das nicht passt.
Bardock war am Vortag zu ihm gekommen und hatte ihn gebeten, Vegeta nicht einzuschreiben. Zuhada sagte zu, das er es nicht ohne seine Genehmigung machen würde. Was sollte er also nun tun? „Ich werde darüber nachdenken.“, sagte Zuhada. Vegeta atmete tief durch. „Ich werde wieder kommen... Wenn sie mich dann noch nicht eingeschrieben haben, werde ich ungemütlich.“, ließ Vegeta verlauten und verließ den Raum.
Zuhada ließ sich in seinen Sessel zurückfallen. „Puh...“, sagte er und blickte in die Akte von Gruppe 17. „Ich kann ihn nicht einschreiben...“, begann er vor sich hin zu murmeln. „Bardock sagte doch, das ich ihn nicht einschreiben sollte.... Warum eigentlich nicht?“ Zuhada stand auf. Er verließ sein Arbeitszimmer. „Ich geh kurz weg. Aber ich komme bald wieder.“, sagte er zu seiner Sekretärin. Diese nickte und tippste weiter an ihrem PC.
Zuhada machte sich auf den Weg zu Bardock. Als er vor seinem Haus ankam, klingelte er einmal an der Tür.
„Ich komm gleich wieder...“, sagte Bardock und ging zur Tür. „Hallo Bardock.“, sagte Zuhada. „Ich muss kurz mit dir sprechen.“ Bardock nickte und schloss hinter sich die Tür. „Was ist los?“, fragte er. Zuhada atmete mal tief durch. „Es geht um euren nächsten Auftrag.“, begann Zuhada. „Aber... Es ist doch noch nicht Mittwoch.“, bemerkte Bardock. „Darum geht’s jetzt nicht. Es ist so.. Prinz Vegeta kam zu mir, und sagte, das du ihm gesagt hast, das er mir sagen soll, das er beim nächsten Auftrag dabei ist.. Und nun wollte ich wissen, ob das stimmt, was er sagte.“ Bardock verschränkte die Arme vor der Brust. „Das stimmt nicht. Ich habe nie gesagt, das er dabei ist. Er will unbedingt dabei sein, aber... Ich will das nicht.“, Bardock sah auf den Boden. „Warum eigentlich nicht? Ich brauch einen Grund, warum er nicht mit kommen kann. Ansonsten muss ich ihn einschreiben..“
„Das ist eher mehr eine Privat-Angelegenheit.“, sagte Bardock. „Aber ich muss es trotzdem erfahren.“, sagte Zuhada und schaute Bardock an. Er drehte den Kopf weg. „Auch wenn es nur eine Privat-Angelegenheit ist... Entweder, du sagst mir warum oder ich schreib ihn ein, dann ist er beim nächsten Einsatz dabei.“ Bardock kniff die Augen zusammen. Es ging niemanden was an, warum er Vegeta nicht mochte... „Ich mag ihn einfach nicht.“, sagte Bardock und hoffte, das Zuhada nun Ruhe geben würde. Aber dem war nicht so. „Warum.... magst du ihn nicht? Wenn ich ehrlich bin, kann ich Prinz Vegeta auch nicht ganz ausstehen, aber....“ „Das ist etwas anderes. Es geht niemanden was an... Warum ich ihn nicht mag. Das ist einzig und allein meine Sache...“, zischte Bardock dazwischen. „Also.... Dann schreib ich ihn wohl dazu. Aber ich würde dir raten: Sag es den anderen... das er dabei ist. Sonst erleben sie eine Überraschung...“
Bardock nickte. „Ich werds ihnen sagen...“, dann ließ er einen Seufzer ertönen. Warum musste Vegeta unbedingt dabei sein? Er hasste ihn... Vegeta war Schuld.. Das war der Grund... Er hasste ihn, weil Vegeta Schuld am Tod seiner Freundin war. „War’s das?“, fragte Bardock. „Ja.“, bestätigte Zuhada. Und ging wieder zurück.
Als Zuhada wieder in sein Arbeitszimmer kam, war Vegeta auch schon wieder da. „Was ist nun?“, fragte dieser. Zuhada ging wortlos an ihm vorbei. Dann öffnete er die Akte von Gruppe 17 und schrieb dazu, dass Vegeta beim nächsten Auftrag dabei war. „Was ist nun?“, fragte Vegeta erneut. Zuhada blickte Vegeta an. „Ich hab.... Sie eingeschrieben.“, sagte Zuhada. Vegeta setzte ein fieses Grinsen auf. „Passt.“, sagte er. „Und wann... starten wir?“ „Ich werde sie benachrichtigen.“
Vegeta nickte. „Ok... Aber ich hoff, dass das nicht zu lange dauert.“, dann begab sich Vegeta wieder in den Trainingsraum. Nappa wartete dort wieder.
Bardock ging wieder ins Haus. „Was war den, Liebling?“, fragte seine Mutter. „Ach nichts... War etwas berufliches.“ „Ach so... Ging es um euren nächsten Auftrag?“ „Fast...“, und Bardocks Gesicht verfinsterte sich. „Was ist den, Junge?“, fragte Tzuiod. „Vegeta... ist... für den nächsten Auftrag bei uns dabei...“, murmelte er und ballte seine linke Faust.
So verging auch dieser Tag..
Bardocks Eltern machten sich am Abend wieder auf den Heimweg. Chilet war auch am Abend wieder zu Hause. (Und was ist eigentlich mit Toba, Typeroh und Jaliko??)
Toba, Typeroh und Jaliko hatten den größten Spaß. Sie verbrachten jeden Tag miteinander.
Am nächsten Tag, machte sich Bardock auf um Chilet, Toba, Typeroh und Jaliko mitzuteilen, das Vegeta beim nächsten Auftrag dabei ist.
Zuerst machte er sich auf den Weg zu Toba, dann zu Typeroh und schließlich Jaliko. Bei Chilet hatte er kein Glück. Sie war nämlich nicht zu Hause. Also musste er warten, bis sie wieder nach Hause kam. (Wo glaubt ihr, ist Chilet?)
Chilet lag wieder auf „ihrer“ unbewohnten Insel. Sie hatte sich dieses mal eine Luftmatratze mitgenommen. Damit schwamm sie über dem Wasser. Nach etwa einer Stunde war ihr heiß genug. (Die Sonne scheint! Hat mindestens 30°C.) Sie schwamm zum Ufer zurück und legte sich in den Schatten....
Bardock hatte also bei Chilet kein Glück gehabt. Er musste also später wieder kommen. Machte aber auch nicht sehr viel aus. Er wollte sich sowieso noch ein wenig ausruhen. Er packte seine ganzen Sache und flog dann weg.
Er war auf dem Weg, zu seinem Lieblings-Platz. Dort konnte er sich am besten ausruhen. Als er landete warf er seine Sachen ins Gebüsch und legte sich in den Sand. (Er hat den Kampfanzug an.) Er liebte es einfach im Sand zu liegen, und nichts zu tun. Seit seiner Kindheit liebte er es. Er wohnte damals mit seiner Eltern in der nähe des Meeres.
Bardock hatte die Augen geschlossen, doch plötzlich spürte er, wie etwas kaltes, nasses auf sein Gesicht fiel. Er wischte es sich aus dem Gesicht und machte die Augen auf. Vor ihm stand Chilet, die ihm Wasser ins Gesicht gespritzt hatte. „Was machst du den hier?“, fragte er sie und stand hastig auf. „Die Frage ist eher, was machst du hier?“
Bardock drehte den Kopf zur Seite. „Ich hab dich als erstes gefragt, also... Was machst du hier?“ „Ich hab diese Insel vor ein paar Tagen entdeckt... Und ich finds so schön hier, das ich mir dachte, hier zu entspannen. Und was ist mit dir?“, Chilet verschränkte die Arme vor der Brust und schaute gespannt auf Bardock. „Ich kenne diese Insel schon seit Jahren. Ich komm immer her, wenn ich Ruhe brauche, oder Abstand.... Aber das geht dich ja eigentlich nichts an. Aber... Ich wollte sowieso zu dir.“, sagte Bardock. „Warum wolltest du den zu mir? Hab ich was ausgefressen?“, Chilet zog fraglich eine Augenbraue in die Höhe. „Nein, du hast nichts ausgefressen.“, beruhigte er sie. „Es geht mehr um unseren Auftrag.“ „Steht er schon fest?“ „Nein, aber... wir bekommen Gesellschaft. Prinz Vegeta wird dabei sein.“ Chilet stockte der Atem. „Was...? Wie... Wieso den das?“, fragte sie entgeistert. Ok, sie hatte nichts gegen Prinz Vegeta, aber in der Nacht begegnen mochte sie ihm auch nicht. „Er bestand darauf......“, flüsterte er und blickte in Richtung Himmel. Er verharrte einige Augenblicke in dieser Position... Dann bewegte er sich wieder und setzte sich wieder in den Sand. „Ist auch egal..“, sagte er kleinlaut. „Sag mal... Es ist vielleicht der falsche Augenblick, aber....“, begann Chilet. Bardock blickte zu ihr hoch. „Was den?“ Chilet setzte sich neben Bardock. „Wer... war die Frau.... mit der du damals gesprochen hast...? Ich mein, bevor ich dich da... angesprochen hab, wegen der Bestätigung.“ Bardock blickte Chilet verwundert an. „Du... hast mitgehört?“ „Nein... ich hab nichts verstanden... Aber... Ich mein, wenn du es mir nicht sagen willst, dann... sag’s mir nicht... Aber ich würd trotzdem gern wissen, wer das war.“ Bardock lächelte. „Es war die Königin.“ „Die... Königin? Warum?“ Bardock legte sich mit dem Rücken in den Sand, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und blickte zum Himmel. „Naja.... Es war nichts wichtiges. Es ging um Prinz Vegeta.“, Bardock seufzte. „Sie hat sich für ihn entschuldigt... Aber es hilft trotzdem nichts..... Er ist, und bleibt schuld.. Daran lässt sich nichts ändern.“ „Woran ist er den Schuld..?“, fragte Chilet vorsichtig nach. Bardock schlug seine Hände vors Gesicht. „Er ist Schuld... an dem Tot von... Zuma.“ Er konnte