Fanfic: Wo die Liebe hinfällt, da wächst kein Gras mehr 6

Kapitel: Wo die Liebe hinfällt, da wächst kein Gras mehr 6

Sie klopfte dagegen und plötzlich klopfte jemand zurück. „Was ist“ Meily sprang auf. Sie hat wegen der fielen Kratzer nicht erkennen können wer da geklopft hatte aber eines war klar“. „ Meily geh aus dem Weg“ rief Grufty. „Was“. Vegeta war ziemlich sauer er sprang in die Luft und zielte auf das große Teil. Meily sprang zur Seite. Beinah hätte auch er sie getroffen.


Meily sah zu als der Energieball das Gerät bis in die kleinsten Einzelteile auseinander sprengte. Schockiert musste Meily feststellen das nur ein Saijajin das überlebt hätte. Vegeta landete wieder am Boden und sah sich das an was er zustande gebracht hatte.


„Das war toll“ sagte Steffy „und was ist wenn da jemand drinnen war“


„das ist mir egal“ versicherte ihr Vegeta.


„Oh natürlich dem großen Saiyajinprinzen ist es natürlich egal ob er ein unschuldiges leben zerstört weil er ja so-„


„Steffy sei leise der Lebt noch“ rief Meily. Sie stand auf dem Schuttberg und zog energisch an einem Arm. „Meily wo hast du den dehn her? Erkundigte sich Grufty. „ Frag nicht so dämlich hilf mir lieber“ befahl Meily. „Ja, ja ist ja schon gut“ sagte Grufty.


Sie sprang hinauf zu Meily. „Bor Geil ist ja echt ein Arm“ rief sie.


„ Was glaubst du den“ rief Meily. „Jetzt hilf mir endlich.“


Während Meily anzog kickte Grufty eine festsetzendes Metallteil weg.


Als alles nachgab zog Meily so fest an dem Arm das sie rücklings von dem Schuttberg flog auf dem Boden landete und ein Junge auf ihr.


Die beiden sahen sich durchdringend an und Meilys einziger Gedanke war „Man hatte der schöne blaue Augen.“ Er saß genau auf ihrem Bauch.


Er blinzelte. Meily merkte das der Junge langsam rot wurde, von rot war nicht die Rede, eher leicht rosa. Dan Blitzschnell sprang er auf und wendete sich von ihr ab. Es war ihm peinlich, das merkte Meily.


„Entschuldige bitte, das wollte ich nicht“ sagte er. „Was für eine schöne, sanfte Stimme er hat“ dachte Meily „Einfach wundervoll .“


„Es tut mir leid“ sagte er nochmals. „Das macht nichts.“ Meily stand auf und klopfte sich ihre Jacke ab. „du hast es nicht mit Absicht gemacht und vor allem, so schlimm fand ich es gar nicht.“ „Hm“ Der Junge sah zu Meily. Sie lächelte ihn an. Er verstand genau was Meily damit äußern wollte. Er wurde erneut rot und sah zu Boden. Man merkte das Meily ihm von Anfang an sympathisch vor kam doch dann störte Grufty die romantische Ruhe. „Hey Meily was ist den jetzt wer ist das überhaupt“.


Der Junge sah auf. Grufty stand immer noch auf dem Schuttberg. Er wollte gerade antworten als Vegeta ihm in die Quere kam.


„Hey du bist doch der Junge aus der Zukunft nehme ich an“ sagte er.


„Hm ja.“ „Du kommst aus der Zukunft?“ fragte Meily. „Ja mit der Zeitmaschine,“ antwortete Er.


„Warum bist du hier, musst du uns noch was mitteilen?“ fragte Vegeta. „Nein, ich kann mir das auch nicht erklären. Irgendwas muss etwas mit der Einstellung falsch gewesen sein. Aber jetzt ist sie ganz kaputt, ich muss sie unbedingt reparieren lassen sonst komme ich hier nicht mehr weg.“ Steffy machte den Vorschlag Bulma um Hilfe zu bitten. „Aber sie hat mit unserem Flugzeug genug zu tun und vor allem ist der Generator auch Kaputt.“ Melly keine Sorge, mein Flugzeug kann warten und ihr Vater repariert den Generator, Diese Maschine ist wichtiger.“ Sagte Steffy. „Is in Ordnung, den Strand können wir sowieso vergessen also was soll’s“ setzte Grufty hinzu.


„Du sag mal“ setzte Meily an die den Jungen viel interessanter fand als die Zeitmaschine. „ Wieso kommst du aus der Zukunft?“ „Das darf ich dir nicht sagen tut mir leid,“ gestand er ihr. „Verstehe“ sagte Meily „ Aber kannst du mir wenigstens deinen Namen sagen?“ fragte Meily hoffnungsvoll und wartete auf seine Antwort.


„nein tut mir leid“ sagte er. Dabei mied er angestrengt Meilys Blicke.


(Natürlich brachen wir das nicht als Geheimnis dastehen zu lassen.


Wir wissen ja alle das dieser Junge niemand anderes ist als Trunks, der aus der Zukunft gekommen ist um die anderen vor den annähenden Gefahren zu warnen. Folglich können wir ihn immer mit Trunks benennen, wenn wir über ihn schreiben. Aber wird Meily seinen richtigen Namen herausfinden. Vielleicht wenn sie ihm genug Vertrauen entgegenbringt, wir wünschen Meily viel Glück. Grufty: „Ich nicht“)


„Ach ich wüsste zu gerne seinen Namen“ dachte Meily leise doch dann wurde sie von einem Schrei gestört. Trunks zuckte zusammen.


„ Was oh, Scheiße, das hab ich ja ganz vergessen“ rief Meily. Sie rannte an ihm vorbei zu dem schreienden Baby das am Boden saß.


„Trunks was ist den was hast du, hör auf zu schreien na komm schon“ sie nahm ihn in den Arm und tätschelte ihn am Rücken.


Sofort hörte er auf zu weinen.


Bei Meily fühlte er sich richtig wohl.


( An was das wohl liegen mag).


Trunks stand abseits von ihnen aber er lächelte.


„Da haben sich meine Eltern aber beeilt,


das muss ich schon sagen“ dachte er.


„Meily du kannst wirklich gut mit Babys umgehen“ rief Steffy.


„findest du“ sagte Meily.


„Ja der kleine mag dich ganz besonders.“.


Meily kam mit ihm zu ihnen hinüber gelaufen.


„Na mein kleiner“ sagte der große Trunks. „Wie geht’s dir“ Er kitzelte das kleine Baby und es musste herzhaft anfangen zu lachen.


Dan plötzlich verzog es sein Gesicht zu einer komischen Fratze und fing prompt wieder an zu weinen. „Was hat es den“? fragte Steffy


„Oh nein“ rief Meily.


„Keine Sorge. Er hört schon wieder auf“


„Nein, das ist es nicht, sondern das hier.“


Sie hob ihn auf.


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