Fanfic: Son-Goten und Bra Teil 2

Kapitel: Son-Goten und Bra Teil 2

Einen Tag später. Son Goten steht kurz davor Bra abzuholen. Es herrscht allgemeine Hektik im Hause Vegeta Briefs.




„ und das du mir ja keine Spielchen machst, mit diesem Son Goten, Ist das klar?“, drohte Vegeta. „Aber papi, ich doch nicht! Sag mal, was stellst du dir eigentlich vor?“, schmunzelte Bra. Bulma musste sich den Bauch halten, sonst hätte sie gleich losgelacht. Ihr gefiel es, wie Bra Vegeta um den Finger wickelte. Trunks gluckst seiner schwester zu. (Das bedeutet: ich wünsch dir viel spaß) Bra nickte ihm zu und da läutete es auch schon. „ Ah, hallo, Son- Goten, darf ich vorstellen...!“ „ Das ist ja ein Bengel von Son Goku! Bra, warum hast du mir das nicht gesagt?“, stürzte Vegeta ins Gerede. Bra erötete leicht, öffnete die Tür und ging einfach. Jedesmal musste paps ihr das Meeting kaputtmachen. Aber was war das? Bra fühlte sich plötzlich befangen, war sie es oder Son Goten? Was war das für ein Gefühl? Bra wusste nur eines , dass so stark war. Liebe. Aber sie hatte sich doch nicht in Son Goten verliebt, oh man, wie würde papa das aufnehmen? Son Goten fing plötzlich an: „Bra, ich, was sollte das mit Vegeta? Und ich will keine Schwierigkeiten, ist das klar?“ Bra urplötzlich: „ Nichts, welche Schwierigkeiten?“ „ Na ja du weißt schon... aber ich, sag mal spürst du das auch?“ „ Was? Hä, sag mal könnte es sein, dass ich dir zu Kopf gestiegen bin?“ „Bra, ich meine dieses Gefühl, ich kann mich nicht wehren..!“ er lächelte plötzlich und blieb mit seinem Auto stehen. Er nahm Bra plötzlich in die Arme und wollte sie küssen. Doch Bra verstand das falsch und ohrfeigte ihn leicht. Danach flog Son Goten min. 20m weiter im Feld zu Boden. Bra schrie ihm zu (leicht errötet, peinlich): „Son Goten, was fällt dir ein? Ich hatte gedacht, dass wir NUR zum Ball gehen und nicht gleich bumsen? Ich will kein spiel.“ Son Goten antwortete perplex: „ Man hat die ne Kraft! Also anlegen? Nein. Dann: Bra, tut mir leid!“ „Was, man, das du mich knutschen wolltest? Na ja ich glaub ich hab auch etwas überreagiert! Also tut mir Leid, aber was ist das? Ich spüre etwas seltsames, Nein, nicht das, oh tu mir das nicht an! Ich werde mich doch nicht in Son Goten verliebt haben oder?“ Sie sah in den Rückspiegel und lächelte. Nein, sie würde ihn nicht mehr loslassen, das war er, Ihr Traumboy. (Na ja etwas überheblich, aber eben ganz der Vater!) Sie durfte ihn nicht loslassen! Son Goten ging zum Auto und sagte kein Wort mehr bis zum Schulgebäude. Manchmal lächelte er zu Bra hinüber, aber auch seine Gefühle spielten verrückt und seine Warnsensoren hatte er längst vergessen. Er durfte sie nicht mehr loslassen, denn er wusste genau, dass sie genauso fühlte, wie er. Bra, war in ihrer Welt versunken, als sie plötzlich bemerkte, dass sie schon da waren. Son Goten (Kavalier, hihihi) half ihr aus dem Auto und ging in den großen Saal. Dort war die Hölle los. Menschen rannten unentwegt hin- und her und Son Goten musste sich seinen Weg erkämpfen. Im Schlepptau Bra. Er wollte zum Westzimmer, dort war es immer ruhig und gemütlich und er wollte Bra mit gutem Beispiel vorangehen. Bra, die das erste mal auf dem Ball war, schlich hinter Son Goten her und fragte sich, wohin er wollte. Als sie es sah, schluckte sie nur. Son Goten schloss die Tür hinter sich und sah Bra an. Die erwiderte seinen Blick und sagte: „Hmm nicht schlecht für ne Schule. Sag mal, Son Goten, ich, ähm, das is mir jetzt peinlich, sag mal, warum tust du das alles? Ich meine, ich, ähm das muss ja nen Grund haben?“ Son Goten setzte sich ganz nah zu Bra und flüsterte in ihr Ohr: „Weil ich dich liebe!“


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