Fanfic: ---DragonballZ vs. StarWars--- Teil 6 (Mitglied Nr.11)
Kapitel: ---DragonballZ vs. StarWars--- Teil 6 (Mitglied Nr.11)
Hallo allerseits !
Ich denke ich mache nach diesem noch einen Teil und dann ist Schluß. Der letzte wird dann auch entsprechend länger sein. Ich versuche, alle Handlungsstränge zusammenzuführen und zu einem "guten" Ende zu kommen (...abwarten..) Viel Spaß ! Und die üblichen Grüße an den VidelZ-Club !
---DragonballZ vs. StarWars--- Teil 6
" Sind sie der Vater von Marron ?" Krellin sah auf. " Wie bitte ? Ähh...ja , der bin ich. Was kann ich für sie tun ?" Vor ihm stand ein Mann mit langen Haaren und einem grauen Mantel. Neben ihm stand ein Junge von etwa 12 Jehren , der eine lange Haarsträhne an der Seite hatte. Aber der Mann schien freundlich zu sein. " Mein Name ist Jonar Durant. Ich bin der Lehrmeister von Kyle. Kyle hat mir von ihnen erzählt und ich wollte sie gerne mal sprechen." Krellin sah den Jungen an. " Du bist Kyle ?" Der Junge nickte schüchtern. " Ich freue mich euch kennenzulernen !" meinte Krellin und gab ihnen die Hand. Die beiden setzten sich. " Wenn Marron Recht hat und Kyle ein Jedi ist , dann sind sie sicher auch einer !" vermutete Krellin und suchte die Auren der beiden ab. In der Tat , sie waren stark , doch verbargen sie ihr Kraft. " Sagen sie das niemals laut !" Jonar sah sich um. " Wieso denn ?" " Niemand soll wissen , daß wir hier sind ! Unsere Missionen sind geheim. " " Alles klar." Krellin sah Jonar ins Gesicht. " Was wollen sie von mir ?" " Das ist eine lange Geschichte ! Fangen wir von vorne an !" Jonar setzte sich bequem.
" Kleiner !" SonGoten rührte sich nicht. " Hey , Junge , aufwachen !" " Mhhh...?" SonGoten erwachte. Ein Mann rüttelte an seiner Schulter. " Was ist denn ? Wo bin ich..." " Folge mir leise !" sagte der Mann. " Es wird dir nichts geschehen ! Du wurdest ohnmächtig hier reingebracht und morgen werden sie weitermachen. Aber vielleicht kann dir ein Freund von mir helfen !" SonGoten rappelte sich auf und fogte dem Mann. Er war noch immer benommen und hatte Schmerzen in den Gliedern. Die Folter war hart gewesen. Leise schlichen sie aus dem Raum und in einen Tunnel. " Wieso erwischt uns keiner ?" " Mein Freund hat da gewisse Vorkehrungen !" SonGoten lächelte schwach. Er hatte den Mann wiedererkannt. Er hatte ihm mal geholfen und ihm Esse abgegeben. Seine Name war Eghil oder so. " Gleich sind wir da !" Sie gingen in einen aufgegebenen Seitengang und gelangten in eine kleine Höhle , die schwach erleuchtet war. " Schön das ihr gekommen seit !" Ein großer Mann in einem langen graunen Mantel erwartete sie. " Du bist SonGoten , nicht ?" Er reichte ihm die Hand. " Mein Name ist Thoban. Ich möchte dir einige Fragen stellen. Komm , setz dich !" SonGoten fühlte sich wie in einem Traum. Benommen setzte er sich auf einen Schemel. " Wer sind sie ?" " Ein Freund , mehr brauchst du erstmal nicht zu wissen !" Thoban lächelte. " Wo kommst du her und wer ist dein Vater ?"
" Blau2 hier Blau1 ! Sie sind zu weit außerhalb ! Kehren sie in der Formation zurück !" " Verstanden Blau1 !" SonGohan schwenkte ein paar Grad zurück und ordnete sich ein. Sie absolvierten gerade Geländeflüge und es war sein erster Flug mit einem X-Wing. Er war aufgeregt. " Gut so Blau2 ! Sie machen sich gut für ihren ersten Flug !" " Danke Blau1 !" Sie kurvten um eine Ecke und gingen tiefer in einen Canyon heinein. " Aufpassen , das sind enge Stellen !" Doch nichts passierte und nach ein paar Minuten kehrten sie zurück zur Basis. " Trainingsflug Nr.1 erfolgreich abgschlossen ! Keine Vorkommnisse !" Sie alle in ihren Cockpits jubelten. Nach dem Einflug und der Landung im Hangar wartete Nione schon auf SonGohan. " Ich habs geschafft ! Ich habs geschafft !" " Ich weiß !" Sie fielen sich in die Arme. " Ich bin froh , daß du wieder da bist !" flüsterte sie. Lange hielten sie sich fest. Dann gingen sie in ihre Wohnung. Wieder sahen einige hinter SonGohan her , weil er fast 2 Köpfe größer war als Nione. Er war als ein ungewöhnlicher junger Mann bekannt. Nione war wie er von den Rebellen gerettet worden , doch stammte sie von einem anderen Planeten. Trotzdem war sie ein Mensch. SonGohan liebte sie mehr als alles andere. Aber sie waren ziemliche Gegensätze. SonGohan war groß , hatte schwarze Haare und war ziemlich muskulös. Nione war klein und zierlich und hatte silberblondes , langes Haar. Doch sie liebten sich. Gleich am ersten Tag hier , als SonGohan im Krankenflügel erwacht war , hatte er sie gesehen und sich sofort in sie verliebt. Auch sie war von ihm hingerissen gewesen , als sie ihn dort hatte liegen sehen. Sie gaben einander Halt , denn beide hatten ihre Familien verloren.
" Chichi ? Wo ist der Pfeffer ?" " Oben links !" " Danke !" Bulma kochte gerade ihr Abendessen. Sie hatten eine freie Woche und genoßen sie so richtig. Niemand störte sie und das war gut so. " Essen ist in 4 Minuten fertig !" " Komme schon !" Bulma stellte die Schüsseln auf den Tisch. " Sieht gut aus !" Chichi setzte sich. " Was machen wir nach dem Essen ?" " Eins nach dem anderen , meine Liebe !" Sie kicherten. Nach dem Essen schwatzen sie lange und erzählten sich von früher. Beide Frauen hatten es vereinbart , jeden Abend von ihrer Familie zu reden , so sehr es auch schmerzte. Dann piepte ein Handy. " Oh ,das ist bestimmt Mr.Daran !" rief Bulma und ging ran. " Hallo ?" Chichi konnte sehen , wie Bulmas Augen aufgingen. Dann lies sie das Handy fallen. " Was ist ?" Chichi stürzte zu ihr. Bulma fing an zu weinen. " Sie..sie haben...haben Trunks gefunden !" weinte sie und fiel Chichi um den Hals.
" Und du kannst dich wirklich nicht mehr erinnern ?" fragte Thoban. " Nein , ich weiß es nicht mehr !" SonGoten hatte das wenige berichtet , was er von seiner Vergangenheit noch wußte. Thoban war geschockt. " Der Junge kennt seine Kräfte gar nicht !" dachte er. Er hatte versucht , alles über die Z-Fighters in Erfahrung zu bringen , doch vieles war verlorengegeangen. Aber die Namen SonGoku , SonGohan , Vegeta und Piccolo waren überliefert. Und er war der festen Überzeungung , das SonGoten ebenfalls ein Sohn von SonGoku sei. Nur hatte er anscheinend alles vergessen. " Ich werde dir jetzt ein paar Namen nennen , einverstanden ? Vielleicht erinnern sie dich an etwas. " Er holte einen kleinen Computer aus seiner Tasche. SonGoten sah ihn erwartungsvoll an. " SonGoku !" sagte er leise. SonGoten starrte an die Felswand. " Nein , der Name sagt mir nichts !" antwortete er schließlich. " Vegeta !" " Nein !" kam es nach einer Weile. " SonGohan !" SonGoten zögerte. "..Nein...Halt !" Thoban schreckte auf und Eghil auch. SonGoten stand auf. Er sah die Falmmenwand wieder vor seinen Augen. Und den Jugendlichen , der ihn in den Armen hielt. Er kannte ihn...irgentwie. " Wartet !" Auf einmal bekam SonGoten Kopfschmerzen. Er taumelte und hielt sich den Kopf. " Was ist ?" Thoban kam auf ihn zu. " Laßt mich !" rief SonGoten. Er fiel hin und kauerte sich zusammen. Ihm lief Schweiß über die Stirn und er stöhnte. " Wer ist er ?" dachte er panisch. Thoban kniete neben ihm. Er sah , das der Junge litt , doch wußte er instinktiv , daß er ihn in Ruhe lassen sollte. Doch er wollte ihm einen letzten Anstoß geben. " Piccolo !" flüsterte er SonGotan ins Ohr. SonGotan schrie auf. Die Kopfschmerzen wurden unerträglich. Und mit einem Schlag kamen die Erinnerungen wieder. SonGoku , sein Vater. SonGohan , sein Bruder. Piccolo , sein Freund. Und alle anderen , die er gekannt hatte. " Aaaaaaahhhhhhh !" SonGotan schrie gegen die Decke. Ein Beben durchzog den Tunnel und die Höhle. " Wir werden entdeckt !" rief Eghil. " Wir müssen weg !" " Kein Angst !" rief Thoban zurück. " Weglaufen ist jetzt nicht mehr nötig !" Sie hielten sich an einer Wand fest , um nicht umzufallen. Und plötzlich erfüllte ein gleißendes Licht die Höhle. SonGoten transformierte in einen Super-Saiyajin. " Aaahhhhhh !" Noch immer schrie er. Blitze durchzuckten seine Aura. Thoban bekam fast Angst , denn er hatte noch nie eine so starke Macht bei jemandem gesehen. Dann stand SonGoten auf. Das Beben verstummte. Sie hörten Sirenen und Stimmen durch den Tunnel. " Ich danke euch für eure Hilfe !" sagte SonGoten. " Aber jetzt muß ich etwas in Ordnung bringen !" Er ging hinaus in den Tunnel. " Warte !" rief Thoban und hielt Eghil fest. " Er braucht uns nicht ! Es ist gefährlich !" Sie lauschten und hörten schon nach kurzer Zeit Explosionen und Schreie , als mit SonGoten die Hölle über die Wachen der Mine hereinbrach.
" Ich liebe dich !" flüsterte Nione. " Ich liebe dich auch !" flüsterte SonGohan zurück. Sie saß auf seinem Schoß und sie betrachteten den Sonnenaufgang auf dem Balkon. Eine Decke schützte sie vor der Kälte. SonGohan streichelte ihre Schultern , ganz vorsichtig , als wäre sie zerbrechlich. " Wir müssen gleich los !" sagte sie. Doch keiner machte Anstalten , den intimen Kontakt zu unterbrechen. Eine Staffel X-Wings zog in einiger Entfernung vorbei. SonGohan sah ihnen nach , wie sie in der Morgenröte verschwanden. Dann ging die zweite Sonne auf und es wurde sehr hell. Die Morgenröte verschwand.
" Wo ist er denn ?" " Auf einem