Fanfic: ------Hiigara....Heimat--------

Kapitel: ------Hiigara....Heimat--------

Vorwort:


Also das ist mein erster FF. Am Anfang hört man nichts von son-goku und ko. weil meine hauptchra. sie erst später treffen (Die Kushan). Das ist nur eine vorgeschichte die eigendliche Geschichte folgt.




Ah noch was!! Sie handelt 3000 Jahre nach der Boo Saga.




Los gehts!!!




Eine Frage der Herkunft




Die Diskussion über unsere Vergangenheit auf dieser Welt ziehen sich durch die gesamte dokumentierte Geschichte der Zivilisation und beleuchten also einen Zeitraum von mehr als 1300 Jahren. Die unwirtlichen Bedingungen auf Kharak(Das ist nicht die Erde) ließen (A1)Legenden über andere Orte und Zeiten entstehen, die uns nicht so viel Kraft abverlangten, um unser Überleben sicherzustellen.. Während es in unserer fernen Vergangenheit eher religiöse Angelegenheiten waren, die lange Zeit fast alles beherrschten(A2), traten mit dem anbrechenden Zeitalter der Aufklärung die Naturwissenschaften ihren Siegeszug an. Biologie und Chemie war es vorbehalten, ein merkwürdiges Fehlen von Gemeinsamkeiten zwischen unseren biochemischen Anlagen und denen der meisten kharakidischen Lebensformen aufzudecken. Dass die Verquckung zwischen ältesten Legnden und jüngsten Forschungsergebnissen ausgerechnet dem Enstehen der Daiamid-Bewegung, die Wissenschaft und Glauben einst entzweite, zu verdanken ist, kann mit Fug und Recht als Ironie des Schicksals bezeichnet werden. In der Xenogenese genannten Theorie, die niemand mehr ernsthaft in Zweifel zieht, fügt sich nun zusammen, was vor kurzen noch Anlass zu erbittertem und ratlosen Streit gab. Unsere Helix Proteine (fragt nicht woher ich dieses Wort her habe) unterschieden sich, mit Ausnahme weniger Bakterienstämme und einer einzigen kleinen Tierart, völlig von denen aller andren Lebensformen auf Kharak. Wir haben daher keine andere Wahl, als uns ernsthaft mit der Theorie zu beschäftigen, dass wir auf dieser Welt Fremdlinge sind. Aber je tiefer wir auf Geheimnisse unsere Vergangenheit einzudringen suxhen, desto mehr Rätseln sehen wir uns gegenüber.




Ok das wars. Aber ich muss noch erklären was das A1 und A2 zu bedeuten hat.




(A1)Kharakidische Umwelt




Kharak ist ein alter Planet (6,7 Milliarden Jahre), dessen Geologische Aktivitäten bald abgeklungen sein werden. Wenn seine Oberfläche einmal ein ausgeprägtes Relief aufgegewiesen hat, dann ist davon fast nichts mehr überig geblieben. Ausgedehnte Wüsten bedecken den größten Teil des Planeten-außer in den Polarregionen, die durch die drei Nördlichen Meere und den großen Majiiranischen Ozean im Süden vor den vordringenden Sandmassen geschütz sind. Die Temparaturen in Äquatornähe können Wasser zum sieden bringen, und Lebensformen die größer sind als Mikroben, haben nur eine überlebenschanche, wenn sie sich tief im Sand und entlang Unterirdischer Wasseradern vergraben oder während der heißesten Monate in eine Hitzestarre verfallen. Die Polarregionen bieten unserem Volk nahzu optimalen Lebensbedingungen, aber das beschränkte Angebot an Fruchtbaren Boden und karge Rohstoffvorkommen sind dafür verantwortlich, dass unsere Bevölkerung nie auf mehr als 300 Millionen Köpfe anwachsen wird. (wier sind 6 Milliarden)




(A2)Glaubenskreige zirka 520




Die Frühgeschichte von Kharak war durch Konflikte zwischen den verschiedenen Clans bestimmt, die sich an territorialen Besitzanspruchen und religösen Dogmen entzündelten. Der Streit darüber, welcher Teufel die Götter geritten haben mochte, als sie uns auf dieser schlechtesten aller möglichen Welten ausgesetzt hatten, war die Lunte am Pulverfass und löste im Jahre 520 einen Krieg zwieschen den beiden größten Clans im Norden, den Siidim und den Gaalsien, aus. Die Siidim glaubten, dass wir einst eine auserwählte Rasse waren und im Paradies lebten und dass es allein unsere Slbstüberheblichkeit war, für die wir von den Götten besrtaft und auf diese Welt verbannt worden sind.


Die Gaalsien dagegen hielten dieses Dogma für ketzerische Arroganz. Ihren Vorstellungen zufolge waren wir zu nichts anderem erschaffen worden, als zu leiden, und Kharak war eben unser Prüfstein. Irgendwann griff der Konflikt auch auf die Südliche Zone über und wurden durch eine heute kaum mehr nachvollziebar Verkündung obskurer Thesen noch zusätzliche angeheitzt. Die beiden Seiten standen sich immer unversöhnlicher gegenüber und versuchten, einander mit reglrechten Kreutzzügen zu bekehren. 300 Jahre lang währten diese leinen und großen Kreige, und erst mit er Endeckung des Führungssteins wurden die Feden zwischen den Clans beigelegt. Und noch was Die Glaubenskriege brachten unser Volk an den Rande der völligen Vernichtung, und wertvollr Rohstoffe und Infrastrukturen waren in drei Jahrhunderten religiösern Zwists unwiederbringlich verloren gegangen.




Das wars fortsetzung folgt aber das wird laaaaaannngggeee dauern wegen dem Schul streß!!!


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