Fanfic: You`ve never loved me!! 17

Kapitel: You`ve never loved me!! 17

Jaaa! Hier bin ich wieder! Und wisst ihr was? Ich schreibe euch diesen Part hier mit meinem NEUEN Computer!! (Deswegen hats auch so lange gedauert... anschliessen und so weiter...)




Nun hab ich endlich meine eigene Kiste! Wuahaha!




Vielen Dank für das Geduld haben und für alle eure netten Kommentare. Ich freue mich ja so!




@meinen Ehrenfan:


Ich hab dir ne Mail geschickt, hab aber keinen Schimmer, ob sie angekommen ist... habe wieder nichts im Ausgang...


Gehst du dann mal kucken, gell?





Nun will ich nicht mehr viel Zeug labern, sondern gleich weitermachen.




An alle meine Fan Art Fans: Ich habe ein neues Bild hochgeladen, ne Szene aus Part 1. Keine Ahnung, ob man es schon begutachten kann... na, ja! Schaut mal vorbei, wenn ihr wollt.




Und nun: Kommt Part 17:




<<<<<




Bei Bulma in der Capsule Corperation: «Ich mach uns noch ein bisschen Tee, magst du auch Chichi?» Bulma stand am Herd und stellte gerade die Pfanne mir dem Wasser auf die Platte. Sie lächelte nicht, denn sie dachte immer noch an Trunks. Chichi beobachtete sie, während sie sich an den grossen luxuriösen Tisch setzte. «Ich bin sicher, dass Trunks zu dir zurückkommt. Songoten ist ein guter Freund, er wird mit ihm sprechen.» Das Wasser in der Pfanne begann zu kochen. «Ja, ich hoffe es.», sagte Bulma und warf einige Teebeutel in die Pfanne. «Es wird alles gut werden, Bulma. Glaub mir, ich habe es ihm Gefühl.» Bulma sagte nichts mehr und nahm den fertigen Tee vom Herd herunter. «Vegeta», dachte sie ärgerlich, «du hast am meisten Schuld! Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben, ich hasse dich dafür!» Ohne weitere Worte füllte sie die Tassen und setzte sich neben Chichi.




In den Bergen:


Vegeta keuchte schon schwer. Er hatte ununterbrochen Trainiert, diesmal aber ohne etwas zu sprengen. Den ganzen Nachmittag hatte er Liegestützen in allen möglichen Varianten gemacht: Auf den Händen, auf den Fäusten, zum Schluss sogar nur auf zwei Finger gestützt. Nun gönnte er sich eine kleine Pause, denn sie Sonne war seit kurzem Untergegangen. «Sieben nach Fünf», schloss er daraus. Schon wollte er sich auf den Boden setzen, als er plötzlich eine bekannte Energie aufspürte. Diese Aura! Er kannte sie ganz genau und schon verkrampfte sich sein Magen vor lauter Verachtung. «Was will der kleine Scheißer hier in der Nähe? Und von wo kommt er überhaupt her? Na ja ist egal. Er soll sich ruhig trauen, mir über den Weg zu fliegen!» Ja, es war Trunks. Er hatte sich entschlossen, den Umweg über die Berge zu nehmen, um noch ein bisschen Zeit für sich zu haben, bevor er Songoten wieder gegenübertreten würde. Zu spät hatte er Vegetas Aura gespürt, da er so in seine Gedanken vertieft gewesen war. Umso mehr überrascht war er, als er sich plötzlich unfreiwillig vor ihm wieder fand. Vegeta blickte kalt auf seinen Sohn nieder während dem die Supersayajin 2-Enerigewellen um seinen Körper flossen. Er sagte kein Wort, doch dieser kalte, verächtliche Blick war schlimmer als tausend abschätzige Bemerkungen. Trunks blickte erschrocken in seine stechenden Augen. Vegeta sagte kein Wort, sondern stierte böse zurück, ohne seinen Blick von ihm abzuwenden. Diese eiskalte Art, wie sein Vater ihn anschaute, verletzte Trunks tief in seinem Innern. Dieser Blick: So voller Abscheu und Verachtung. Wie immer! Warum hatte Vegeta nur so eine grausame Art? Ein mentaler Kampf begann zwischen den beiden Sayajins. Ein Kampf darum, wer wohl als erster Schwäche zeigen würde und den Blickkontakt zuerst abbrechen würde. In Trunks Augen begann es zu tränen. Er wusste es genau, er würde verlieren. Sein Selbstwertgefühl sank rapide ab, als ihm bewusst wurde, was sein Vater mit seiner Aktion hier erreichen wollte: Er, der sich vor ihm als Supersayajin 2 aufbäumte, gab ihm deutlich zu verstehen, dass er seinen Sohn niemals akzeptiert hatte, wie er war und das nur, weil er nicht transformieren konnte. Trunks Augen nahmen einen gequälten Ausdruck an, was ein hämisches Grinsen auf Vegetas Lippen zauberte. „Du bist ein nichts!“, verrieten sie ihm. „Ein kleines, misslungenes Nichts!“ Das war zuviel für Trunks. Jetzt war es ihm egal, wenn er zuerst wegschaut, denn Vegeta hielt ihn ja schon immer für einen Versager, also kommt es auf eine Niederlage mehr oder weniger auch nicht mehr an. Heftig wandte er den Kopf zur Seite, Tränen tropften zu Boden. Seine riesige Enttäuschung bündelte sich zu einer enormen Kraft, seine Lila Haare standen ihm zu Berge und er ballte die Fäuste. Sollte er es versuchen? Sollte er versuchen, jetzt in diesem Moment zu transformieren? Vegeta grinste nur noch hämischer als zuvor. Dann gab Trunks es auf. Nein, es hätte ja doch keinen Zweck, er hatte es all die Jahre nicht hinbekommen, wieso sollte es ausgerechnet jetzt funktionieren? Die Berge um ihn herum hatten zwar schon begonnen zu vibrieren, doch im letzten Moment nahm Trunks seine Wut zurück, drehte sich um und stob so schnell es ging davon. Weg, einfach nur Weg von den gemeinen Blicken seines Vaters, die ihm nichts anders sagten als «ich verabscheue dich!» Vegeta lachte abwertend. Zuerst leise für sich, dann laut heraus. «Ach ich wusste es! Mein Sohn wird immer ein Versager bleiben! Ich bin der beste!!!» In einer triumphierenden Haltung setze er sich auf den Boden und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf. Ruhig transformierte er zum normalen Sayajin zurück. Es freute ihn, seinen Sohn so leiden zu sehen, dass bereitete ihm Vergnügen. «Weichei! Schon alleine die Haltung, einfach nur zum Mitleid haben. Oder nein, doch nicht. Ich habe kein Mitleid, ich bin ja Böse! Zuerst mach ich Trunks alle, dann die anderen Würmer und zu guter letzt Kakarott! Wuahaha!» Der Sayajinprinz grinste noch ein fieses Grinsen, als ihm etwas unscheinbares auffiel: «Was hat er da eigentlich für einen Stofffetzen um seinen Hals hängen gehabt? Das sah ja total schwul aus! Na, ja, ist ja auch egal, was schert es mich?» Von seiner Bosheit eingenommen, ließ er sich auf den Rücken fallen und schloss dann die Augen. Gedanken gingen ihm durch den Kopf, Gedanken, wie es seinen Sohn noch mehr demütigen könnte.




Trunks war schon eine ganze Strecke geflogen, der Flugwind hatte seine Tränen getrocknet und gleich würde er das Haus von Chichi und Songoku erreicht haben. Nur noch ein paar hundert Meter. Ein mulmiges Gefühl machte sich in seiner Magengegend breit. Songoten. Wie würde er reagieren? Mit gemischten Gefühlen näherte sich Trunks dem Haus. Auf die eine Weise war er froh darüber, mit Songoten sprechen zu können, auf der anderen Seite hatte er aber auch Angst davor, nun auch von seinem Freund abgelehnt zu werden, weil er vor ihm davongerannt war. Aus irgendeinem Grund löschte er seine Aura. Es war ihm wohler, wenn Songoten nicht sofort wusste, dass er gleich kommen würde. Trunks’ Herz pochte nervös in seiner Brust. Er hatte darauf verzichtet, durch die Türe einzutreten und so hielt er sich nun schwebend vor dem Fenster zu Songotens Zimmer. Es war nur angelehnt und somit leicht geöffnet. Die Vorhänge waren zugezogen und so konnte er nicht sehen, dass niemand mehr im Zimmer war. Noch nicht. Er zögerte. Sollte er anklopfen? Sollte er es nicht doch lieber lassen und noch ein bisschen warten? Unsicher hob er die Hand auf, um an die Scheibe zu Klopfen...




<<<<<




Ich bitte um ein Feed back...




Suche
Profil
Gast
Style