Fanfic: Piccolo Teil2

Kapitel: Piccolo Teil2

So, nun endlich der mehr oder weniger lang ersehnte 2Teil von Piccolo




. „Na wenn deine Mutter ja sagt kann er dich gern trainieren!“ meinte Gohan nach dem er sich wieder beruhigt hatte. „Ich frag sie!“ rief Pan und rannte zurück nach Hause. „Gohan?“ „Hmm“ „Langweilst du dich eigentlich manchmal? Ich meine jetzt wo es so ruhig ist?“ „Ähm, eigentlich nicht, du weißt das ich den Kampf nicht so liebe wie mein Vater oder Vegeta.“ Es wunderte ihn das Piccolo ihm solche, für ihn, persönlichen Fragen stellte. Mit Piccolo stimmte irgendwas nicht er war schon die ganze Zeit so, ...verändert. Zwar irgend wo zum guten, aber trotzdem, das war nicht mehr der Piccolo den er kannte und das beunruhigte ihn. Er mochte Piccolos abweisende und distanzierte und trotzdem ,zumindest ihm gegenüber, nette art. Warum? Das wusste er selbst nicht. Vielleicht war es auch nicht seine neue Art sondern, seine Stärke? Die beiden waren stehen geblieben und schwiegen schon eine ganze weile. „Piccolo, was ist los mit dir, du“, er machte eine Pause und schaute Piccolo an, sein grünes Gesicht zeigte keine Regung, „du wirkst so verändert, was ist los?“ „Die Zeit mit euch hat mich verändert, ebenso wie Vegeta. Wir beide hatten niemals Freunde. Doch dann habe ich euch kennen gelernt und na ja so eben.“ Piccolo schaute bewusst zur Seite. „Das weiß ich...“ „Warum fragst du dann?“ fragte Piccolo eine Spur schärfer als beabsichtigt, ihm war diese Unterhaltung unangenehm. Gohan zuckte mit den Schultern. „Ich meine du, bist viel Stärker als sonst.“ „Ich habe halt viel trainiert.“ Nun klang seine Stimme schon wieder viel freundlicher. „Na ja, eben beim kämpfen, ich dachte schon mein Kame – Hame – Hahh hätte dich schwer verletzt aber du hast nicht einen Kratzer abbekommen!“ „Ich habe ein Schutzschild aufgebaut.“ Gohan wunderte es das Piccolo dies ohne jeglichen Stolz in der Stimme sagte. „Aber das Schutzschild hätte kaputt gehen müssen! Mein Schutzschild hätte das nicht ausgehalten!“ „Mein Schutzschild ist nicht deins. Außerdem hast du nicht mit voller, wahrscheinlich nicht mal mit halber Kraft gekämpft.“ „Aber in diesen Angriff habe ich weit über die hälfte meiner Energie gelegt! Ich hab nicht mehr darauf geachtet wie viel Kraft ich gebrauche.“ „Tja, dann hab ich halt ein gutes Schutzschild.“ Piccolo konnte sich nur mühsam ein grinsen verkneifen. „Würdest du mir das beibringen?“ fragte Gohan vorsichtig, er musste ja nicht gleich seine Begeisterung zeigen. „Warum nicht?“ nun konnte er sich ein grinsen nicht mehr verkneifen. Der Sohn des Stärksten Mannes im Universum würde sein Schüler sein! Das war er schon mal gewesen aber, heute war Gohan stärker, viel stärker als er. Auch Gohan grinste, dann gingen sie endlich ins haus vor dem sie schon seit geraumer Zeit standen.




Am nächste Tag, in Gotte` s Palast


„Guten morgen Dende!“ rief Gohan fröhlich. „Hallo! Was treibt dich hierher?“ „Ich suche Piccolo, wir wollten trainieren!“ „Piccolo ist in seinem Gemach. Er meditiert.“ „äh, darf ich ihn stören?“ „Ich denke schon.“ „Danke, Dende!“ Gohan ging geradewegs zu Piccolo. Dort angekommen: „Hallo Piccolo! Wi...“ Gohan stockte als er den ernsten Ausdruck auf Piccolo` s Gesicht sah. Doch er war nicht nur ernst, in seinen Augen loderte mühsam unterdrückt, Wut, fast sogar Hass. „Was ist los?“ fragte Gohan alarmiert. „Nichts, ich hab mich nur konzentriert.“ Antwortete Piccolo mit entspannter Miene. „Na, wenn du meinst. Wollen wir jetzt trainieren?“ „Meinetwegen.“


Nach dem Training verzog sich Piccolo schnell wieder in sein Gemach. Was war das nur gewesen, eine Warnung, eine Vision?


^Rückblende^


Gohan war nach einer Attacke zurück gesprungen und da sah er es wieder. Dieses Gesicht, es war nicht mal ein Gesicht, sondern nur ein Augen Paar. Aber in diesen Augen war etwas, etwas uraltes und unerklärliches. Er wusste nicht ob es böse war. Aber er verspürte einen unbändigen Hass auf dieses Wesen. Eine unerklärliche und unerschütterliche Wut. Aber warum? In diesen leuchtend grünen Augen stand kein Zeichen von Feindschaft. Aber auch nicht von Freundschaft, sie waren Ausdruckslos. Und vielleicht machte gerade das sie so furchteinflößend. Denn jedes Mal wenn er diese Augen sah, das war zwar erst zweimal gewesen aber trotzdem, spürte er nicht nur Hass auf diese wesen, sondern auch auf alles andere. Auf die Welt, das Universum, seine Freunde und auch auf sich selbst. Das alles sah und spürte er nur für den Bruchteil einer Sekunde, aber im kam es vor, als wären es Jahre.


Ich bitte um viele Kommentare!!!






Suche
Profil
Gast
Style