Fanfic: Dragonball F Episode 4 Der Letzte Verwandte
Kapitel: Dragonball F Episode 4 Der Letzte Verwandte
Die Polizistin war zuerst erschrocken, als der Junge zu schreien begann und sich seine Haare urplötzlich blond färbten und die Augen blau wurden. Dann war sie einige Meter zurückgeflogen und war hart gelandet. Die Druckwelle die Son Chiku erzeugt hatte war ziemlich stark gewesen, und hatte nicht nur die Polizistin zurückgeworfen sondern auch den Polizisten und das Polizeiauto auf die Seite geworfen. Chiku ließ seiner Wut freien lauf, er schrie lange, sehr lange, dann brach er unter Tränen zusammen und kniete nun auf den Boden. Die Polizistin, sie war noch ziemlich jung und war momentan nur als Praktikantin angestellt worden, sah den kleinen Jungen da liegen und weinen. Sie faste sich ein Herz und ging zu dem Jungen und legte ihm eine Hand auf die Schulter und mit der anderen streichelte sie sein Gesicht. Der junge schluchzte nun nur mehr vor sich hin. Der Polizist kam nun auch zu ihr, und fragte sie was denn nun mit der Mutter sei. Als sie ihm alles erzählt hatte verfinsterte sich seine Mine. „Wir werden ihn wohl oder übel mitnehmen müssen und ihn morgen in einem Weißenhaus abgeben.“ „Wieso“, fragte sie sofort. „Ok, ich gehe zum Auto vielleicht kann mir der Computer sagen ob es einen nahen Verwandten gibt zu dem er ziehen kann.“ Während der Polizist zum Auto dachte sie nach. Sie war gerade erst 16 Jahre alt geworden und hatte durch ihren Vater eine Praktikantenstelle bei der Polizei bekommen. Es war gerade die zweite Woche aber sie wusste schon das dieser Job ihr nicht gefallen würde. Sie schaute Son Chiku an, er war so süß, seine pechschwarzen Haare die irgendwie Wild durch die Gegend ragten aber trotzdem einem Gesamtkonzept folgten. Seine schönen tiefen schwarzen Augen schienen endlos zu sein, wenn er doch ein paar Jahre älter gewesen wäre, in diesen Augenblick kam der Polizist wieder zurück. „Es gibt keine Verwandten, er wird in ein Weißenhaus kommen.“. „Muss das sein? Gibt es keine andere Möglichkeit?“. „Nein, außer …“, genau in diesem Augenblick flimmerte die Luft zwischen den Jungen und ihr und dem Polizisten. Und plötzlich stand da ein Mann. Die drei waren erschrocken. Der Polizist machte einen Satz nach hinten, die Polizistin und der Junge fielen um. Der Mann der aussah als ob er den dreißig zuging, half der Polizistin auf. Chiku nahm er hoch und setzte ihn dann aber wieder auf den Boden. Anny, so hieß die junge Praktikantin, sah sich den Mann und Son Chiku genauer an. Es waren einige Ähnlichkeiten zwischen den beiden, da war die Haarfarbe und die extravagante Frisur, die gleichen schwarzen Augen, und die ähnliche Nase. Der Polizist zog seine Pistole aus dem Halfter und richtete sie auf Son Goku. „Wer sind sie? Woher kommen sie? Wie haben sie das gemacht?“. Son Goku antwortete ruhig und gelassen: „Mein Name ist Son Goku, ich komme gerade ähm.. von meiner Reise zurück und das ist ganz einfach es ist nur ein ähm“. „Ein Trick?“, fragte Anny. „Ähm, ja ein ganz einfacher Trick!“ bestätigte Son Goku. Der Polizist wollte es am Anfang nicht ganz glauben aber als Son Goku seinen Scheinbilder Trick zeigte, lies er sich auch überzeugen. Nachdem das geklärt war, erklärte Son Goku das er ein Verwandter des Jungen war und das er eigentlich eher zufällig hier zu besuch kommen wollte. Der Polizist erzählte ihm vom Unglück und fragte Son Goku ob er Papiere bei sich habe, die seinen Verwandtschaftsgrad zu dem Jungen bestimmen könnten. Son Goku zog seinen Ahnenschein heraus und übergab diesen dem Polizisten. Dieser suchte nun sehr angestrengt nach dem Namen Son Goku als er ihn endlich gefunden hatte sagte er: „Sie müssen aber eine Menge Tricks haben wenn sie der Urgroßvater von Chiku sind?“ „Wieso Ur- welchen Son Goku haben sie da denn gefunden?“ „Na hier!“, der Polizist zeigte Son Goku den Platz an dem er den Namen gefunden hatte. „Nein das bin ich nicht ich bin der erste Son Goku, der ganz oben.“ Der Polizist lachte lauthals. „Sie sind ein Scherzkeks. Da müssten sie schon ca. 400 Jahre alt sein!“ „Na ja, sie haben gut geschätzt, aber ein bisschen älter bin ich schon ich gehe nämlich schon gegen meinen vierhundertfünfzigsten!“ Dem Polizist verging das Lachen, tatsächlich stand bei dem wirklich noch kein Todesdatum. „Zeigen sie mir ihren Ausweis und wenn sie einen Führerschein haben, dann den auch.“ Son Goku gab den Polizisten beide und widmete seine Aufmerksamkeit nun Chiku. Der Polizist staunte nicht schlecht als ihm sein Computer die Echtheit der beiden Scheine bestätigte. Währendessen hatte sich Son Goku, Son Chiku und Anny vorgestellt. „Wie haben sie das gemacht? Sie sind wirklich der erste Son Goku auf diesem Ahnenschein. Und der Führerschein und der Ausweis sind wahrlich schon sehr alt aber immer noch gültig.“ „Ach, das ist nichts besonderes.“ Son Goku drehte sich wieder zu Chiku. „Na Chiku? Ich habe von dem Unglück gehört. Aber keine bange ich werde nun bei dir bleiben und dann schauen wir weiter.“, Son Chiku hatte noch nicht alles verstanden, aber von dem Namen den der Mann hatte, hatte er schon mal was gehört. Sein Vater hatte ihm mal eine Geschichte erzählt von einem Son Goku der immens stark gewesen sein soll. Aber angst einflößend schaute er nicht aus. „Na, dann Son Chiku überlasse ich dich Son Goku. OK.?“, und Anny stand auf und ging Richtung Auto. Chiku stand auf und ging zu Son Goku. Während Anny und der Polizist ins Auto einstiegen lehnte sich Chiku an Goku an. „Ist das nicht süß?“, fragte Anny den Polizisten. Der startete das Auto und fuhr los, nach ein paar Minuten sagte er: „Naja, eigentlich schon!“ Son Goku und Son Chiku drehten sich um und gingen ins Haus. „Und hast du schon gegessen?“. „Nein, noch nicht ich hatte auf meinen Vater gewartet. Aber der kommt ja nicht …“ Chiku begann wieder zu weinen, doch Goku tröstete ihn und versprach Chiku, dass sie beide seinen Vater und seine Mutter einmal besuchen gehen würden. Chiku verstand zwar nicht wie das funktionieren sollte, aber er hatte irgendwie ein gutes Gefühl und glaubte Son Goku. Dieser machte sich auch gleich daran etwas zu braten. Im Kühlschrank waren zwei große saftige Schweinshaxen die er mit einem kleinen Ki-Strahl zubereitete. Son Chiku staunte nicht schlecht als er das sah und wurde neugierig wie das funktionierte, so fragte er Son Goku: „Wie machst du das, und was waren das für Tricks, die da vorher gezeigt hast? Wie funktionieren die?“ Goku war ein wenig überrascht, als er diese Fragen hörte. „Wie du bist ein SSJ und weist weder was eine Ki- Attacke ist, noch kannst du dich schnell bewegen?“ „Was ist ein SSJ?“ fragte Chiku sofort. Goku gab es auf, er hatte verstanden das noch eine Menge arbeit sein würde um diesen Jungen all das zu erklären, doch das musste noch Zeit haben jetzt war er hungrig und auch Chiku sollte endlich essen. So nahm er die beiden Haxen, ging zum Tisch, saß sich nieder und begann zu essen. Chiku folgte seinem Beispiel. Als beide fertig waren begann Goku mit einfachen Erklärungen. Er erklärte Chiku was ein SJ sei und was ein SSJ sei, des weiteren erklärte er ihm das seine Tricks eigentlich nur verschiedene Kampftechniken waren oder er sich gerade teleportiert hatte. Chiku lauschte aufmerksam zu was ihm Uropa Goku, so nennte er ihn von nun an, da alles erzählte. Als Goku dann bemerkte das Chiku sehr müde war, und es schon längste Zeit war ins Bett zu gehen, wenn er sich noch richtig an Chichi’s Erziehungsmethode Erinnerte. So gingen die beiden schlafen, da aber Chiku andauernd wieder durch Albträume aufwachte lies in Goku im großen Bett neben ihn schlafen. Chiku fühlte sich bei ihm sicher und konnte nun endlich einschlafen.
Also wieder zwei neue Episoden!
Ich habe eine Bitte, wenn ihr einen besseren Namen als Anny habt oder ihr findet der Name passt dann bitte schreibt mir das in eurem Kommentar!
DANKE