Fanfic: Amber(Part3)

schon einen ärgerlichen Kommentar abgeben, doch Amber war schneller. „Vegeta! Dein Sohn wurde entführt! Nein, halt jetzt die Klappe, ich bin noch nicht fertig! Es ist so, er und Goten wurden von Mara, einer Zauberin entführt, wegen mir! Ich muss sie da raus holen, aber ohne die Hilfe von Bra schaff ich es nicht! Bitte Vegeta erlaube mir Bra mitzunehmen!“ flehte sie ihn an. Vegeta sah sie verblüfft an. So hatten bis jetzt nur wenige mit ihm zu reden gewagt. Er hatte nicht mal Zeit gehabt etwas zu sagen. Er starrte sie weiterhin an. Amber war nervös, wenn er nein sagen würde, dann war alles verloren, denn man brauchte alle Amulette für den Kampf. Sie tippte nervös mit ihrem Fuß auf dem Boden. „Warum brauchst du gerade Bra dazu und nicht mich oder Goku oder sonst jemanden?“ fragte Vegeta. Amber war verblüfft, sie hatte nicht erwartet, dass er so ruhig bleiben würde. Sie hatte eher einen Wutausbruch oder ähnliches erwartet. „Äh, dass ist so, Bra kann zaubern und du nicht!“ erklärte sie ihm. „Aha, dass ist alles?!“ „Ja, und sie hat Talent! Sie wäre mir eine große Hilfe!“ murmelte Amber und sah betreten zu Boden. Vegeta schritt auf sie zu und legte ihr die Hand auf die Schulter. „Schon okay, ich erlaube es dir! Aber bring sie gesund zurück!“ sagte er und verschwand aus dem Gravraum. ‚Dass war aber einfach, ich habe gedacht, dass ich mindestens einen Anschiss kassieren würde, weil ich nicht ihn gefragt habe und einen weiteren, weil ich seinen Augenstern mitnehmen will! Huh, der ist glaub ich krank!’ dachte Amber verwundert und ging langsam zurück in die Küche zu den Anderen.


„Und, hat er es erlaubt?“ wollte Bulma wissen. Sie lehnte am Tisch und hatte eine Zigarette in der Hand. „Ja, ich glaub aber, dass er krank ist, ich musste ihn nicht mal überreden!“ meinte Amber immer noch grübelnd. „Ist doch gut, dann schnapp dir Bra und verschwindet, bevor er es sich noch anders überlegt! Dass geht manchmal ganz schön schnell!“ meinte Bulma und drückte ihre Kippe aus und ging aus der Küche.


Amber nahm Bra und ging zu den Anderen, die im Garten gewartet hatten. Sie erklärte ihnen, dass sie jetzt einen ruhigen Platz, wo niemand wohnte benötigten, sonst würde es nicht klappen. Marron schlug vor zum Trainingsplatz der Jungs zu fliegen, die Ebene war groß, unbewohnt und gerade zu perfekt. Sie flogen also zu der Ebene. Als sie landeten wurden sie schon von Rae erwartet. Amber erklärte nochmals kurz um wen es sich handelte und den Stand der Dinge. Dann gab sie jedem der vier ein Amulett. Marron bekam dass mit dem blauen Kristall. Pan jenes mit dem Gelben, Bra das Grüne, Videl das Weiße und sie selbst behielt das Rote. Als sie die Amulette umhängten, begannen sie wie von selbst zu schweben, in etwa in der Höhe vom Kinn. „Ich erklär euch jetzt, was ihr machen müsst, um die schlummernde Macht der Amulette zu wecken. Ihr müsst wissen, dass sie sehr mächtig sind. Aber, ihre volle Macht entfalten sie nur wenn alle fünf zusammen arbeiten! Regel Nummer eins ist also Teamwork, sonst können wir es gleich vergessen! Dass zweite ist, dass jeder sein Spezialgebiet hat! Ich erklär es euch, wenn wir uns verwandelt haben!“ erklärte Amber. „Gut, und was ist wenn wir es nicht schaffen uns zu verwandeln?“ frage Videl unsicher. „Daran darfst du nicht mal denken! Also, ich mach es euch jetzt vor und ihr macht es nach! Videl du hast die Luft, Pan die Sonne, Bra die Erde und Marron das Wasser. Ich selbst habe das Feuer! Also passt gut auf!“ sagte Amber und stellte sich etwas abseits hin. Sie hob die Hände, in etwa auf die Höhe, des Amuletts, so dass die Strahlen aus ihren Fingern sich genau auf dem Kristall trafen. Sie konzentrierte sich, spürte wie die Energie durch sie floss, bis in die Fingerspitzen und dann im Kristall verschwanden. Sie öffnete die Augen, die sie bis jetzt verschlossen hatte und rief: „MACHT DES MORGENSTERNKRISTALLS ERHÖRE MICH! WECKE DIE MACHT DES FEUERS IN MIR!“ um Amber herum erschien eine rote Stichflamme, die sie kurz umhüllte. Marron stieß einen Schrei aus. Dann verschwand das Feuer wieder und eine Kriegerin stand vor ihnen. Sie hatte über der einen Schulter ein Schutzschild, wie dass von Vegetas Anzug, nur in rot und es war mit verschiedenen Runen verziert. Die anderen Schulter war frei, knapp unter ihr begann ein Ärmel, der weit geschnitten war. Das Oberteil, dass sich anschloss ging bis knapp unter ihre Brust und war ebenfalls rot. Sie trug einen kurzen Rock, der abstand, dieser sah aber aus, wie ein Flammenmeer. Dazu trug sie rote Stiefel, die ihr bis zu den Knien gingen an denen Flammen züngelten. Ihre Augen funkelten in verschiedenen orange und rot Tönen und ihre Haare sahen aus wie ein Feuer, dass nach oben flackerte. Außerdem trug sie noch rote Handschuhe, an denen kleine Flammen züngelten. Ihr Gesicht weiß eine Zeichnung auf. Einen Phönix, der aus den Flammen aufstieg. (Ich hoffen, ihr könnt es euch einigermaßen vorstellen! Ansonsten muss ich es eben zeichnen! sagt’s mir halt!) Videl, Marron, Pan und Bra hatte es die Sprache verschlagen. Amber sah aus wie eine einzige Flamme. Rae grinste, er wusste über die Macht der Morgensternkristalle bescheid. „So, jetzt seid ihr dran, versucht es eine nach der anderen! Und glaubt fest daran, dass ihr es schafft!“ sagte Amber und setzte sich auf einen Stein. Marron versuchte es als erste. Sie machte alles genauso wir Amber, nur dass sie rief: „MACHT DES MORGENSTERNKRISTALLS ERHÖRE MICH! WECKE DIE MACHT DES WASSERS IN MIR!“ um sie herum erschien ein Wasserstrudel. Dieser verschwand nach kurzer Zeit wieder und eine weitere Kriegerin stand da. Marron beäugte sich misstrauisch mit ihren jetzt dunkelblau irisierenden Augen. Lange hellblaue irisierende Haare fielen um ihren Körper herab, sie sahen aus wie ein Wasserfall. Sie trug ein Kleid, mit Spaghettiträgern, in hell und dunkelblau. Es ging ihr bis zu den Knien und sah auch aus wie ein Wasserfall. Es betonte gut ihre schlanke Figur. Dazu trug sie Sandalen, die bis zu den Knien hoch geschnürt waren und an den Armen trug sie Bänder, die von den Schultern bis zu den Handgelenken gingen. Die Zeichnung auf ihrem Gesicht erinnerte an ein Seeungeheuer, das in verschiedenen Blautönen gezeichnet war. Die anderen betrachteten sie bewundernd. Als nächstes trat Videl vor und verwandelte sich. Ihre Haare wurden weiß und lang und wehten um ihren Körper. Ihr Oberteil ging bis zu den Schultern und knapp unter die Brust. Von den Schultern an gingen durchsichtige Ärmel, die zu den Händen hin immer weiter wurden. Sie trug eine Bikinihöschen, dass weite durchsichtige Beine hatte. (So wie die im Orient, mit dem feinen Stoff und den weiten Hosen!!) Sie trug weiße Schuhe, an denen Adlerfedern klebten. Auch sie trug Handschuhe, und auch an ihnen klebten Adlerfedern. Sie hatte (logischerweise) einen Adler im Gesicht, ihre Augen waren lila. Als nächstes war Bra an der Reihe. Als sie fertig war, waren ihre Haare grasgrün und standen in allen Richtungen vom Kopf ab. Ihre Augen waren kräftig grün. Sie trug fast das gleiche wie Amber, nur in grün und ihr Rock bestand aus Gras. In ihrem Gesicht war ein Tiger, der gerade rannte. Pan verwandelte sich auch. Auch sie trug fast dieselben Dinge wie Amber, nur in gelb. Ihr Haare standen senkrecht vom Kopf ab, wie bei den SSJ. Ihre Augen waren giftig gelb. Ein Löwe zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. Sie betrachteten sich alle. Pan und Bra waren begeistert von ihren Frisuren. Denn sie waren immer neidisch auf Goten, Trunks und die anderen gewesen, wenn sie sich in einen SSJ verwandelt hatten. „Cool, bin ich jetzt auch ein SSJ?“ fragte Pan. „Nein, aber so was ähnliches! Auch ein sehr starkes und mächtiges Wesen im Universum! Wir sollten jetzt mit dem Training beginnen! Rae, bist du bereit?“ fragte Amber ihren Mentor. „Ja, schließt eure Augen, ich werde euch jetzt zu einem weitentfernten Ort bringen!“ erklärte Rae. Sie schlossen die Augen und es machte >ZAPP< und sie waren verschwunden. Kurze Zeit später standen sie auf einem Weg aus schwarzem Gestein. Rae schwebte etwas von ihnen entfernt. „Dass ist eure erste Prüfungen. Es sind insgesamt fünf an der Zahl. Nach diesen fünf Prüfungen, seid ihr bereit, um gegen Mara anzutreten. Ich erwarte euch am Ende jeder Prüfung, um euch auf die nächste Ebene zu bringen. Ihr dürft diesen Weg auf dieser Ebene nicht verlassen, bzw. den Boden der nicht zum Weg gehört betreten, schweben ist erlaubt!“ erklärte er. „Danke, ich bin dir was schuldig!“ sagte Amber. „Noch ein letzter Tipp! Es ist nicht alles so wie es scheint!“ und mit diesen Worten zappte Rae sich weg. Amber und die anderen gingen den Weg entlang. Um sie herum war es dunkel. Amber sah sich um, nur immer der Teil des Weges kurz vor und kurz nach ihnen war hell erleuchtet. „Was denkst du? Wird es schwer?“ fragte Marron leise. „Es wird bestimmt nicht einfach!“ meinte Videl, die neben ihnen ging. Bra und Pan hatte sich die Hand gegeben und gingen ein Stück vor ihnen.




Inzwischen bei Goten und Trunks:


„Ich will hier raus verdammt noch mal! Du dumme Schnepfe lass mich aus diesem Glassarg raus!“ schrie Trunks. Er befand sich auf dem SSJ Level, schwebte in der Luft und knallte jedes Mal, wenn er versuchte die Glaskuppel unter der er und Goten steckten mit seiner Kraft im dagegen fliegen zu zerstören, unsanft zu Boden. Goten lehnte an der Glaskuppel und sah seinem Kumpel zu. „Trunks, gib es auf, erstens hört sie dich nicht und zweitens ist es zwecklos, die Kuppel ist unzerstörbar! Die hat mindestens drei Flüche drauf gelegt! Da kommen wir nie raus!“ murrte er und ließ den Kopf hängen. „Wenigstens versuch ich hier raus zu kommen und blas nicht Trübsal so wie du!“ fuhr Trunks ihn an. Goten sprang auf und schnappte Trunks und knallte ihn gegen die Kuppel. „Halt die Klappe und lass mich in
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