Fanfic: Silence-The God of Evil (teil 1)
das Enma diesen Vertrag nun auch so ausführte, wie er ihn in seiner Schusseligkeit ausgefüllt und vereinbart hatte. Die Freude darüber war groß und so entschloss man sich, eine kleine „Druckfehler“- Party zu schmeißen. Vegeta war dem ganzen natürlich mit Hohn und Desinteresse entgegen getreten, hatte sich es dann aber doch nicht nehmen lassen, zumindest ein paar kleine Happen zu sich zu nehmen, aus denen dann ganz schnell ein paar große Packen wurden.
Son-Goku und Son-Gohan stellten sich zu Kuririn und Vegeta, die beide an der Wand gelehnt dastanden und Löcher in die Luft starrten. ChiChi steckte ihren Kopf wieder mit Videl und C18 zusammen und Muten Roshi war ganz in eine TV-Zeitschrift vertieft, in der, laut dem Cover, einige sehr freizügige Bilder der Darstellerinnen der neuen Hit-Anime-Serie „Perfect Blue“ waren. Oolong und Pool standen neben der großen HiFi-Anlage und durchstöberten die CD-Reihen der Briefs. Anscheinend hatte Bulma ein Faibel für Popmusik, besonders das Girlietrio „Cham“, war oft vertreten. Dennoch legte die blaue, fliegende Katze „I´m a Boo 4 U“ von Britnina Speasoru auf und begann mit Oolong zu tanzen.
Bulma war in die Küche entschwunden und erblickte dort Lunch, die, in ihrer blauen Phase, dabei war Nachschub für die Partyhäppchen zu machen. Als sie Bulma sah, blickte sie etwas verwirrt hoch und drückte dabei etwas zu viel Mayonnaise auf das Schinkenbrotstück.
„Was ist los?“, fragte sie und wischte die daneben gegangene Mayonnaise mit dem Finger weg und lutschte sie genüsslich ab.
„Ach, diese Schwachmaten haben mit nem Sofa nach mir geschmissen. Das Ding wär mir fast auf den Kopf gefallen!“
„Ach, du kennst die doch, außer Kämpfen haben die nichts im Kopf.“
„Ja, das kannst du laut sagen, ich glaub, wenn man die fragen würde, was eins und eins ist, würden die nen Nervenzusammenbruch bekommen!“
Beide fingen an zu lachen. Und schon bald war das Missgeschick vergessen. Bulma ging zu einem viereckigen, metallenen Kasten, der neben der Spülmaschine in die Wand eingebaut war und einen roten Knopf am Armaturenbrett hatte. Bulma drückte drauf und sofort öffnete sich eine Luke und drei kleine Gefährte kamen herausgetuckert. Einer hatte einen Mini-Mülleimer auf dem Rücken und zwei Greifarme, der Zweite hatte einen Besen und eine Schaufel in seinen Greifarmen und der Dritte trug einen Staubsauger auf einer drehbaren Platte.
Alle drei machte sich auf den Weg und betraten das Wohnzimmer. Der Erste mit dem Mülleimer, sammelte alle Scherben ein und machte dann dem Zweiten Platz, der nun alle kleinen Splitter auffegte, bevor der Dritte den Saft und die anderen Getränke aus dem Teppich saugte und dann mit seinen beiden Vorgängern wieder in der Luke verschwand.
Die Party war in vollem Gange, ChiChi und Son-Goku tanzen enganeinander und ließen ihre Hüften aneinander kreisen, Muten Roshi steppte mit dem Bass und erinnerte ein wenig an John Travoltates und sogar Vegegta tanzte ein wenig mit Bulma, auch wenn er aussah wie ein unbeweglicher Roboter und Bulma dauernd auf den Fuß trat, als sich Tenshinhan etwas angetrunken auf den Sessel plumpsen ließ, ohne darauf zu achten, das er sich auf die Fernbedienung gesetzt hatte. Prompt ging der Fernseher an und ein in Anzug gekleideter Mann mit Brille verkündete gerade die Nachrichten. Doch durch den Lärm der Musik schien der Mann keinen Laut von sich zu geben, man hörte nichts.
Als plötzlich der Mann verschwand und das Bild einer brennende Kirche erschien, blickten Muten Roshi und Chao-Zu auf.
„Mach die Musik mal aus!“, bat der Herr der Schildkröten. Alle Tanzenden drehten sich etwas verwirrt zum Fernseher, um zu fragen was los sein, vergaßen ihre Fragen dann aber wieder, denn sie wurden ihnen ja schon von dem nun gut zu hörenden Mann beantwortet.
„Gestern gegen 00.05 erschütterte eine gewaltige Explosion das Mahori-Atoll. Der Grund dafür, war das Shaolinkloster des heiligen Hootaroo, das sie hier sehen. Aus bisher ungeklärten Ursachen brach ein Feuer im Kloster aus und verursachte, so vermutet, die Feuerwehr, durch das Erhitzen des Gastanks in der Küche des Klosters, die Explosion. Überlebende gibt es bisher nicht zu vermelden, den polizeilichen Angaben zufolge rechnen die Beamten damit, alle 67 Mönche tot aus den Überresten zu bergen.“
„Oh, mein Gott, nicht das Hootaroo-Kloster!“, brach es aus Kuririn hervor. Er krallte sich in die Rückenlehne des Sessel hinter dem er stand und blickte mit entsetzten Augen zum Fernseher hinüber. C18 trat besorgt neben ihn und legte ihm einen Arm um die Schulter.
„Was ist denn los?“, fragte sie sanft. Nun kamen auch die Kinder reingestürmt. Trunks, Son-Goten, Maaron und Bra starrten sie alle mit interessieren Augen an.
„Das Kloster da, da war ich bevor ich zum Herrn der Schildkröten aufgebrochen bin, außerdem lebte mein Großvater dort.“
Alle gaben überraschende Laute von sich.
„Ist schon gut, am besten du legst dich jetzt hin.“, sagte C18 sanft und drängte ihren Mann in Richtung Tür.
„Was hat Papa denn?“, fragte Maron, als ihr Vater mit gesenktem Blick durch die Tür schritt.
„Geh doch noch ein bisschen mit Trunks und den andern spielen, Papa braucht etwas Ruhe.“
„Okay, komm lass uns „Needri fori Speedi“ spielen“, rief Son-Goten aus und führte den Clan in das Spielzimmer zurück.
Die Erwachsenen standen immer noch etwas erschrocken da und blickten auf den Bildschirm.
Der Mann war wieder da und verkündete nun das Wetter, dass aufgrund eines sehr seltene Zusammentreffens einer Sonnenfinsternis und der Stellung der Planeten sehr gut werden sollte.
Son-Goku merkte, wie ChiChi sich an ihn schmiegte und seine Hand hielt, sie hatte Angst. Goku legte einen Arm um sie, auch er konnte es spüren. Irgendwas war ganz und gar nicht in Ordnung und das lag nicht nur an dem Brand des Klosters..................
Fortsetzung folgt, falls erwünscht!!
Son-Goku und Son-Gohan stellten sich zu Kuririn und Vegeta, die beide an der Wand gelehnt dastanden und Löcher in die Luft starrten. ChiChi steckte ihren Kopf wieder mit Videl und C18 zusammen und Muten Roshi war ganz in eine TV-Zeitschrift vertieft, in der, laut dem Cover, einige sehr freizügige Bilder der Darstellerinnen der neuen Hit-Anime-Serie „Perfect Blue“ waren. Oolong und Pool standen neben der großen HiFi-Anlage und durchstöberten die CD-Reihen der Briefs. Anscheinend hatte Bulma ein Faibel für Popmusik, besonders das Girlietrio „Cham“, war oft vertreten. Dennoch legte die blaue, fliegende Katze „I´m a Boo 4 U“ von Britnina Speasoru auf und begann mit Oolong zu tanzen.
Bulma war in die Küche entschwunden und erblickte dort Lunch, die, in ihrer blauen Phase, dabei war Nachschub für die Partyhäppchen zu machen. Als sie Bulma sah, blickte sie etwas verwirrt hoch und drückte dabei etwas zu viel Mayonnaise auf das Schinkenbrotstück.
„Was ist los?“, fragte sie und wischte die daneben gegangene Mayonnaise mit dem Finger weg und lutschte sie genüsslich ab.
„Ach, diese Schwachmaten haben mit nem Sofa nach mir geschmissen. Das Ding wär mir fast auf den Kopf gefallen!“
„Ach, du kennst die doch, außer Kämpfen haben die nichts im Kopf.“
„Ja, das kannst du laut sagen, ich glaub, wenn man die fragen würde, was eins und eins ist, würden die nen Nervenzusammenbruch bekommen!“
Beide fingen an zu lachen. Und schon bald war das Missgeschick vergessen. Bulma ging zu einem viereckigen, metallenen Kasten, der neben der Spülmaschine in die Wand eingebaut war und einen roten Knopf am Armaturenbrett hatte. Bulma drückte drauf und sofort öffnete sich eine Luke und drei kleine Gefährte kamen herausgetuckert. Einer hatte einen Mini-Mülleimer auf dem Rücken und zwei Greifarme, der Zweite hatte einen Besen und eine Schaufel in seinen Greifarmen und der Dritte trug einen Staubsauger auf einer drehbaren Platte.
Alle drei machte sich auf den Weg und betraten das Wohnzimmer. Der Erste mit dem Mülleimer, sammelte alle Scherben ein und machte dann dem Zweiten Platz, der nun alle kleinen Splitter auffegte, bevor der Dritte den Saft und die anderen Getränke aus dem Teppich saugte und dann mit seinen beiden Vorgängern wieder in der Luke verschwand.
Die Party war in vollem Gange, ChiChi und Son-Goku tanzen enganeinander und ließen ihre Hüften aneinander kreisen, Muten Roshi steppte mit dem Bass und erinnerte ein wenig an John Travoltates und sogar Vegegta tanzte ein wenig mit Bulma, auch wenn er aussah wie ein unbeweglicher Roboter und Bulma dauernd auf den Fuß trat, als sich Tenshinhan etwas angetrunken auf den Sessel plumpsen ließ, ohne darauf zu achten, das er sich auf die Fernbedienung gesetzt hatte. Prompt ging der Fernseher an und ein in Anzug gekleideter Mann mit Brille verkündete gerade die Nachrichten. Doch durch den Lärm der Musik schien der Mann keinen Laut von sich zu geben, man hörte nichts.
Als plötzlich der Mann verschwand und das Bild einer brennende Kirche erschien, blickten Muten Roshi und Chao-Zu auf.
„Mach die Musik mal aus!“, bat der Herr der Schildkröten. Alle Tanzenden drehten sich etwas verwirrt zum Fernseher, um zu fragen was los sein, vergaßen ihre Fragen dann aber wieder, denn sie wurden ihnen ja schon von dem nun gut zu hörenden Mann beantwortet.
„Gestern gegen 00.05 erschütterte eine gewaltige Explosion das Mahori-Atoll. Der Grund dafür, war das Shaolinkloster des heiligen Hootaroo, das sie hier sehen. Aus bisher ungeklärten Ursachen brach ein Feuer im Kloster aus und verursachte, so vermutet, die Feuerwehr, durch das Erhitzen des Gastanks in der Küche des Klosters, die Explosion. Überlebende gibt es bisher nicht zu vermelden, den polizeilichen Angaben zufolge rechnen die Beamten damit, alle 67 Mönche tot aus den Überresten zu bergen.“
„Oh, mein Gott, nicht das Hootaroo-Kloster!“, brach es aus Kuririn hervor. Er krallte sich in die Rückenlehne des Sessel hinter dem er stand und blickte mit entsetzten Augen zum Fernseher hinüber. C18 trat besorgt neben ihn und legte ihm einen Arm um die Schulter.
„Was ist denn los?“, fragte sie sanft. Nun kamen auch die Kinder reingestürmt. Trunks, Son-Goten, Maaron und Bra starrten sie alle mit interessieren Augen an.
„Das Kloster da, da war ich bevor ich zum Herrn der Schildkröten aufgebrochen bin, außerdem lebte mein Großvater dort.“
Alle gaben überraschende Laute von sich.
„Ist schon gut, am besten du legst dich jetzt hin.“, sagte C18 sanft und drängte ihren Mann in Richtung Tür.
„Was hat Papa denn?“, fragte Maron, als ihr Vater mit gesenktem Blick durch die Tür schritt.
„Geh doch noch ein bisschen mit Trunks und den andern spielen, Papa braucht etwas Ruhe.“
„Okay, komm lass uns „Needri fori Speedi“ spielen“, rief Son-Goten aus und führte den Clan in das Spielzimmer zurück.
Die Erwachsenen standen immer noch etwas erschrocken da und blickten auf den Bildschirm.
Der Mann war wieder da und verkündete nun das Wetter, dass aufgrund eines sehr seltene Zusammentreffens einer Sonnenfinsternis und der Stellung der Planeten sehr gut werden sollte.
Son-Goku merkte, wie ChiChi sich an ihn schmiegte und seine Hand hielt, sie hatte Angst. Goku legte einen Arm um sie, auch er konnte es spüren. Irgendwas war ganz und gar nicht in Ordnung und das lag nicht nur an dem Brand des Klosters..................
Fortsetzung folgt, falls erwünscht!!