Fanfic: Dragon Ball Y 28. Von Cyborgs, Tiens drittem Auge und Yet
und ließ sie schnell durch, danach sperrte sie sich rasch wieder zu. Nun befanden sie sich in den Weiten des Alls.
Yet warf noch einen Blick auf die Landkarte, die er in der Hand hielt.
„Die Erde ist ganz nah! 1 cm auf der Karte entfernt von dem Planeten Meridian, wo wir hin wollen!“, stellte er fest.
„Was? Nur 1 cm entfernt? Das ist wirklich nicht weit!“, bemerkte Kakarott ungläubig.
„Nein, das ist ein anderer Maßstab! Mal schau’n, das wären ungefähr… ähm… 0.006hzl von unserem Planeten entfernt.“
„Und wie viel ist das?“, wollte der Saiyajin wissen.
„In Kilometer wären das… jetzt brauch in mal einen Taschenrechner.“
„Hab keinen“, erwiderte Raditz’ Bruder.
„Dann eben so. Sagen wir mal 1.136.003 km“, rechnete Yet um, „Dazu werden wir mit diesem Raumschiff nicht lange brauchen, es ist sozusagen ein Nachbarplanet“
„Na prima! Vielleicht sind deine Brüder bald wieder am Leben! Aber eines verstehe ich nicht. Wieso wolltest du dich oder bzw. hast dich Tales Gruppe angeschlossen?“
„Weil ich dazulernen wollte und nicht immer alleine das Universum erforschen wollte“, entgegnete Yet.
„Das hast du ja bereits gesagt (man erinnere sich an Kapitel 22). Aber wieso bist du nicht bei deinen Leuten geblieben. Wurde der Planet zerstört oder was?“
„Ich weiß nicht, wo sie sind. Sie wohnen nicht mehr auf ihrem Planeten und sind umgezogen. Leider kann ich sie nicht finden, ein Grund, warum ich Raisin, Peanut und Guldo wieder beleben will, damit ich es vielleicht von ihnen erfahre. Spüren hab ich auch schon versucht, aber sie sind zu weit entfernt“, begründete Yet.
„Stimmt, vielleicht erfahren wir mehr von ihnen aber damit ist immer noch nicht ganz meine Frage beantwortet!“
„Mir ist es egal, ob ich einen Meister habe, nein, es ist mir nicht egal, aber das bin ich gewöhnt. Ich möchte nicht anders leben und kann es auch nicht.“
„Aso.“
Es lohnt ja nicht, jetzt noch den Kampf zwischen Sodium und Vegeta anzufangen, deshalb mache ich an dieser Stelle Schluss.
- - - - - - -
Jetzt ist schon Mittwoch. Ich hab mir wirklich Zeit gelassen… Aber ich hab nie so viel Zeit zum schreiben, nicht mehr so viel wie früher, denn ich hab nicht mehr so viel Beg... STOPP! Logisch hab ich noch viel Begeisterung dabei aber ich, ach, es gibt viele Gründe und ich will euch jetzt nicht damit nerven!
Ich weiß, das mit Tenchinhan ist nicht so einfallsreich aber ich habe noch 2 Ideen und die kommen wahrscheinlich im nächsten Kapitel, wenn nicht im übernächsten. Findet ihr, ich schreibe zu viele Sachen auf einmal? Würde es euch besser gefallen, wenn ich nur über eine Geschichte schreiben würde und nicht dass da das passiert und dann wieder einen Schnitt, etc.? Sagt mir bitte eure Meinung obwohl ich es jetzt eh nicht mehr ändern kann aber sagt Bescheid, wenn es zu verwirrend wird. Und noch eine Frage: Soll ich den Szenenwechsel mit einer Linie trennen, etwa so
- - - - - - - -
?
Würde mich auch diesmal über Kommentare freuen!
Ria
Yet warf noch einen Blick auf die Landkarte, die er in der Hand hielt.
„Die Erde ist ganz nah! 1 cm auf der Karte entfernt von dem Planeten Meridian, wo wir hin wollen!“, stellte er fest.
„Was? Nur 1 cm entfernt? Das ist wirklich nicht weit!“, bemerkte Kakarott ungläubig.
„Nein, das ist ein anderer Maßstab! Mal schau’n, das wären ungefähr… ähm… 0.006hzl von unserem Planeten entfernt.“
„Und wie viel ist das?“, wollte der Saiyajin wissen.
„In Kilometer wären das… jetzt brauch in mal einen Taschenrechner.“
„Hab keinen“, erwiderte Raditz’ Bruder.
„Dann eben so. Sagen wir mal 1.136.003 km“, rechnete Yet um, „Dazu werden wir mit diesem Raumschiff nicht lange brauchen, es ist sozusagen ein Nachbarplanet“
„Na prima! Vielleicht sind deine Brüder bald wieder am Leben! Aber eines verstehe ich nicht. Wieso wolltest du dich oder bzw. hast dich Tales Gruppe angeschlossen?“
„Weil ich dazulernen wollte und nicht immer alleine das Universum erforschen wollte“, entgegnete Yet.
„Das hast du ja bereits gesagt (man erinnere sich an Kapitel 22). Aber wieso bist du nicht bei deinen Leuten geblieben. Wurde der Planet zerstört oder was?“
„Ich weiß nicht, wo sie sind. Sie wohnen nicht mehr auf ihrem Planeten und sind umgezogen. Leider kann ich sie nicht finden, ein Grund, warum ich Raisin, Peanut und Guldo wieder beleben will, damit ich es vielleicht von ihnen erfahre. Spüren hab ich auch schon versucht, aber sie sind zu weit entfernt“, begründete Yet.
„Stimmt, vielleicht erfahren wir mehr von ihnen aber damit ist immer noch nicht ganz meine Frage beantwortet!“
„Mir ist es egal, ob ich einen Meister habe, nein, es ist mir nicht egal, aber das bin ich gewöhnt. Ich möchte nicht anders leben und kann es auch nicht.“
„Aso.“
Es lohnt ja nicht, jetzt noch den Kampf zwischen Sodium und Vegeta anzufangen, deshalb mache ich an dieser Stelle Schluss.
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Jetzt ist schon Mittwoch. Ich hab mir wirklich Zeit gelassen… Aber ich hab nie so viel Zeit zum schreiben, nicht mehr so viel wie früher, denn ich hab nicht mehr so viel Beg... STOPP! Logisch hab ich noch viel Begeisterung dabei aber ich, ach, es gibt viele Gründe und ich will euch jetzt nicht damit nerven!
Ich weiß, das mit Tenchinhan ist nicht so einfallsreich aber ich habe noch 2 Ideen und die kommen wahrscheinlich im nächsten Kapitel, wenn nicht im übernächsten. Findet ihr, ich schreibe zu viele Sachen auf einmal? Würde es euch besser gefallen, wenn ich nur über eine Geschichte schreiben würde und nicht dass da das passiert und dann wieder einen Schnitt, etc.? Sagt mir bitte eure Meinung obwohl ich es jetzt eh nicht mehr ändern kann aber sagt Bescheid, wenn es zu verwirrend wird. Und noch eine Frage: Soll ich den Szenenwechsel mit einer Linie trennen, etwa so
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Würde mich auch diesmal über Kommentare freuen!
Ria