Fanfic: Eine Legende Teil3

Kapitel: Eine Legende Teil3

"Danke Onkel Kakarott! Ich werd auch bestimmt keinen Ärger machen!", sagte sie glücklich und gähnte. Es war schon ziemlich spät geworden. "Hmmmm, wo werden wir dich für die Nacht einquartiern? Du brauchst dein eigenes Zimmer, immerhin kannst du ja schließlich nicht mit den Jungs zusammen in einem Zimmer schlafen, du bist ja ein Mädchen!", meinte Chichi. "Wieso denn nicht? Ist doch egal bei Kindern.", sagte Goku darauf. "Son-Goku dieses Kind ist ein Mädchen und wird einmal ein Fräulein, das geht doch nicht!" Goku hatte gelernt dass wenn Chichi sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, sie nur schwer davon abzubringen war von ihrer Vortstellung abzuweichen. "Und wo kommt sie für diese Nacht hin?", fragte er. "Tja, wenns nicht anders geht, eben bei uns im Bett!", sagte Chichi mit einer merkwürdigen Fröhlichkeit in der Stimme. "Weißt du Son-Goku, ich hab mir schon immer eine Tochter gewünscht! Und morgen fahren wir gleich zu Bulma, wir müssen sie wegen Geld anpumpen, sie braucht nämlich neue Kleidung, mit diesem hässlichen Kampfanzug kann sie doch unmöglich in die Schule gehen! Und außerdem braucht sie ein Zimmer!" "In die Schule?! Hast du nicht gehört was ihre Mutter gesagt hat? Ich soll sie das Kämpfen lehren!" "Nix da!!! Sie geht in die Schule, wie jedes normale Kind auch!", bei diesem Sazt betonte Chichi das Wort Normal besonders. "Aber dass ist es ja! Sie ist kein normales Kind! Sie ist eine Sajajin, Tsufuru - Mischung!" "Son-Goku!", sagte Chichi scharf. "Ok, ok! Aber in der Freizeit lern ichs ihr doch!" "Meinetwegen!", sagte Chichi und rollte mit den Augen. Sie ging zu Goku und nahm ihm Brady vom Arm, die inzwischen eingeschlafen war. "Kannst ja dann nachkommen.", sagte Chichi und verschwand Richtung Schlafzimmer. Son-Goku seufzte und losch das Licht und ging ebenfalls Richtung Schlafzimmer. Als er sich auf seine Seite des Bettes legte, drehte sich Brady reflexartig im Schlaf um und kuschelte sich an Goku. Son-Goku schaltete die Nachtkasten Lampe aus und schlief mit nur diesem Gedanken ein: Tales hatt eine Tochter.......


So um 2:00 Uhr morgens wachte Goku auf. Er drehte sich um und wollte weiterschlafen, doch auf einmal bemerkte er dass Brady gar nicht mehr hier war. Erschrocken fuhr er hoch und ein Stein fiel ihm vom Herzen. Brady saß auf dem Fensterbrett und schaute in die kalte finstere Nacht hinaus. Zum Glück war heut kein Vollmond, dachte sich Goku und stand auf. "Na was machst denn du so früh schon auf ?", flüsterte er zu Brady. "Ach weißt du Onkel, es ist alles so schön hier. Fast zu schön um wahr zu sein....". Sie drehte sich zu Son-Goku hin. Sie sah in bedrückt an. "Ich.... bin froh hier zu sein.....", sagte sie und wendete sich wieder der dunklen Nacht zu. "Wir werden schon auf dich aufpassen.", meinte Son-Goku," und morgen lernst du all unsere Freunde kennen und Son-Gohan und Son-Goten. Mit Son-Goten gehst du dann zur Schule, vielleicht sogar in die selbe Klasse, da kenn ich mich nicht so gut aus!" Goku kratzte sich verlegen den Kopf. "So jetzt wird aber geschlafen, du kannst morgen weiterdenken." Son-Goku nahm Brady an die Hand und legte sie zu Bett. Danach ging auch er ins Bett. Schon nach einigen Sekunden hörte man Goku schnarchen. Brady machte die Augen zu und versuchte auch zu schlafen. Nach 10 min. war sie eingeschlafen.


Als Brady am nächsten Morgen aufwachte war keiner mehr im Bett. Sie richtete sich auf und streckte sich, danach stand sie auf und ging zum Fenster. Sie öffnete es und sog die Morgenluft ein. "Ein wunderbarer Morgen!", sagte sie zu sich. Da sie Hunger hatte machte sie sich auf in Richtung Küche. Als sie die Stufen hinunterstieg, stolperte sie über dass viel zu lange T-Shirt dass ihr Chichi zum schlafen angezogen hatte und purzelte die Treppe hinunter. Direkt in die Küche. Chichi war gerade dabei weißes Brot zu toasten, Son-Goku stopfte sich tonnenweiße mit Müsli, Toast und anderen Schmackofatz voll, Son-Goten machte dasselbe und Son-Gohan schrieb an seinen Aufsatz für Latein weiter den er morgen abgeben musste. Als sie das gepoltere, dass durch den Sturz Bradys verursacht wurde, hörten, schauten alle gleichzeitig zu der Treppe. Brady stürzte in die Küche und landete unsanft auf ihren Hintern. Mit einem Auge zugekniffen und einem schmerzenden Hinterteil sah sie zu der Familie Gokus hoch und rieb sich den Kopf den sie sich beim Sturz bei einer Stufe gestoßen hatte, den Tränen nahe. "Öhm,..... hallo....", sagte sie und stand auf. Sie blieb stehen. Alle Augen waren auf sie gerichtet, dass war ihr unangenhem, noch dazu sahen sie sie so erstaunt an. "Kinder! Das ist Brady, sie wohnt ab heute bei uns!", sagte Goku fröhlich und fing wieder an sich vollzustopfen. Chichi, noch immer unter Schock, sagte endlich:" Ach Kind!! Hast du dir eh nichts getan?!" Sie rannte auf Brady zu. Son-Goten sah sie mit großen Augen an. "Wirklich? Ist ja super! Ich muss dich sofort Trunks vorstellen! Der wird sich freuen, dass ich ein neues Geschwisterchen hab!", sagte er, sprang vom Stuhl und rannte auch auf Brady zu. Son-Gohan wandte sich Goku zu und fragte ihn mit gesenkter Stimme:" Also Papa! Wie habt ihr dass den gemacht? Wieso weiß ich denn nicht dass ihr noch ein Kind bekommen habt?" "Ist ja nicht unseres, sondern Tales seins. Da er aber verstorben ist nehmen wir sie bei uns auf!" Gohan sah dass Mädchen an und meinte:" Tales?! Aber,..... naja, Hallo! Ich bin Son-Gohan. Komm doch her!" Brady ging zum Tisch und setzte sich neben Son-Gohan. Sie sah ihn an. Inzwischen tischte Chichi für Brady auf. Brady schaute auf den Aufsatz. "Ist für dich Latein schwierig?", fragte sie ihn. Son-Gohan machte Augen. "Woher weißt du denn dass das Latein ist?", entgegnete er ihr. "Wieso sollte ich nicht? Ist doch eh ganz leicht!" Sie zeigte auf den ersten Satz und übersetzte ihn:" ´Mit viel Fleiß wirst du leicht dein Ziel erreichen, du brauchst nur eine Portion Willenskraft.` Was ist denn das für ein Satz? Um was geht es eigentlich in dieser Story?" "Ähm,.... naja,.... wir müssen über unsere Lebenseinstellung schreiben.", sagte er baff. Chichi häufte inzischen gebutterten Toast auf Brady´s Teller. "Lecker! Dankeschön!", bedankte sich Brady bei Chichi. Und schon fing sie an zu essen, natürlich auf Sajajin-Art. Son-Goten hatte sich auch an den Tisch gesetzt und fing auch wieder an zu essen. "Alscho weischt du....", sagte er mit vollen Mund zu Brady," Isch´s finds toll dasch du bei unsch bischt!" "Son-Goten!", mahnte Chichi ihn," mit vollem Mund spricht man nicht!" Goten schluckte hinunter und meinte:" Sorry! Komm Brady wir gehen zu Trunks! Ich will dich ihm vorstellen!" Son-Goten hüpfte vom Stuhl und rannte Richtung Tür. "Komm schon!", schrie er. "Bin schon da!" Sie trank den letzten Schluck Orangensaft aus und rannte zu Goten. Goten riss die Tür auf und die zwei rannten hinaus. "Kannst du fliegen?", fragte Son-Goten Brady. "Ja klar!! Ist doch Kinderleicht!" Gerade als die zwei losstarten wollten, hielt Chichi sie an den Beinen fest und zerrte sie wieder auf den Boden. "Du bist aber schnell!", sagte Brady. "So ", fing Chichi scharf an, "gehst du mir nirgends hin! Außerdem kommen wir mit, sobald euer Vater fertig gegessen hat!" Son-Goten legte die Stirn in Falten" Aber dass kann doch noch ewig dauern!" "Tja, solange müsst ihr eben warten! Kommt ihr zwei! Brady braucht was zum anziehen! Wir nehmen als Notlösung was von Son-Goten!" Chichi machte sich Richtung Haus auf. Goten und Brady schauten sich an. Sie seufzten und gingen Chichi hinterher.
Suche
Profil
Gast
Style