Fanfic: Amber(Part4)
Kapitel: Amber(Part4)
Vorwort:
Ich muss mich jetzt erst mal für die ganzen Komments von euch bedanken! Ihr seid super! Ich freu mich immer so über eure Komments! Tja, hier also die weitere Fortsetzung! Ich hoffe sie gefällt euch!
Die Kuppel senkte sich. Goten und Trunks sahen sich erstaunt um. Sie verschwand einfach so im Boden. Sie waren frei. Doch um sie herum standen mindestens fünfzig dieser katzenhaften Gestalten. Zwei traten beiseite und gaben den Blick auf zwei weitere Gestalten frei. Sie trugen aber einen Umhang mit Kapuze, so dass ihre Identität geheim war. Goten und Trunks sahen sich an. Beide zuckten mit den Schultern und wollten auf die Fremden zu gehen. „Halt!“ fauchte einer der Leibwächter. „Ihr sollt stehen bleiben! Ihr werdet noch früh genug erfahren, was mit euch geschieht!“ fauchte ein weiterer. „Lasst sie durch!“ drang eine sanfte aber bestimmte Stimme durch den Raum. „Ja! Verzeiht my Lady!“ schnurrte der Leibwächter jetzt. Goten und Trunks wurden durch gelassen. Sie gingen hinter den beiden vermummten Gestalten. Kurze Zeit später standen sie vor einem Thron. Dort saß diese Frau, die sie entführt hatte, mit Hilfe dieser Wesen. „Ich bin Mara, die Zauberin! Ich heiße euch in meinem Schloss willkommen!“ sprach sie zu ihnen. „Danke! Aber warum sind wir hier?“ fragte Goten. „Und warum waren wir unter einer Kuppel eingesperrt?“ fragte Trunks weiter. „Zu viele Fragen! Ihr werdet es schon noch früh genug erfahren warum! Jetzt will ich aber sehen, was ihr könnt!“ sagte Mara und gab ihren Leibwächtern einen Wink. Der Thron schwebte empor. Eine Arena entstand. Die Gestalten waren verschwunden, nur noch die beiden Unbekannten standen da. „Fangt an! Ihr wisst was ihr zu tun habt!“ rief Mara herab. Die Unbekannten warfen ihre Umhänge fort. Und vor Trunks und Goten standen......
Sie gingen schon eine Ewigkeit auf diesem Weg, wie lange wussten sie nicht, die Zeit war hier relativ. Es war noch immer so dunkel wie am Anfang. Doch langsam wurde es heller. Um sie herum erschien eine Blumenwiese. Amber sah sich um. Auch Pan und Bra waren stehen geblieben. Sie wollten gerade den Weg verlassen um ein paar Blume zu pflücken. „Nicht, vergesst nicht, was Rae uns gesagt hat!“ schrie Amber und packte die beiden an ihren Handgelenken. „Oh, sorry! Wir werden in Zukunft besser aufpassen!“ sagte Pan und Bra nickte zustimmend. „Komisch, jetzt ist es so hell, wie an einem sonnigen Tag und vor ein paar Minuten haben wir kaum einen Meter weit gesehen!“ flüsterte Videl. „Irgendwie unheimlich!“ murmelte Marron. „Ja, aber wir dürfen unter keinen Umständen den Weg verlassen, egal was passiert, sonst passiert etwas schreckliches!“ fügte Amber hinzu. Bra und Pan waren inzwischen langsam weitergegangen. Plötzlich schrieen sie auf. Etwa zehn Meter vor ihnen war ein Feuerreiter aufgetaucht. Er galoppierte in rasendem Tempo auf die beiden kleinen zu. Sie wollten gerade vom Weg rennen, als Amber vor ihnen auftauchte und Videl und Marron hinter ihnen standen und sie festhielten. Amber streckte ihre Hand aus und hatte ein Schwert in der Hand, mit einer Feuerklinge. Der Reiter kam weiterhin rasend schnell auf sie zu. Pan und Bra schrieen. „Keine Angst, ich halt ihn auf! Hoffe ich!“ meinte Amber. Der Reiter hatte sie erreicht. Amber machte sich bereit. Sie wollte gerade einen Schlag ansetzen, als der Reiter durch sie durch ritt und verschwand. „Eine Illusion!“ meinte Marron. „Ja, Rae hatte recht! Es ist nicht alles so wie es scheint!“ meinte Videl. Bra und Pan zitterten immer noch am ganzen Körper. „Ihr dürft nicht mehr so weit vor uns laufen! Nicht dass uns noch mal so etwas passiert! Ab jetzt geht ihr zwischen uns!“ sagte Amber und ging voran. Sie gingen weiter. Langsam veränderte sich die Umgebung. Sie befanden sich jetzt in einer Wüste. „Ein Sandsturm! Schnell wir müssen Deckung suchen!“ rief Videl. „Nein warte! Nicht vom Weg runter! Videl setz deine Kräfte ein! Du bist die Luft! Also kannst du auch Wind erzeugen!“ schrie Amber über den Lärm des näher kommenden Sturms hinweg. Videl hob die Hände und rief etwas. Sie wurden von einer Kuppel umgeben, die aus einer Luftblase bestand, dann rief sie noch etwas und von ihren Händen aus schoss eine Druckwelle weg auf den Sandsturm zu. Dieser wurde in eine andere Richtung gelenkt und verschwand. „Genügt dass?“ fragte Videl und sank erschöpft zu Boden. „Ja, ich denke schon, lass uns weitergehen! Wir haben noch immer nicht den Ausgang erreicht!“ sagte Marron und ging langsam weiter. Sie hatte Bra und Pan an der Hand.
Nach ein paar weiteren optischen Täuschungen erreichten sie das Ende der ersten Ebene. Rae erwartete sie bereits vor einer metallenen Tür. „Ihr habt euch Zeit gelassen!“ sagte er . „Ja, ich weiß, es war auch nicht einfach!“ meinte Amber. „Es wird auch nicht einfacher werden! Los geht durch diese Tür! Dort ist die zweite Ebene. Jeder von euch wird dort eine seiner Fähigkeiten benötigen! Aber ihr müsst als Team arbeiten!“ sagte Rae und verschwand. „Na toll, der verzieht sich immer, wenn es brenzlig wird!“ sagte Videl und ging durch die Tür, die anderen folgten ihr zögernd. Sie standen in einem großen weißen Raum, mit schwarzer Decke und schwarzem Boden. Sie sahen sich um. Nichts, nur endlose leere.
........zwei perfekte Ebenbilder von ihnen. Nur die Augen waren anders. Sie griffen an. Trunks kämpfte gegen sein Spiegelbild und Goten gegen seines. Die beiden Gegner waren stark und schienen jeden Schritt von Goten und Trunks vorher zu sehen. Langsam wurden die beiden SSJ in die Enge getrieben. Sie standen mit dem Rücken zur Wand der Arena. Gotens Duplikat schlug unermüdlich auf ihn ein. Er hatte nicht mehr die Kraft sich zu wehren. Trunks hatte sich inzwischen wieder befreit und schaffte es seinem Gegner einen Tritt zu verpassen, dass er in die Mauer krachte. Diese Zeit nutzte er um Goten zu helfen. Er schlug seinen Gegner fort und half seinem Freund wieder auf die Beine. „Kannst du weiterkämpfen?“ fragte Trunks und stützte ihn. „Ja, ich denke schon! Aber er scheint jeden meiner Schritte vorher zu sehen! Ich hab keine Chance gegen ihn!“ meinte Goten und wischte sich das Blut aus dem Mundwinkel. „Ich hab eine Idee! Kämpf du gegen mich!“ sagte Trunks. „Bist du jetzt völlig plemplem? Ich hab gedacht die beiden sind unsere Feinde! Bist du größenwahnsinnig? Soll ich denen jetzt auch noch helfen?“ fragte Goten völlig perplex. „Nein, du Depp! Du sollst gegen mein Dupli kämpfen und ich kämpf gegen deins! Also ist jetzt alles klar?“ erklärte Trunks. „Ja! Ich hab’s kapiert! Also los, heizen wir ihnen ein!“ grinste Goten und griff seinen neuen Gegner an. Nach dem Partnertausch sah es schlecht für die Duplis aus. Sie wurden von Goten und Trunks besiegt, mit einer Energiekugel wurden beide zu Staub verwandelt.
„Nicht schlecht! Ich bewundere euch! Ihr seid zäh und mutig!“ rief Mara ihnen zu. „Danke! Können wir jetzt gehen, oder was ist?“ fragte Goten ungeduldig. Er hatte keine Lust noch länger hier herum zu stehen. „Tut mir leid, aber ihr werdet jetzt wieder unter die Kuppel gehen! Schafft sie fort!“ lachte Mara und wand sich ab und verschwand in der Dunkelheit. „Na toll! Wehren wir uns?“ fragte Goten sauer. „Nein, du weißt was beim letzten mal passiert ist! Sie haben Betäubungsblitze abgeschossen und wir haben die Hälfte verpennt!“ meinte Trunks und folgte den Wesen wieder zu dem Platz der Kuppel. Sie setzten sich auf den Boden. Zwei Mädchen kamen heran. Sie trugen dunkelblaue lange Kleider, wie Mara. Auf den Händen trugen sie zwei Platten mit Essen. Sie stellten es ohne etwas zu sagen ab und verschwanden wieder. Die Kuppel wurde wieder ausgefahren und Trunks und Goten waren wieder gefangen. „Essen!“ grinste Goten und begann alles in sich hinein zu schaufeln. Trunks tat es ihm gleich.
„Was soll das? Sollen wir in diesem Raum versauern oder warum sind wir hier?“ fragte Marron. Sie saßen jetzt schon ewig hier auf dem Boden und nichts passierte. Amber ging ein Stück. Nichts. Doch plötzlich bebte der Boden. Alle sprangen auf. „Was ist dass?“ fragte Bra ängstlich, sie und Pan waren inzwischen ein ganzes Stück gewachsen. „Ich weiß es nicht, aber wir sollten zusammen bleiben!“ antwortete Amber. Der Boden teilte sich. Heraus kam etwas großes schwarzes. (irgendwie hab ich es grad mit schwarz!) es wurde immer größer und größer. Langsam konnte man erkennen um was es sich handelte. Es war eine Kreatur mit fünf Köpfen. Einem Adlerkopf, einem Phönixkopf, einem Tigerkopf, einem Seeungeheuerkopf und einem Löwenkopf. „Es sind unsere Zeichen!“ rief Marron und schnappte sich Bra, die fast von dem Schwanz der Kreatur getroffen worden wäre. „Ja, und es ist ein Team! Also können wir auch nur als Team gewinnen!“ rief Videl und wich zurück. Sie wäre fast von der Pranke des Tieres erwischt worden. Amber und Pan standen etwas seitlich von der Kreatur. Sie waren getrennt. Die Kreatur hatte genau dass erreicht, was sie wollte, die Gruppe trennen. „Wir müssen wieder zusammen kommen! Beeilt euch!“ schrie Amber und rannte mit Pan an der Hand zu Videl. Bra und Marron taten es ihr gleich. „Los, holt eure Morgensternamulette raus!“ befahl Amber. Sie holten sie heraus und hielten sie zusammen in die Mitte. Ein Regenbogenfarbiger Strahl kam heraus. Er schoss auf das Tier zu. Dieses wich aus. „Wir müssen es anders versuchen! Los, starten wir eine Teamattacke!“ schlug Pan vor. Sie streckten alle die Hände aus, mit den Handflächen zur Kreatur. „BLITZGEWITTER“ rief Bra. „FEUERSTURM“ schrie Amber. „SONNENFLASH“ schrie Pan. „WIRBELSTURM“ rief Videl. „WASSERSCHAUER“ schrie Marron. Die fünf Angriffe trafen zusammen und flogen rasend schnell auf die Kreatur zu. Sie wurde Getroffen und